Datenschutz-Bestimmungen

Datenschutzerklärung


Einleitung und Überblick

Wir haben diese Datenschutzerklärung (Fassung 22.02.2024-122730479) verfasst, um Ihnen gemäß

der Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (EU) 2016/679 und anwendbaren nationalen

Gesetzen zu erklären, welche personenbezogenen Daten (kurz Daten) wir als Verantwortliche – und

die von uns beauftragten Auftragsverarbeiter (z. B. Provider) – verarbeiten, zukünftig verarbeiten

werden und welche rechtmäßigen Möglichkeiten Sie haben. Die verwendeten Begriffe sind

geschlechtsneutral zu verstehen.

Kurz gesagt: Wir informieren Sie umfassend über Daten, die wir über Sie verarbeiten.

Datenschutzerklärungen klingen für gewöhnlich sehr technisch und verwenden juristische

Fachbegriffe. Diese Datenschutzerklärung soll Ihnen hingegen die wichtigsten Dinge so einfach und

transparent wie möglich beschreiben. Soweit es der Transparenz förderlich ist, werden technische

Begriffe leserfreundlich erklärt, Links zu weiterführenden Informationen geboten und Grafiken

zum Einsatz gebracht. Wir informieren damit in klarer und einfacher Sprache, dass wir im Rahmen

unserer Geschäftstätigkeiten nur dann personenbezogene Daten verarbeiten, wenn eine

entsprechende gesetzliche Grundlage gegeben ist. Das ist sicher nicht möglich, wenn man

möglichst knappe, unklare und juristisch-technische Erklärungen abgibt, so wie sie im Internet oft

Standard sind, wenn es um Datenschutz geht. Ich hoffe, Sie finden die folgenden Erläuterungen

interessant und informativ und vielleicht ist die eine oder andere Information dabei, die Sie noch

nicht kannten.

Wenn trotzdem Fragen bleiben, möchten wir Sie bitten, sich an die unten bzw. im Impressum

genannte verantwortliche Stelle zu wenden, den vorhandenen Links zu folgen und sich weitere

Informationen auf Drittseiten anzusehen. Unsere Kontaktdaten finden Sie selbstverständlich auch

im Impressum.

Anwendungsbereich

Diese Datenschutzerklärung gilt für alle von uns im Unternehmen verarbeiteten

personenbezogenen Daten und für alle personenbezogenen Daten, die von uns beauftragte Firmen

(Auftragsverarbeiter) verarbeiten. Mit personenbezogenen Daten meinen wir Informationen im

Sinne des Art. 4 Nr. 1 DSGVO wie zum Beispiel Name, E-Mail-Adresse und postalische Anschrift

einer Person. Die Verarbeitung personenbezogener Daten sorgt dafür, dass wir unsere

Dienstleistungen und Produkte anbieten und abrechnen können, sei es online oder offline. Der

Anwendungsbereich dieser Datenschutzerklärung umfasst:

alle Onlineauftritte (Websites, Onlineshops), die wir betreiben

Social Media Auftritte und E-Mail-Kommunikation

mobile Apps für Smartphones und andere Geräte

Kurz gesagt: Die Datenschutzerklärung gilt für alle Bereiche, in denen personenbezogene Daten im

Unternehmen über die genannten Kanäle strukturiert verarbeitet werden. Sollten wir außerhalb

dieser Kanäle mit Ihnen in Rechtsbeziehungen eintreten, werden wir Sie gegebenenfalls gesondert

informieren.

Rechtsgrundlagen

In der folgenden Datenschutzerklärung geben wir Ihnen transparente Informationen zu den

rechtlichen Grundsätzen und Vorschriften, also den Rechtsgrundlagen der Datenschutz-

Grundverordnung, die uns ermöglichen, personenbezogene Daten zu verarbeiten.

Was das EU-Recht betrifft, beziehen wir uns auf die VERORDNUNG (EU) 2016/679 DES

EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 27. April 2016. Diese Datenschutz-

Grundverordnung der EU können Sie selbstverständlich online auf EUR-Lex, dem Zugang zum EURecht,

unter https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/ALL/?uri=celex%3A32016R0679 nachlesen.

Wir verarbeiten Ihre Daten nur, wenn mindestens eine der folgenden Bedingungen zutrifft:

1. Einwilligung (Artikel 6 Absatz 1 lit. a DSGVO): Sie haben uns Ihre Einwilligung gegeben, Daten

zu einem bestimmten Zweck zu verarbeiten. Ein Beispiel wäre die Speicherung Ihrer

eingegebenen Daten eines Kontaktformulars.

2. Vertrag (Artikel 6 Absatz 1 lit. b DSGVO): Um einen Vertrag oder vorvertragliche

Verpflichtungen mit Ihnen zu erfüllen, verarbeiten wir Ihre Daten. Wenn wir zum Beispiel

einen Kaufvertrag mit Ihnen abschließen, benötigen wir vorab personenbezogene

Informationen.

3. Rechtliche Verpflichtung (Artikel 6 Absatz 1 lit. c DSGVO): Wenn wir einer rechtlichen

Verpflichtung unterliegen, verarbeiten wir Ihre Daten. Zum Beispiel sind wir gesetzlich

verpflichtet Rechnungen für die Buchhaltung aufzuheben. Diese enthalten in der Regel

personenbezogene Daten.

4. Berechtigte Interessen (Artikel 6 Absatz 1 lit. f DSGVO): Im Falle berechtigter Interessen, die

Ihre Grundrechte nicht einschränken, behalten wir uns die Verarbeitung personenbezogener

Daten vor. Wir müssen zum Beispiel gewisse Daten verarbeiten, um unsere Website sicher

und wirtschaftlich effizient betreiben zu können. Diese Verarbeitung ist somit ein berechtigtes

Interesse.

Weitere Bedingungen wie die Wahrnehmung von Aufnahmen im öffentlichen Interesse und

Ausübung öffentlicher Gewalt sowie dem Schutz lebenswichtiger Interessen treten bei uns in der

Regel nicht auf. Soweit eine solche Rechtsgrundlage doch einschlägig sein sollte, wird diese an der

entsprechenden Stelle ausgewiesen.

Zusätzlich zu der EU-Verordnung gelten auch noch nationale Gesetze:

In Österreich ist dies das Bundesgesetz zum Schutz natürlicher Personen bei der

Verarbeitung personenbezogener Daten (Datenschutzgesetz), kurz DSG.

In Deutschland gilt das Bundesdatenschutzgesetz, kurz BDSG.

Sofern weitere regionale oder nationale Gesetze zur Anwendung kommen, informieren wir Sie in

den folgenden Abschnitten darüber.

Kontaktdaten des Verantwortlichen

Sollten Sie Fragen zum Datenschutz oder zur Verarbeitung personenbezogener Daten haben,

finden Sie nachfolgend die Kontaktdaten der verantwortlichen Person bzw. Stelle:

w.o.

E-Mail: sebastian@steinscherer.at

Impressum: https://www.bitcoin-akademie.at/impressum/

Speicherdauer

Dass wir personenbezogene Daten nur so lange speichern, wie es für die Bereitstellung unserer

Dienstleistungen und Produkte unbedingt notwendig ist, gilt als generelles Kriterium bei uns. Das

bedeutet, dass wir personenbezogene Daten löschen, sobald der Grund für die Datenverarbeitung

nicht mehr vorhanden ist. In einigen Fällen sind wir gesetzlich dazu verpflichtet, bestimmte Daten

auch nach Wegfall des ursprüngliches Zwecks zu speichern, zum Beispiel zu Zwecken der

Buchführung.

Sollten Sie die Löschung Ihrer Daten wünschen oder die Einwilligung zur Datenverarbeitung

widerrufen, werden die Daten so rasch wie möglich und soweit keine Pflicht zur Speicherung

besteht, gelöscht.

Über die konkrete Dauer der jeweiligen Datenverarbeitung informieren wir Sie weiter unten, sofern

wir weitere Informationen dazu haben.

Rechte laut Datenschutz-Grundverordnung

Gemäß Artikel 13, 14 DSGVO informieren wir Sie über die folgenden Rechte, die Ihnen zustehen,

damit es zu einer fairen und transparenten Verarbeitung von Daten kommt:

Sie haben laut Artikel 15 DSGVO ein Auskunftsrecht darüber, ob wir Daten von Ihnen

verarbeiten. Sollte das zutreffen, haben Sie Recht darauf eine Kopie der Daten zu erhalten

und die folgenden Informationen zu erfahren:

zu welchem Zweck wir die Verarbeitung durchführen;

die Kategorien, also die Arten von Daten, die verarbeitet werden;

wer diese Daten erhält und wenn die Daten an Drittländer übermittelt werden, wie die

Sicherheit garantiert werden kann;

wie lange die Daten gespeichert werden;

das Bestehen des Rechts auf Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der

Verarbeitung und dem Widerspruchsrecht gegen die Verarbeitung;

dass Sie sich bei einer Aufsichtsbehörde beschweren können (Links zu diesen Behörden

finden Sie weiter unten);

die Herkunft der Daten, wenn wir sie nicht bei Ihnen erhoben haben;

ob Profiling durchgeführt wird, ob also Daten automatisch ausgewertet werden, um zu

einem persönlichen Profil von Ihnen zu gelangen.

Sie haben laut Artikel 16 DSGVO ein Recht auf Berichtigung der Daten, was bedeutet, dass wir

Daten richtig stellen müssen, falls Sie Fehler finden.

Sie haben laut Artikel 17 DSGVO das Recht auf Löschung („Recht auf Vergessenwerden“), was

konkret bedeutet, dass Sie die Löschung Ihrer Daten verlangen dürfen.

Sie haben laut Artikel 18 DSGVO das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung, was

bedeutet, dass wir die Daten nur mehr speichern dürfen aber nicht weiter verwenden.

Sie haben laut Artikel 20 DSGVO das Recht auf Datenübertragbarkeit, was bedeutet, dass wir

Ihnen auf Anfrage Ihre Daten in einem gängigen Format zur Verfügung stellen.

Sie haben laut Artikel 21 DSGVO ein Widerspruchsrecht, welches nach Durchsetzung eine

Änderung der Verarbeitung mit sich bringt.

Wenn die Verarbeitung Ihrer Daten auf Artikel 6 Abs. 1 lit. e (öffentliches Interesse,

Ausübung öffentlicher Gewalt) oder Artikel 6 Abs. 1 lit. f (berechtigtes Interesse) basiert,

können Sie gegen die Verarbeitung Widerspruch einlegen. Wir prüfen danach so rasch

wie möglich, ob wir diesem Widerspruch rechtlich nachkommen können.

Werden Daten verwendet, um Direktwerbung zu betreiben, können Sie jederzeit gegen

diese Art der Datenverarbeitung widersprechen. Wir dürfen Ihre Daten danach nicht

mehr für Direktmarketing verwenden.

Werden Daten verwendet, um Profiling zu betreiben, können Sie jederzeit gegen diese

Art der Datenverarbeitung widersprechen. Wir dürfen Ihre Daten danach nicht mehr für

Profiling verwenden.

Sie haben laut Artikel 22 DSGVO unter Umständen das Recht, nicht einer ausschließlich auf

einer automatisierten Verarbeitung (zum Beispiel Profiling) beruhenden Entscheidung

unterworfen zu werden.

Sie haben laut Artikel 77 DSGVO das Recht auf Beschwerde. Das heißt, Sie können sich

jederzeit bei der Datenschutzbehörde beschweren, wenn Sie der Meinung sind, dass die

Datenverarbeitung von personenbezogenen Daten gegen die DSGVO verstößt.

Kurz gesagt: Sie haben Rechte – zögern Sie nicht, die oben gelistete verantwortliche Stelle bei uns

zu kontaktieren!

Wenn Sie glauben, dass die Verarbeitung Ihrer Daten gegen das Datenschutzrecht verstößt oder

Ihre datenschutzrechtlichen Ansprüche in sonst einer Weise verletzt worden sind, können Sie sich

bei der Aufsichtsbehörde beschweren. Diese ist für Österreich die Datenschutzbehörde, deren

Website Sie unter https://www.dsb.gv.at/ finden. In Deutschland gibt es für jedes Bundesland einen

Datenschutzbeauftragten. Für nähere Informationen können Sie sich an die Bundesbeauftragte für

den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) wenden. Für unser Unternehmen ist die

folgende lokale Datenschutzbehörde zuständig:

Österreich Datenschutzbehörde

Leiterin: Mag. Dr. Andrea Jelinek

Adresse: Barichgasse 40-42, 1030 Wien

Telefonnr.: +43 1 52 152-0

E-Mail-Adresse: dsb@dsb.gv.at

Website: https://www.dsb.gv.at/

Datenübertragung in Drittländer

Wir übertragen oder verarbeiten Daten nur dann in Länder außerhalb des Geltungsbereichs der

DSGVO (Drittländer), wenn Sie in diese Verarbeitung einwilligen oder eine sonstige gesetzliche

Erlaubnis besteht. Dies trifft insbesondere zu, wenn die Verarbeitung gesetzlich vorgeschrieben

oder zur Erfüllung eines Vertragsverhältnisses notwendig und in jedem Fall nur soweit dies generell

erlaubt ist. Ihre Zustimmung ist in den meisten Fällen der wichtigste Grund, dass wir Daten in

Drittländern verarbeiten lassen. Die Verarbeitung personenbezogener Daten in Drittländern wie

den USA, wo viele Softwarehersteller Dienstleistungen anbieten und Ihre Serverstandorte haben,

kann bedeuten, dass personenbezogene Daten auf unerwartete Weise verarbeitet und gespeichert

werden.

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass nach Meinung des Europäischen Gerichtshofs derzeit nur

dann ein angemessenes Schutzniveau für den Datentransfer in die USA besteht, wenn ein USUnternehmen,

das personenbezogene Daten von EU-Bürgern in den USA verarbeitet, aktiver

Teilnehmer des EU-US Data Privacy Frameworks ist. Mehr Informationen dazu finden Sie unter:

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en

Die Datenverarbeitung durch US-Dienste, die nicht aktive Teilnehmer des EU-US Data Privacy

Frameworks sind, kann dazu führen, dass gegebenenfalls Daten nicht anonymisiert verarbeitet und

gespeichert werden. Ferner können gegebenenfalls US-amerikanische staatliche Behörden Zugriff

auf einzelne Daten nehmen. Zudem kann es vorkommen, dass erhobene Daten mit Daten aus

anderen Diensten desselben Anbieters, sofern Sie ein entsprechendes Nutzerkonto haben,

verknüpft werden. Nach Möglichkeit versuchen wir Serverstandorte innerhalb der EU zu nutzen,

sofern das angeboten wird.

Wir informieren Sie an den passenden Stellen dieser Datenschutzerklärung genauer über

Datenübertragung in Drittländer, sofern diese zutrifft.

Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)

In diesem Abschnitt möchten wir Ihnen erklären, was ein Auftragsverarbeitungsvertrag ist und

warum dieser benötigt wird. Weil das Wort “Auftragsverarbeitungsvertrag” ein ziemlicher

Zungenbrecher ist, werden wir hier im Text auch öfters nur das Akronym AVV benutzen. Wie die

meisten Unternehmen arbeiten wir nicht alleine, sondern nehmen auch selbst Dienstleistungen

anderer Unternehmen oder Einzelpersonen in Anspruch. Durch die Einbeziehung verschiedener

Unternehmen bzw. Dienstleister kann es sein, dass wir personenbezogene Daten zur Verarbeitung

weitergeben. Diese Partner fungieren dann als Auftragsverarbeiter, mit denen wir einen Vertrag,

den sogenannten Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV), abschließen. Für Sie am wichtigsten zu

wissen ist, dass die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten ausschließlich nach unserer

Weisung erfolgt und durch den AVV geregelt werden muss.

Wer sind Auftragsverarbeiter?

Wir sind als Unternehmen und Websiteinhaber für alle Daten, die wir von Ihnen verarbeiten

verantwortlich. Neben den Verantwortlichen kann es auch sogenannte Auftragsverarbeiter geben.

Dazu zählt jedes Unternehmen bzw. jede Person, die in unserem Auftrag personenbezogene Daten

verarbeitet. Genauer und nach der DSGVO-Definition gesagt: jede natürliche oder juristische

Person, Behörde, Einrichtung oder eine andere Stelle, die in unserem Auftrag personenbezogene

Daten verarbeitet, gilt als Auftragsverarbeiter. Auftragsverarbeiter können folglich Dienstleister wie

Hosting- oder Cloudanbieter, Bezahlungs- oder Newsletter-Anbieter oder große Unternehmen wie

beispielsweise Google oder Microsoft sein.

Zur besseren Verständlichkeit der Begrifflichkeiten hier ein Überblick über die drei Rollen in der

DSGVO:

Betroffener (Sie als Kunde oder Interessent) → Verantwortlicher (wir als Unternehmen und

Auftraggeber) → Auftragsverarbeiter (Dienstleister wie z. B. Webhoster oder Cloudanbieter)

Inhalt eines Auftragsverarbeitungsvertrages

Wie bereits oben erwähnt, haben wir mit unseren Partnern, die als Auftragsverarbeiter fungieren,

einen AVV abgeschlossen. Darin wird allen voran festgehalten, dass der Auftragsverarbeiter die zu

bearbeitenden Daten ausschließlich gemäß der DSGVO verarbeitet. Der Vertrag muss schriftlich

abgeschlossen werden, allerdings gilt in diesem Zusammenhang auch der elektronische

Vertragsabschluss als „schriftlich“. Erst auf der Grundlage des Vertrags erfolgt die Verarbeitung der

personenbezogenen Daten. Im Vertrag muss folgendes enthalten sein:

Bindung an uns als Verantwortlichen

Pflichten und Rechte des Verantwortlichen

Kategorien betroffener Personen

Art der personenbezogenen Daten

Art und Zweck der Datenverarbeitung

Gegenstand und Dauer der Datenverarbeitung

Durchführungsort der Datenverarbeitung

Weiters enthält der Vertrag alle Pflichten des Auftragsverarbeiters. Die wichtigsten Pflichten sind:

Maßnahmen zur Datensicherheit zu gewährleisten

mögliche technische und organisatorischen Maßnahmen zu treffen, um die Rechte der

betroffenen Person zu schützen

ein Daten-Verarbeitungsverzeichnis zu führen

auf Anfrage der Datenschutz-Aufsichtsbehörde mit dieser zusammenzuarbeiten

eine Risikoanalyse in Bezug auf die erhaltenen personenbezogenen Daten durchzuführen

Sub-Auftragsverarbeiter dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Verantwortlichen

beauftragt werden

Wie so eine AVV konkret aussieht, können Sie sich beispielsweise unter

https://www.wko.at/service/wirtschaftsrecht-gewerberecht/eu-dsgvo-mustervertrag-auftragsverarb

eitung.html ansehen. Hier wird ein Mustervertrag vorgestellt.

Cookies

Cookies Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: abhängig vom jeweiligen Cookie. Mehr Details dazu finden Sie weiter unten bzw.

beim Hersteller der Software, der das Cookie setzt.

Verarbeitete Daten: Abhängig vom jeweils eingesetzten Cookie. Mehr Details dazu finden

Sie weiter unten bzw. beim Hersteller der Software, der das Cookie setzt.

Speicherdauer: abhängig vom jeweiligen Cookie, kann von Stunden bis hin zu Jahren

variieren

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit.f DSGVO

(Berechtigte Interessen)

Was sind Cookies?

Unsere Website verwendet HTTP-Cookies, um nutzerspezifische Daten zu speichern.

Im Folgenden erklären wir, was Cookies sind und warum Sie genutzt werden, damit Sie die folgende

Datenschutzerklärung besser verstehen.

Immer wenn Sie durch das Internet surfen, verwenden Sie einen Browser. Bekannte Browser sind

beispielsweise Chrome, Safari, Firefox, Internet Explorer und Microsoft Edge. Die meisten Websites

speichern kleine Text-Dateien in Ihrem Browser. Diese Dateien nennt man Cookies.

Eines ist nicht von der Hand zu weisen: Cookies sind echt nützliche Helferlein. Fast alle Websites

verwenden Cookies. Genauer gesprochen sind es HTTP-Cookies, da es auch noch andere Cookies

für andere Anwendungsbereiche gibt. HTTP-Cookies sind kleine Dateien, die von unserer Website

auf Ihrem Computer gespeichert werden. Diese Cookie-Dateien werden automatisch im Cookie-

Ordner, quasi dem “Hirn” Ihres Browsers, untergebracht. Ein Cookie besteht aus einem Namen und

einem Wert. Bei der Definition eines Cookies müssen zusätzlich ein oder mehrere Attribute

angegeben werden.

Cookies speichern gewisse Nutzerdaten von Ihnen, wie beispielsweise Sprache oder persönliche

Seiteneinstellungen. Wenn Sie unsere Seite wieder aufrufen, übermittelt Ihr Browser die

„userbezogenen“ Informationen an unsere Seite zurück. Dank der Cookies weiß unsere Website,

wer Sie sind und bietet Ihnen die Einstellung, die Sie gewohnt sind. In einigen Browsern hat jedes

Cookie eine eigene Datei, in anderen wie beispielsweise Firefox sind alle Cookies in einer einzigen

Datei gespeichert.

Die folgende Grafik zeigt eine mögliche Interaktion zwischen einem Webbrowser wie z. B. Chrome

und dem Webserver. Dabei fordert der Webbrowser eine Website an und erhält vom Server ein

Cookie zurück, welches der Browser erneut verwendet, sobald eine andere Seite angefordert wird.

Es gibt sowohl Erstanbieter Cookies als auch Drittanbieter-Cookies. Erstanbieter-Cookies werden

direkt von unserer Seite erstellt, Drittanbieter-Cookies werden von Partner-Websites (z.B. Google

Analytics) erstellt. Jedes Cookie ist individuell zu bewerten, da jedes Cookie andere Daten speichert.

Auch die Ablaufzeit eines Cookies variiert von ein paar Minuten bis hin zu ein paar Jahren. Cookies

sind keine Software-Programme und enthalten keine Viren, Trojaner oder andere „Schädlinge“.

Cookies können auch nicht auf Informationen Ihres PCs zugreifen.

So können zum Beispiel Cookie-Daten aussehen:

Name: _ga

Wert: GA1.2.1326744211.152122730479-9

Verwendungszweck: Unterscheidung der Websitebesucher

Ablaufdatum: nach 2 Jahren

Diese Mindestgrößen sollte ein Browser unterstützen können:

Mindestens 4096 Bytes pro Cookie

Mindestens 50 Cookies pro Domain

Mindestens 3000 Cookies insgesamt

Welche Arten von Cookies gibt es?

Die Frage welche Cookies wir im Speziellen verwenden, hängt von den verwendeten Diensten ab

und wird in den folgenden Abschnitten der Datenschutzerklärung geklärt. An dieser Stelle möchten

wir kurz auf die verschiedenen Arten von HTTP-Cookies eingehen.

Man kann 4 Arten von Cookies unterscheiden:

Unerlässliche Cookies

Diese Cookies sind nötig, um grundlegende Funktionen der Website sicherzustellen. Zum Beispiel

braucht es diese Cookies, wenn ein User ein Produkt in den Warenkorb legt, dann auf anderen

Seiten weitersurft und später erst zur Kasse geht. Durch diese Cookies wird der Warenkorb nicht

gelöscht, selbst wenn der User sein Browserfenster schließt.

Zweckmäßige Cookies

Diese Cookies sammeln Infos über das Userverhalten und ob der User etwaige Fehlermeldungen

bekommt. Zudem werden mithilfe dieser Cookies auch die Ladezeit und das Verhalten der Website

bei verschiedenen Browsern gemessen.

Zielorientierte Cookies

Diese Cookies sorgen für eine bessere Nutzerfreundlichkeit. Beispielsweise werden eingegebene

Standorte, Schriftgrößen oder Formulardaten gespeichert.

Werbe-Cookies

Diese Cookies werden auch Targeting-Cookies genannt. Sie dienen dazu dem User individuell

angepasste Werbung zu liefern. Das kann sehr praktisch, aber auch sehr nervig sein.

Üblicherweise werden Sie beim erstmaligen Besuch einer Website gefragt, welche dieser

Cookiearten Sie zulassen möchten. Und natürlich wird diese Entscheidung auch in einem Cookie

gespeichert.

Wenn Sie mehr über Cookies wissen möchten und technische Dokumentationen nicht scheuen,

empfehlen wir https://datatracker.ietf.org/doc/html/rfc6265, dem Request for Comments der

Internet Engineering Task Force (IETF) namens “HTTP State Management Mechanism”.

Zweck der Verarbeitung über Cookies

Der Zweck ist letztendlich abhängig vom jeweiligen Cookie. Mehr Details dazu finden Sie weiter

unten bzw. beim Hersteller der Software, die das Cookie setzt.

Welche Daten werden verarbeitet?

Cookies sind kleine Gehilfen für eine viele verschiedene Aufgaben. Welche Daten in Cookies

gespeichert werden, kann man leider nicht verallgemeinern, aber wir werden Sie im Rahmen der

folgenden Datenschutzerklärung über die verarbeiteten bzw. gespeicherten Daten informieren.

Speicherdauer von Cookies

Die Speicherdauer hängt vom jeweiligen Cookie ab und wird weiter unter präzisiert. Manche

Cookies werden nach weniger als einer Stunde gelöscht, andere können mehrere Jahre auf einem

Computer gespeichert bleiben.

Sie haben außerdem selbst Einfluss auf die Speicherdauer. Sie können über ihren Browser

sämtliche Cookies jederzeit manuell löschen (siehe auch unten “Widerspruchsrecht”). Ferner

werden Cookies, die auf einer Einwilligung beruhen, spätestens nach Widerruf Ihrer Einwilligung

gelöscht, wobei die Rechtmäßigkeit der Speicherung bis dahin unberührt bleibt.

Widerspruchsrecht – wie kann ich Cookies löschen?

Wie und ob Sie Cookies verwenden wollen, entscheiden Sie selbst. Unabhängig von welchem

Service oder welcher Website die Cookies stammen, haben Sie immer die Möglichkeit Cookies zu

löschen, zu deaktivieren oder nur teilweise zuzulassen. Zum Beispiel können Sie Cookies von

Drittanbietern blockieren, aber alle anderen Cookies zulassen.

Wenn Sie feststellen möchten, welche Cookies in Ihrem Browser gespeichert wurden, wenn Sie

Cookie-Einstellungen ändern oder löschen wollen, können Sie dies in Ihren Browser-Einstellungen

finden:

Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten

Safari: Verwalten von Cookies und Websitedaten mit Safari

Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Websites auf Ihrem Computer abgelegt haben

Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies

Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies

Falls Sie grundsätzlich keine Cookies haben wollen, können Sie Ihren Browser so einrichten, dass er

Sie immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So können Sie bei jedem einzelnen

Cookie entscheiden, ob Sie das Cookie erlauben oder nicht. Die Vorgangsweise ist je nach Browser

verschieden. Am besten Sie suchen die Anleitung in Google mit dem Suchbegriff “Cookies löschen

Chrome” oder “Cookies deaktivieren Chrome” im Falle eines Chrome Browsers.

Rechtsgrundlage

Seit 2009 gibt es die sogenannten „Cookie-Richtlinien“. Darin ist festgehalten, dass das Speichern

von Cookies eine Einwilligung (Artikel 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) von Ihnen verlangt. Innerhalb der EULänder

gibt es allerdings noch sehr unterschiedliche Reaktionen auf diese Richtlinien. In Österreich

erfolgte aber die Umsetzung dieser Richtlinie in § 165 Abs. 3 des Telekommunikationsgesetzes

(2021). In Deutschland wurden die Cookie-Richtlinien nicht als nationales Recht umgesetzt.

Stattdessen erfolgte die Umsetzung dieser Richtlinie weitgehend in § 15 Abs.3 des

Telemediengesetzes (TMG).

Für unbedingt notwendige Cookies, auch soweit keine Einwilligung vorliegt, bestehen berechtigte

Interessen (Artikel 6 Abs. 1 lit. f DSGVO), die in den meisten Fällen wirtschaftlicher Natur sind. Wir

möchten den Besuchern der Website eine angenehme Benutzererfahrung bescheren und dafür

sind bestimmte Cookies oft unbedingt notwendig.

Soweit nicht unbedingt erforderliche Cookies zum Einsatz kommen, geschieht dies nur im Falle

Ihrer Einwilligung. Rechtsgrundlage ist insoweit Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO.

In den folgenden Abschnitten werden Sie genauer über den Einsatz von Cookies informiert, sofern

eingesetzte Software Cookies verwendet.

Webhosting Einleitung

Webhosting Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: professionelles Hosting der Website und Absicherung des Betriebs

Verarbeitete Daten: IP-Adresse, Zeitpunkt des Websitebesuchs, verwendeter Browser und

weitere Daten. Mehr Details dazu finden Sie weiter unten bzw. beim jeweils eingesetzten

Webhosting Provider.

Speicherdauer: abhängig vom jeweiligen Provider, aber in der Regel 2 Wochen

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit.f DSGVO (Berechtigte Interessen)

Was ist Webhosting?

Wenn Sie heutzutage Websites besuchen, werden gewisse Informationen – auch

personenbezogene Daten – automatisch erstellt und gespeichert, so auch auf dieser Website. Diese

Daten sollten möglichst sparsam und nur mit Begründung verarbeitet werden. Mit Website meinen

wir übrigens die Gesamtheit aller Webseiten auf einer Domain, d.h. alles von der Startseite

(Homepage) bis hin zur aller letzten Unterseite (wie dieser hier). Mit Domain meinen wir zum

Beispiel beispiel.de oder musterbeispiel.com.

Wenn Sie eine Website auf einem Computer, Tablet oder Smartphone ansehen möchten,

verwenden Sie dafür ein Programm, das sich Webbrowser nennt. Sie kennen vermutlich einige

Webbrowser beim Namen: Google Chrome, Microsoft Edge, Mozilla Firefox und Apple Safari. Wir

sagen kurz Browser oder Webbrowser dazu.

Um die Website anzuzeigen, muss sich der Browser zu einem anderen Computer verbinden, wo der

Code der Website gespeichert ist: dem Webserver. Der Betrieb eines Webservers ist eine

komplizierte und aufwendige Aufgabe, weswegen dies in der Regel von professionellen Anbietern,

den Providern, übernommen wird. Diese bieten Webhosting an und sorgen damit für eine

verlässliche und fehlerfreie Speicherung der Daten von Websites. Eine ganze Menge Fachbegriffe,

aber bitte bleiben Sie dran, es wird noch besser!

Bei der Verbindungsaufnahme des Browsers auf Ihrem Computer (Desktop, Laptop, Tablet oder

Smartphone) und während der Datenübertragung zu und vom Webserver kann es zu einer

Verarbeitung personenbezogener Daten kommen. Einerseits speichert Ihr Computer Daten,

andererseits muss auch der Webserver Daten eine Zeit lang speichern, um einen ordentlichen

Betrieb zu gewährleisten.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, daher zeigt folgende Grafik zur Veranschaulichung das

Zusammenspiel zwischen Browser, dem Internet und dem Hosting-Provider.

Warum verarbeiten wir personenbezogene Daten?

Die Zwecke der Datenverarbeitung sind:

1. Professionelles Hosting der Website und Absicherung des Betriebs

2. zur Aufrechterhaltung der Betriebs- und IT-Sicherheit

3. Anonyme Auswertung des Zugriffsverhaltens zur Verbesserung unseres Angebots und ggf.

zur Strafverfolgung bzw. Verfolgung von Ansprüchen

Welche Daten werden verarbeitet?

Auch während Sie unsere Website jetzt gerade besuchen, speichert unser Webserver, das ist der

Computer auf dem diese Webseite gespeichert ist, in der Regel automatisch Daten wie

die komplette Internetadresse (URL) der aufgerufenen Webseite

Browser und Browserversion (z. B. Chrome 87)

das verwendete Betriebssystem (z. B. Windows 10)

die Adresse (URL) der zuvor besuchten Seite (Referrer URL) (z. B.

https://www.beispielquellsite.de/vondabinichgekommen/)

den Hostnamen und die IP-Adresse des Geräts von welchem aus zugegriffen wird (z. B.

COMPUTERNAME und 194.23.43.121)

Datum und Uhrzeit

in Dateien, den sogenannten Webserver-Logfiles

Wie lange werden Daten gespeichert?

In der Regel werden die oben genannten Daten zwei Wochen gespeichert und danach automatisch

gelöscht. Wir geben diese Daten nicht weiter, können jedoch nicht ausschließen, dass diese Daten

beim Vorliegen von rechtswidrigem Verhalten von Behörden eingesehen werden.

Kurz gesagt: Ihr Besuch wird durch unseren Provider (Firma, die unsere Website auf speziellen

Computern (Servern) laufen lässt), protokolliert, aber wir geben Ihre Daten nicht ohne Zustimmung

weiter!

Rechtsgrundlage

Die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung personenbezogener Daten im Rahmen des Webhosting ergibt

sich aus Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Wahrung der berechtigten Interessen), denn die Nutzung von

professionellem Hosting bei einem Provider ist notwendig, um das Unternehmen im Internet sicher

und nutzerfreundlich präsentieren und Angriffe und Forderungen hieraus gegebenenfalls verfolgen

zu können.

Zwischen uns und dem Hosting-Provider besteht in der Regel ein Vertrag über die

Auftragsverarbeitung gemäß Art. 28 f. DSGVO, der die Einhaltung von Datenschutz gewährleistet

und Datensicherheit garantiert.

World4You Datenschutzerklärung

World4You Datenschutzerklärung Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: Website-Speicher und Zugänglichkeit im Internet

Verarbeitete Daten: IP-Adresse, aber vor allem auch technische Daten

Speicherdauer: Logfiles werden nach 14 Tagen gelöscht

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen)

Was ist World4You?

Es ist gut möglich, dass Sie von dem Webhosting-Anbieter World4You schon einmal gehört haben.

Besonders in Österreich freut sich der Webhoster großer Beliebtheit. Dienstanbieter ist das

österreichische Unternehmen World4You Internet Services GmbH, Hafenstraße 35, 4020 Linz,

Österreich.

Schon seit 1998 ist das Unternehmen aus der oberösterreichischen Landeshauptstadt im Bereich

Webhosting aktiv. World4You betreibt mehrere eigene Rechenzentren in Österreich und setzt auf

eine hauseigene Technik. Dadurch wird ein ausfallsicherer Betrieb und eine schnelle

Serververbindung gewährleistet. Wie Sie vielleicht auch schon in unserer Einleitung zu Webhosting

gelesen haben, werden auch Daten von Ihnen an die Server von World4You übertragen und dort

verarbeitet. In erster Linie geht es dabei um technische Daten wie Browserversion oder

Betriebssystem, aber zusätzlich werden mit Ihrer IP-Adresse auch personenbezogene Daten

verarbeitet.

Warum verwenden wir World4You?

Bei einer Website schätzen wir, vermutlich ähnlich wie Sie, Zuverlässigkeit, Schnelligkeit und

Sicherheit. Selbst wenn Sie unsere Website mitten in der Nacht aufrufen oder wir schon viele

Besucher haben, muss sie einwandfrei funktionieren. Wenn Sie Unterseiten anklicken, darf es keine

halbe Ewigkeit dauern, bis die Seite vollständig geladen ist. Und falls es doch mal zu Problemen

kommt, sollte es ein gutes Backup-System geben, das unsere Inhalte sichert und alle Daten schützt.

Damit das alles zu unserer Zufriedenheit klappt, brauchen wir natürlich einen zuverlässigen

Webhoster. Mit World4You glauben wir hier einen Partner gefunden zu haben, der unsere

Ansprüche erfüllt. World4You hat eigene Rechenzentren und damit eine fixe Bandbreite, was eine

Website schnell abrufbar macht. Zudem schätzen wir auch den persönlichen Support des

Unternehmens.

Welche Daten werden von World4You verarbeitet?

World4You kann auch personenbezogene Daten von Ihnen verarbeitet. Unser Webserver speichert,

während Sie unsere Website besuchen, automatisch Daten. Dazu zählen personenbezogene Daten

wie etwa Ihre IP-Adresse, aber vor allem auch technische Daten wie die Internetadresse der

aufgerufenen Website, Gerätinformationen wie Browserversion, Betriebssystem und die URL der

zuvor besuchten Website. Weiters wird auch erfasst, wann Sie unsere Website aufgerufen haben

und gegebenenfalls auch Standortdaten. Die IP-Adresse kann dafür verwendet werden, die

Sicherheit der Website zu steigern, mögliche Fehler zu erkennen und auch um anonyme statistische

Analysen durchzuführen. Für Datenspeicherung können auch Cookies verwendet werden.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Gespeichert werden die Daten auf den eigenen Servern von World4You. Die genaue

Aufbewahrungsdauer der Daten hängt sehr stark von der Art der Daten und von den individuellen

Konfigurationen ab. Grundsätzlich speichert World4You die Daten so lange, wie es zur Erfüllung

ihrer Pflichten notwendig ist. Die Daten, die nur zur Bereitstellung der Website erfasst werden,

werden nach Beendigung der jeweiligen Sitzung gelöscht. Bei Daten, die in sogenannten Logfiles

gespeichert werden, erfolgt die Löschung spätestens nach 14 Tagen. Es kann aber auch

vorkommen, dass Daten länger gespeichert werden, um beispielsweise Beweise für mögliche

rechtliche Auseinandersetzungen zu haben.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Sie haben jederzeit das Recht auf Auskunft, Berichtigung bzw. Löschung und Einschränkung der

Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten. Sie können zudem auch jederzeit die Einwilligung

zur Verarbeitung der Daten widerrufen.

Wenn Sie nicht wollen, dass diese Cookies gesetzt werden und Daten gespeichert werden, können

Sie in Ihrem Browser das Setzen der Cookies auch verhindern. Denn in Ihrem Browser können Sie

Cookies verwalten, deaktivieren oder löschen. Abhängig von Ihrem Browser funktioniert das immer

etwas unterschiedlich.

Unter dem Abschnitt „Cookies“ finden Sie die entsprechenden Links zu den jeweiligen Anleitungen

der bekanntesten Browser.

Rechtsgrundlage

Von unserer Seite besteht ein berechtigtes Interesse, World4You zu verwenden, um unser Online-

Service anbieten zu können. Die dafür entsprechende Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO

(Berechtigte Interessen).

Diesen Support können Sie selbstverständlich auch nutzen, falls Sie zum Thema Datenschutz bei

World4You spezielle Fragen haben. Auch empfehlenswert ist die Datenschutzerklärung der

Website, die Sie unter https://www.world4you.com/de/unternehmen/datenschutzerklaerung.html

finden. Die FAQs unter https://www.world4you.com/faq/de/dsgvo.html haben noch eine eigene

DSGVO-Rubrik, unter der Sie auch noch viele nützliche Informationen finden.

Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) World4You

Wir haben im Sinne des Artikels 28 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) mit World4You

(World4You Internet Services GmbH, Hafenstraße 35 , 4020 Linz, Österreich) einen

Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) abgeschlossen. Was ein AVV genau ist und vor allem was in

einem AVV enthalten sein muss, können Sie in unserem allgemeinen Abschnitt

„Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)“ nachlesen.

Dieser Vertrag ist gesetzlich vorgeschrieben, weil World4You in unserem Auftrag

personenbezogene Daten verarbeitet. Darin wird geklärt, dass World4You Daten, die sie von uns

erhalten, nur nach unserer Weisung verarbeiten darf und die DSGVO einhalten muss. Den Link zum

Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) finden Sie unter

https://www.world4you.com/faq/de/dsgvo/faq.stellt-world4you-eine-vereinbarung-zur-auftragsvera

rbeitung-zur-verfuegung.html.

Web Analytics Einleitung

Web Analytics Datenschutzerklärung Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: Auswertung der Besucherinformationen zur Optimierung des Webangebots.

Verarbeitete Daten: Zugriffsstatistiken, die Daten wie Standorte der Zugriffe, Gerätedaten,

Zugriffsdauer und Zeitpunkt, Navigationsverhalten, Klickverhalten und IP-Adressen enthalten.

Mehr Details dazu finden Sie beim jeweils eingesetzten Web Analytics Tool.

Speicherdauer: abhängig vom eingesetzten Web-Analytics-Tool

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO

(Berechtigte Interessen)

Was ist Web Analytics?

Wir verwenden auf unserer Website Software zur Auswertung des Verhaltens der Website-

Besucher, kurz Web Analytics oder Web-Analyse genannt. Dabei werden Daten gesammelt, die der

jeweilige Analytic-Tool-Anbieter (auch Trackingtool genannt) speichert, verwaltet und verarbeitet.

Mit Hilfe der Daten werden Analysen über das Nutzerverhalten auf unserer Website erstellt und

uns als Websitebetreiber zur Verfügung gestellt. Zusätzlich bieten die meisten Tools verschiedene

Testmöglichkeiten an. So können wir etwa testen, welche Angebote oder Inhalte bei unseren

Besuchern am besten ankommen. Dafür zeigen wir Ihnen für einen begrenzten Zeitabschnitt zwei

verschiedene Angebote. Nach dem Test (sogenannter A/B-Test) wissen wir, welches Produkt bzw.

welcher Inhalt unsere Websitebesucher interessanter finden. Für solche Testverfahren, wie auch

für andere Analytics-Verfahren, können auch Userprofile erstellt werden und die Daten in Cookies

gespeichert werden.

Warum betreiben wir Web Analytics?

Mit unserer Website haben wir ein klares Ziel vor Augen: wir wollen für unsere Branche das beste

Webangebot auf dem Markt liefern. Um dieses Ziel zu erreichen, wollen wir einerseits das beste

und interessanteste Angebot bieten und andererseits darauf achten, dass Sie sich auf unserer

Website rundum wohlfühlen. Mit Hilfe von Webanalyse-Tools können wir das Verhalten unserer

Websitebesucher genauer unter die Lupe nehmen und dann entsprechend unser Webangebot für

Sie und uns verbessern. So können wir beispielsweise erkennen wie alt unsere Besucher

durchschnittlich sind, woher sie kommen, wann unsere Website am meisten besucht wird oder

welche Inhalte oder Produkte besonders beliebt sind. All diese Informationen helfen uns die

Website zu optimieren und somit bestens an Ihre Bedürfnisse, Interessen und Wünsche

anzupassen.

Welche Daten werden verarbeitet?

Welche Daten genau gespeichert werden, hängt natürlich von den verwendeten Analyse-Tools ab.

Doch in der Regel wird zum Beispiel gespeichert, welche Inhalte Sie auf unserer Website ansehen,

auf welche Buttons oder Links Sie klicken, wann Sie eine Seite aufrufen, welchen Browser sie

verwenden, mit welchem Gerät (PC, Tablet, Smartphone usw.) Sie die Website besuchen oder

welches Computersystem Sie verwenden. Wenn Sie damit einverstanden waren, dass auch

Standortdaten erhoben werden dürfen, können auch diese durch den Webanalyse-Tool-Anbieter

verarbeitet werden.

Zudem wird auch Ihre IP-Adresse gespeichert. Gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)

sind IP-Adressen personenbezogene Daten. Ihre IP-Adresse wird allerdings in der Regel

pseudonymisiert (also in unkenntlicher und gekürzter Form) gespeichert. Für den Zweck der Tests,

der Webanalyse und der Weboptimierung werden grundsätzlich keine direkten Daten, wie etwa Ihr

Name, Ihr Alter, Ihre Adresse oder Ihre E-Mail-Adresse gespeichert. All diese Daten werden, sofern

sie erhoben werden, pseudonymisiert gespeichert. So können Sie als Person nicht identifiziert

werden.

Das folgende Beispiel zeigt schematisch die Funktionsweise von Google Analytics als Beispiel für

client-basiertes Webtracking mit Java-Script-Code.

Wie lange die jeweiligen Daten gespeichert werden, hängt immer vom Anbieter ab. Manche Cookies

speichern Daten nur für ein paar Minuten bzw. bis Sie die Website wieder verlassen, andere

Cookies können Daten über mehrere Jahre speichern.

Dauer der Datenverarbeitung

Über die Dauer der Datenverarbeitung informieren wir Sie weiter unten, sofern wir weitere

Informationen dazu haben. Generell verarbeiten wir personenbezogene Daten nur so lange wie es

für die Bereitstellung unserer Dienstleistungen und Produkte unbedingt notwendig ist. Wenn es,

wie zum Beispiel im Fall von Buchhaltung, gesetzlich vorgeschrieben ist, kann diese Speicherdauer

auch überschritten werden.

Widerspruchsrecht

Sie haben auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit Ihre Einwilligung zur Verwendung von

Cookies bzw. Drittanbietern zu widerrufen. Das funktioniert entweder über unser Cookie-

Management-Tool oder über andere Opt-Out-Funktionen. Zum Beispiel können Sie auch die

Datenerfassung durch Cookies verhindern, indem Sie in Ihrem Browser die Cookies verwalten,

deaktivieren oder löschen.

Rechtsgrundlage

Der Einsatz von Web-Analytics setzt Ihre Einwilligung voraus, welche wir mit unserem Cookie Popup

eingeholt haben. Diese Einwilligung stellt laut Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung) die

Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten, wie sie bei der Erfassung durch

Web-Analytics Tools vorkommen kann, dar.

Zusätzlich zur Einwilligung besteht von unserer Seite ein berechtigtes Interesse daran, das

Verhalten der Websitebesucher zu analysieren und so unser Angebot technisch und wirtschaftlich

zu verbessern. Mit Hilfe von Web-Analytics erkennen wir Fehler der Website, können Attacken

identifizieren und die Wirtschaftlichkeit verbessern. Die Rechtsgrundlage dafür ist Art. 6 Abs. 1 lit. f

DSGVO (Berechtigte Interessen). Wir setzen die Tools gleichwohl nur ein, soweit sie eine

Einwilligung erteilt haben.

Da bei Web-Analytics-Tools Cookies zum Einsatz kommen, empfehlen wir Ihnen auch das Lesen

unserer allgemeinen Datenschutzerklärung zu Cookies. Um zu erfahren, welche Daten von Ihnen

genau gespeichert und verarbeitet werden, sollten Sie die Datenschutzerklärungen der jeweiligen

Tools durchlesen.

Informationen zu speziellen Web-Analytics-Tools, erhalten Sie – sofern vorhanden – in den

folgenden Abschnitten.

Facebook Conversions API Datenschutzerklärung

Wir verwenden auf unserer Website Facebook Conversions API, ein serverseitiges Event-

Trackingtool. Dienstanbieter ist das amerikanische Unternehmen Meta Platforms Inc. Für den

europäischen Raum ist das Unternehmen Meta Platforms Ireland Limited (4 Grand Canal Square,

Grand Canal Harbour, Dublin 2, Irland) verantwortlich.

Facebook verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Facebook bzw. Meta Platforms ist

aktiver Teilnehmer des EU-US Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere

Datentransfer personenbezogener Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr

Informationen dazu finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Facebook sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Facebook, bei der Verarbeitung Ihrer

relevanten Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den

USA gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Facebook Datenverarbeitungsbedingung, welche auf die Standardvertragsklauseln verweisen,

finden Sie unter https://www.facebook.com/legal/terms/dataprocessing.

Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von Facebook Conversions API verarbeitet werden,

erfahren Sie in der Privacy Policy auf https://www.facebook.com/about/privacy.

Facebook-Pixel Datenschutzerklärung

Wir verwenden auf unserer Website das Facebook-Pixel von Facebook. Dafür haben wir einen Code

auf unserer Webseite implementiert. Der Facebook-Pixel ist ein Ausschnitt aus JavaScript-Code, der

eine Ansammlung von Funktionen lädt, mit denen Facebook Ihre Userhandlungen verfolgen kann,

sofern Sie über Facebook-Ads auf unsere Webseite gekommen sind. Wenn Sie beispielsweise ein

Produkt auf unserer Webseite erwerben, wird das Facebook-Pixel ausgelöst und speichert Ihre

Handlungen auf unserer Webseite in einem oder mehreren Cookies. Diese Cookies ermöglichen es

Facebook Ihre Userdaten (Kundendaten wie IP-Adresse, User-ID) mit den Daten Ihres Facebook-

Kontos abzugleichen. Dann löscht Facebook diese Daten wieder. Die erhobenen Daten sind für uns

anonym und nicht einsehbar und werden nur im Rahmen von Werbeanzeigenschaltungen nutzbar.

Wenn Sie selbst Facebook-User sind und angemeldet sind, wird der Besuch unserer Webseite

automatisch Ihrem Facebook-Benutzerkonto zugeordnet.

Wir wollen unsere Dienstleistungen bzw. Produkte nur jenen Menschen zeigen, die sich auch

wirklich dafür interessieren. Mithilfe von Facebook-Pixel können unsere Werbemaßnahmen besser

auf Ihre Wünsche und Interessen abgestimmt werden. So bekommen Facebook-User (sofern sie

personalisierte Werbung erlaubt haben) passende Werbung zu sehen. Weiters verwendet Facebook

die erhobenen Daten zu Analysezwecken und eigenen Werbeanzeigen.

Im Folgenden zeigen wir Ihnen jene Cookies, die durch das Einbinden von Facebook-Pixel auf einer

Testseite gesetzt wurden. Bitte beachten Sie, dass dies nur Beispiel-Cookies sind. Je nach

Interaktion auf unserer Webseite werden unterschiedliche Cookies gesetzt.

Name: _fbp

Wert: fb.1.1568287647279.257405483-6122730479-7

Verwendungszweck: Dieses Cookie verwendet Facebook, um Werbeprodukte anzuzeigen.

Ablaufdatum: nach 3 Monaten

Name: fr

Wert: 0aPf312HOS5Pboo2r..Bdeiuf…1.0.Bdeiuf.

Verwendungszweck: Dieses Cookie wird verwendet, damit Facebook-Pixel auch ordentlich

funktioniert.

Ablaufdatum: nach 3 Monaten

Name: comment_author_50ae8267e2bdf1253ec1a5769f48e062122730479-3

Wert: Name des Autors

Verwendungszweck: Dieses Cookie speichert den Text und den Namen eines Users, der

beispielsweise einen Kommentar hinterlässt.

Ablaufdatum: nach 12 Monaten

Name: comment_author_url_50ae8267e2bdf1253ec1a5769f48e062

Wert: https%3A%2F%2Fwww.testseite…%2F (URL des Autors)

Verwendungszweck: Dieses Cookie speichert die URL der Website, die der User in einem Textfeld

auf unserer Webseite eingibt.

Ablaufdatum: nach 12 Monaten

Name: comment_author_email_50ae8267e2bdf1253ec1a5769f48e062

Wert: E-Mail-Adresse des Autors

Verwendungszweck: Dieses Cookie speichert die E-Mail-Adresse des Users, sofern er sie auf der

Website bekannt gegeben hat.

Ablaufdatum: nach 12 Monaten

Anmerkung: Die oben genannten Cookies beziehen sich auf ein individuelles Userverhalten.

Speziell bei der Verwendung von Cookies sind Veränderungen bei Facebook nie auszuschließen.

Sofern Sie bei Facebook angemeldet sind, können Sie Ihre Einstellungen für Werbeanzeigen unter

https://www.facebook.com/adpreferences/advertisers/ selbst verändern. Falls Sie kein Facebook-

User sind, können Sie auf https://www.youronlinechoices.com/de/praferenzmanagement/

grundsätzlich Ihre nutzungsbasierte Online-Werbung verwalten. Dort haben Sie die Möglichkeit,

Anbieter zu deaktivieren bzw. zu aktivieren.

Facebook verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Facebook bzw. Meta Platforms ist

aktiver Teilnehmer des EU-US Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere

Datentransfer personenbezogener Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr

Informationen dazu finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Facebook sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Facebook, bei der Verarbeitung Ihrer

relevanten Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den

USA gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Facebook Datenverarbeitungsbedingung, welche auf die Standardvertragsklauseln verweisen,

finden Sie unter https://www.facebook.com/legal/terms/dataprocessing.

Wenn Sie mehr über den Datenschutz von Facebook erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die

eigenen Datenrichtlinien des Unternehmens auf https://www.facebook.com/privacy/policy.

Facebook Automatischer erweiterter Abgleich

Datenschutzerklärung

Wir haben im Rahmen der Facebook-Pixel-Funktion auch den automatischen erweiterten Abgleich

(engl. Automatic Advanced Matching) aktiviert. Diese Funktion des Pixels ermöglicht uns, gehashte

E-Mails, Namen, Geschlecht, Stadt, Bundesland, Postleitzahl und Geburtsdatum oder

Telefonnummer als zusätzliche Informationen an Facebook zu senden, sofern Sie uns diese Daten

zur Verfügung gestellt haben. Diese Aktivierung ermöglicht uns Werbekampagnen auf Facebook

noch genauer auf Menschen, die sich für unsere Dienstleistungen oder Produkte interessieren,

anzupassen.

Google Analytics Datenschutzerklärung

Google Analytics Datenschutzerklärung Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: Auswertung der Besucherinformationen zur Optimierung des Webangebots.

Verarbeitete Daten: Zugriffsstatistiken, die Daten wie Standorte der Zugriffe, Gerätedaten,

Zugriffsdauer und Zeitpunkt, Navigationsverhalten und Klickverhalten enthalten. Mehr Details

dazu finden Sie weiter unten in dieser Datenschutzerklärung.

Speicherdauer: individuell einstellbar, standardmäßig speichert Google Analytics 4 Daten

für 14 Monate

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO

(Berechtigte Interessen)

Was ist Google Analytics?

Wir verwenden auf unserer Website das Analyse-Tracking Tool Google Analytics in der Version

Google Analytics 4 (GA4) des amerikanischen Unternehmens Google Inc. Für den europäischen

Raum ist das Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland)

für alle Google-Dienste verantwortlich. Google Analytics sammelt Daten über Ihre Handlungen auf

unserer Website. Durch die Kombination aus verschiedenen Technologien wie Cookies, Geräte-IDs

und Anmeldeinformationen, können Sie als User aber über verschiedene Geräte hinweg

identifiziert werden. Dadurch können Ihre Handlungen auch plattformübergreifend analysiert

werden.

Wenn Sie beispielsweise einen Link anklicken, wird dieses Ereignis in einem Cookie gespeichert und

an Google Analytics versandt. Mithilfe der Berichte, die wir von Google Analytics erhalten, können

wir unsere Website und unseren Service besser an Ihre Wünsche anpassen. Im Folgenden gehen

wir näher auf das Tracking-Tool ein und informieren Sie vor allem darüber, welche Daten

verarbeitet werden und wie Sie das verhindern können.

Google Analytics ist ein Trackingtool, das der Datenverkehrsanalyse unserer Website dient. Basis

dieser Messungen und Analysen ist eine pseudonyme Nutzeridentifikationsnummer. Diese

Nummer beinhaltet keine personenbezogenen Daten wie Name oder Adresse, sondern dient dazu,

Ereignisse einem Endgerät zuzuordnen. GA4 nutzt ein ereignisbasiertes Modell, das detaillierte

Informationen zu Userinteraktionen wie etwa Seitenaufrufe, Klicks, Scrollen, Conversion-Ereignisse

erfasst. Zudem wurden in GA4 auch verschiedene maschinelle Lernfunktionen eingebaut, um das

Nutzerverhalten und gewissen Trends besser zu verstehen. GA4 setzt mit Hilfe maschineller

Lernfunktionen auf Modellierungen. Das heißt auf Grundlage der erhobenen Daten können auch

fehlende Daten hochgerechnet werden, um damit die Analyse zu optimieren und auch um

Prognosen geben zu können.

Damit Google Analytics grundsätzlich funktioniert, wird ein Tracking-Code in den Code unserer

Website eingebaut. Wenn Sie unsere Website besuchen, zeichnet dieser Code verschiedene

Ereignisse auf, die Sie auf unserer Website ausführen. Mit dem ereignisbasierten Datenmodell von

GA4 können wir als Websitebetreiber spezifische Ereignisse definieren und verfolgen, um Analysen

von Userinteraktionen zu erhalten. Somit können neben allgemeinen Informationen wie Klicks oder

Seitenaufrufe auch spezielle Ereignisse, die für unser Geschäft wichtig sind, verfolgt werden. Solche

speziellen Ereignisse können zum Beispiel das Absenden eines Kontaktformulars oder der Kauf

eines Produkts sein.

Sobald Sie unsere Website verlassen, werden diese Daten an die Google-Analytics-Server gesendet

und dort gespeichert.

Google verarbeitet die Daten und wir bekommen Berichte über Ihr Userverhalten. Dabei kann es

sich unter anderem um folgende Berichte handeln:

Zielgruppenberichte: Über Zielgruppenberichte lernen wir unsere User besser kennen und

wissen genauer, wer sich für unser Service interessiert.

Anzeigeberichte: Durch Anzeigeberichte können wir unsere Onlinewerbung leichter

analysieren und verbessern.

Akquisitionsberichte: Akquisitionsberichte geben uns hilfreiche Informationen darüber, wie

wir mehr Menschen für unseren Service begeistern können.

Verhaltensberichte: Hier erfahren wir, wie Sie mit unserer Website interagieren. Wir können

nachvollziehen welchen Weg Sie auf unserer Seite zurücklegen und welche Links Sie

anklicken.

Conversionsberichte: Conversion nennt man einen Vorgang, bei dem Sie aufgrund einer

Marketing-Botschaft eine gewünschte Handlung ausführen. Zum Beispiel, wenn Sie von

einem reinen Websitebesucher zu einem Käufer oder Newsletter-Abonnent werden. Mithilfe

dieser Berichte erfahren wir mehr darüber, wie unsere Marketing-Maßnahmen bei Ihnen

ankommen. So wollen wir unsere Conversionrate steigern.

Echtzeitberichte: Hier erfahren wir immer sofort, was gerade auf unserer Website passiert.

Zum Beispiel sehen wir wie viele User gerade diesen Text lesen.

Neben den oben genannten Analyseberichten bietet Google Analytics 4 unter anderem auch

folgende Funktionen an:

Ereignisbasiertes Datenmodell: Dieses Modell erfasst ganz spezifische Ereignisse, die auf

unserer Website stattfinden können. Zum Beispiel das Abspielen eines Videos, der Kauf eines

Produkts oder das Anmelden zu unserem Newsletter.

Erweiterte Analysefunktionen: Mit diesen Funktionen können wir Ihr Verhalten auf unserer

Website oder gewisse allgemeine Trends noch besser verstehen. So können wir etwa

Usergruppen segmentieren, Vergleichsanalysen von Zielgruppen machen oder Ihren Weg

bzw. Pfad auf unserer Website nachvollziehen.

Vorhersagemodellierung: Auf Grundlage erhobener Daten können durch maschinelles

Lernen fehlende Daten hochgerechnet werden, die zukünftige Ereignisse und Trends

vorhersagen. Das kann uns helfen, bessere Marketingstrategien zu entwickeln.

Cross-Plattform-Analyse: Die Erfassung und Analyse von Daten sind sowohl von Websites als

auch von Apps möglich. Das bietet uns die Möglichkeit, das Userverhalten

plattformübergreifend zu analysieren, sofern Sie natürlich der Datenverarbeitung eingewilligt

haben.

Warum verwenden wir Google Analytics auf unserer Website?

Unser Ziel mit dieser Website ist klar: Wir wollen Ihnen den bestmöglichen Service bieten. Die

Statistiken und Daten von Google Analytics helfen uns dieses Ziel zu erreichen.

Die statistisch ausgewerteten Daten zeigen uns ein klares Bild von den Stärken und Schwächen

unserer Website. Einerseits können wir unsere Seite so optimieren, dass sie von interessierten

Menschen auf Google leichter gefunden wird. Andererseits helfen uns die Daten, Sie als Besucher

besser zu verstehen. Wir wissen somit sehr genau, was wir an unserer Website verbessern müssen,

um Ihnen das bestmögliche Service zu bieten. Die Daten dienen uns auch, unsere Werbe- und

Marketing-Maßnahmen individueller und kostengünstiger durchzuführen. Schließlich macht es nur

Sinn, unsere Produkte und Dienstleistungen Menschen zu zeigen, die sich dafür interessieren.

Welche Daten werden von Google Analytics gespeichert?

Google Analytics erstellt mithilfe eines Tracking-Codes eine zufällige, eindeutige ID, die mit Ihrem

Browser-Cookie verbunden ist. So erkennt Sie Google Analytics als neuen User und Ihnen wird eine

User-ID zugeordnet. Wenn Sie das nächste Mal unsere Seite besuchen, werden Sie als

„wiederkehrender“ User erkannt. Alle gesammelten Daten werden gemeinsam mit dieser User-ID

gespeichert. So ist es erst möglich pseudonyme Userprofile auszuwerten.

Um mit Google Analytics unsere Website analysieren zu können, muss eine Property-ID in den

Tracking-Code eingefügt werden. Die Daten werden dann in der entsprechenden Property

gespeichert. Für jede neu angelegte Property ist die Google Analytics 4-Property standardmäßig. Je

nach verwendeter Property werden Daten unterschiedlich lange gespeichert.

Durch Kennzeichnungen wie Cookies, App-Instanz-IDs, User-IDs oder etwa benutzerdefinierte

Ereignisparameter werden Ihre Interaktionen, sofern Sie eingewilligt haben, plattformübergreifend

gemessen. Interaktionen sind alle Arten von Handlungen, die Sie auf unserer Website ausführen.

Wenn Sie auch andere Google-Systeme (wie z.B. ein Google-Konto) nützen, können über Google

Analytics generierte Daten mit Drittanbieter-Cookies verknüpft werden. Google gibt keine Google

Analytics-Daten weiter, außer wir als Websitebetreiber genehmigen das. Zu Ausnahmen kann es

kommen, wenn es gesetzlich erforderlich ist.

Laut Google werden in Google Analytics 4 keine IP-Adressen protokolliert oder gespeichert. Google

nutzt die IP-Adressdaten allerdings für die Ableitung von Standortdaten und löscht sie unmittelbar

danach. Alle IP-Adressen, die von Usern in der EU erhoben werden, werden also gelöscht, bevor die

Daten in einem Rechenzentrum oder auf einem Server gespeichert werden.

Da bei Google Analytics 4 der Fokus auf ereignisbasierten Daten liegt, verwendet das Tool im

Vergleich zu früheren Versionen (wie Google Universal Analytics) deutlich weniger Cookies.

Dennoch gibt es einige spezifische Cookies, die von GA4 verwendet werden. Dazu zählen zum

Beispiel:

Name: _ga

Wert: 2.1326744211.152122730479-5

Verwendungszweck: Standardmäßig verwendet analytics.js das Cookie _ga, um die User-ID zu

speichern. Grundsätzlich dient es zur Unterscheidung der Webseitenbesucher.

Ablaufdatum: nach 2 Jahren

Name: _gid

Wert: 2.1687193234.152122730479-1

Verwendungszweck: Das Cookie dient auch zur Unterscheidung der Webseitenbesucher

Ablaufdatum: nach 24 Stunden

Name: _gat_gtag_UA_<property-id>

Wert: 1

Verwendungszweck: Wird zum Senken der Anforderungsrate verwendet. Wenn Google Analytics

über den Google Tag Manager bereitgestellt wird, erhält dieser Cookie den Namen _dc_gtm_

<property-id>.

Ablaufdatum: nach 1 Minute

Anmerkung: Diese Aufzählung kann keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, da Google die

Wahl ihrer Cookies immer wieder auch verändert. Ziel von GA4 ist es auch, den Datenschutz zu

verbessern. Daher bietet das Tool einige Möglichkeiten zur Kontrolle der Datenerfassung. So

können wir beispielsweise die Speicherdauer selbst festlegen und auch die Datenerfassung

steuern.

Hier zeigen wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Arten von Daten, die mit Google

Analytics erhoben werden:

Heatmaps: Google legt sogenannte Heatmaps an. Über Heatmaps sieht man genau jene Bereiche,

die Sie anklicken. So bekommen wir Informationen, wo Sie auf unserer Seite „unterwegs“ sind.

Sitzungsdauer: Als Sitzungsdauer bezeichnet Google die Zeit, die Sie auf unserer Seite verbringen,

ohne die Seite zu verlassen. Wenn Sie 20 Minuten inaktiv waren, endet die Sitzung automatisch.

Absprungrate (engl. Bouncerate): Von einem Absprung ist die Rede, wenn Sie auf unserer Website

nur eine Seite ansehen und dann unsere Website wieder verlassen.

Kontoerstellung: Wenn Sie auf unserer Website ein Konto erstellen bzw. eine Bestellung machen,

erhebt Google Analytics diese Daten.

Standort: IP-Adressen werden in Google Analytics nicht protokolliert oder gespeichert. Allerdings

werden kurz vor der Löschung der IP-Adresse Ableitungen für Standortdaten genutzt.

Technische Informationen: Zu den technischen Informationen zählen unter anderem Ihr

Browsertyp, Ihr Internetanbieter oder Ihre Bildschirmauflösung.

Herkunftsquelle: Google Analytics beziehungsweise uns interessiert natürlich auch über welche

Website oder welche Werbung Sie auf unsere Seite gekommen sind.

Weitere Daten sind Kontaktdaten, etwaige Bewertungen, das Abspielen von Medien (z. B., wenn Sie

ein Video über unsere Seite abspielen), das Teilen von Inhalten über Social Media oder das

Hinzufügen zu Ihren Favoriten. Die Aufzählung hat keinen Vollständigkeitsanspruch und dient nur

zu einer allgemeinen Orientierung der Datenspeicherung durch Google Analytics.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Google hat ihre Server auf der ganzen Welt verteilt. Hier können Sie genau nachlesen, wo sich die

Google-Rechenzentren befinden: https://www.google.com/about/datacenters/locations/?hl=de

Ihre Daten werden auf verschiedenen physischen Datenträgern verteilt. Das hat den Vorteil, dass

die Daten schneller abrufbar sind und vor Manipulation besser geschützt sind. In jedem Google-

Rechenzentrum gibt es entsprechende Notfallprogramme für Ihre Daten. Wenn beispielsweise die

Hardware bei Google ausfällt oder Naturkatastrophen Server lahmlegen, bleibt das Risiko einer

Dienstunterbrechung bei Google dennoch gering.

Die Aufbewahrungsdauer der Daten hängt von den verwendeten Properties ab. Die Speicherdauer

wird stets für jede einzelne Property eigens festgelegt. Google Analytics bietet uns zur Kontrolle der

Speicherdauer vier Optionen an:

2 Monate: das ist die kürzeste Speicherdauer.

14 Monate: standardmäßig bleiben die Daten bei GA4 für 14 Monate gespeichert.

26 Monate: man kann die Daten auch 26 Monate lang speichern.

Daten werden erst gelöscht, wenn wir sie manuell löschen

Zusätzlich gibt es auch die Option, dass Daten erst dann gelöscht werden, wenn Sie innerhalb des

von uns gewählten Zeitraums nicht mehr unsere Website besuchen. In diesem Fall wird die

Aufbewahrungsdauer jedes Mal zurückgesetzt, wenn Sie unsere Website innerhalb des festgelegten

Zeitraums wieder besuchen.

Wenn der festgelegte Zeitraum abgelaufen ist, werden einmal im Monat die Daten gelöscht. Diese

Aufbewahrungsdauer gilt für Ihre Daten, die mit Cookies, Usererkennung und Werbe-IDs (z.B.

Cookies der DoubleClick-Domain) verknüpft sind. Berichtergebnisse basieren auf aggregierten

Daten und werden unabhängig von Nutzerdaten gespeichert. Aggregierte Daten sind eine

Zusammenschmelzung von Einzeldaten zu einer größeren Einheit.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Nach dem Datenschutzrecht der Europäischen Union haben Sie das Recht, Auskunft über Ihre

Daten zu erhalten, sie zu aktualisieren, zu löschen oder einzuschränken. Mithilfe des Browser-Addons

zur Deaktivierung von Google Analytics-JavaScript (analytics.js, gtag.js) verhindern Sie, dass

Google Analytics 4 Ihre Daten verwendet. Das Browser-Add-on können Sie unter

https://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de runterladen und installieren. Beachten Sie bitte,

dass durch dieses Add-on nur die Datenerhebung durch Google Analytics deaktiviert wird.

Falls Sie grundsätzlich Cookies deaktivieren, löschen oder verwalten wollen, finden Sie unter dem

Abschnitt „Cookies“ die entsprechenden Links zu den jeweiligen Anleitungen der bekanntesten

Browser.

Rechtsgrundlage

Der Einsatz von Google Analytics setzt Ihre Einwilligung voraus, welche wir mit unserem Cookie

Popup eingeholt haben. Diese Einwilligung stellt laut Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung) die

Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten, wie sie bei der Erfassung durch

Web-Analytics Tools vorkommen kann, dar.

Zusätzlich zur Einwilligung besteht von unserer Seite ein berechtigtes Interesse daran, das

Verhalten der Websitebesucher zu analysieren und so unser Angebot technisch und wirtschaftlich

zu verbessern. Mit Hilfe von Google Analytics erkennen wir Fehler der Website, können Attacken

identifizieren und die Wirtschaftlichkeit verbessern. Die Rechtsgrundlage dafür ist Art. 6 Abs. 1 lit. f

DSGVO (Berechtigte Interessen). Wir setzen Google Analytics gleichwohl nur ein, soweit Sie eine

Einwilligung erteilt haben.

Google verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Google ist aktiver Teilnehmer des EU-US

Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer personenbezogener

Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Google sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Google, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten

Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA

gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Google Ads Datenverarbeitungsbedingungen (Google Ads Data Processing Terms), welche auf

die Standardvertragsklauseln verweisen, finden Sie unter

https://business.safety.google/intl/de/adsprocessorterms/.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen die wichtigsten Informationen rund um die Datenverarbeitung von

Google Analytics näherbringen. Wenn Sie mehr über den Tracking-Dienst erfahren wollen,

empfehlen wir diese beiden Links:

https://marketingplatform.google.com/about/analytics/terms/de/ und

https://support.google.com/analytics/answer/6004245?hl=de.

Wenn Sie mehr über die Datenverarbeitung erfahren wollen, nutzen Sie die Google-

Datenschutzerklärung auf https://policies.google.com/privacy?hl=de.

Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) Google Analytics

Wir haben im Sinne des Artikels 28 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) mit Google einen

Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) abgeschlossen. Was ein AVV genau ist und vor allem was in

einem AVV enthalten sein muss, können Sie in unserem allgemeinen Abschnitt

„Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)“ nachlesen.

Dieser Vertrag ist gesetzlich vorgeschrieben, weil Google in unserem Auftrag personenbezogene

Daten verarbeitet. Darin wird geklärt, dass Google Daten, die sie von uns erhalten, nur nach

unserer Weisung verarbeiten darf und die DSGVO einhalten muss. Den Link zu den

Auftragsdatenverarbeitungsbedingungen finden Sie unter

https://business.safety.google/intl/de/adsprocessorterms/

Google Analytics Berichte zu demografischen Merkmalen und

Interessen

Wir haben in Google Analytics die Funktionen für Werbeberichte eingeschaltet. Die Berichte zu

demografischen Merkmalen und Interessen enthalten Angaben zu Alter, Geschlecht und

Interessen. Damit können wir uns – ohne diese Daten einzelnen Personen zuordnen zu können –

ein besseres Bild von unseren Nutzern machen. Mehr über die Werbefunktionen erfahren Sie

auf https://support.google.com/analytics/answer/3450482?hl=de_AT&utm_id=ad.

Sie können die Nutzung der Aktivitäten und Informationen Ihres Google Kontos unter

“Einstellungen für Werbung” auf https://adssettings.google.com/authenticated per Checkbox

beenden.

Google Analytics E-Commerce-Messung

Wir verwenden für unsere Website auch die E-Commerce-Messung des Webanalysetools Google

Analytics. Damit können wir sehr genau analysieren, wie Sie und all unsere anderen Kunden auf

unserer Website interagieren. Bei der E-Commerce-Messung geht es vor allem um das

Kaufverhalten. Anhand gewonnener Daten können wir unseren Dienst an Ihre Wünsche und Ihre

Erwartungen anpassen und optimieren. Ebenso können wir unsere Online-Werbemaßnahmen

zielgerichteter einsetzen, damit unsere Werbung nur Menschen sehen, die sich auch für unsere

Produkte bzw. Dienstleistungen interessieren. Die E-Commerce-Messung erfasst zum Beispiel

welche Bestellungen getätigt wurden, wie lange es dauerte, bis Sie das Produkt erworben haben,

wie hoch der durchschnittliche Bestellwert ist oder auch wie hoch die Versandkosten sind. All diese

Daten können unter einer bestimmten ID erfasst und gespeichert werden.

Google Analytics Google-Signale Datenschutzerklärung

Wir haben in Google Analytics die Google-Signale aktiviert. So werden die bestehenden Google-

Analytics-Funktionen (Werbeberichte, Remarketing, gerätübergreifende Berichte und Berichte zu

Interessen und demografische Merkmale) aktualisiert, um zusammengefasste und anonymisierte

Daten von Ihnen zu erhalten, sofern Sie personalisierte Anzeigen in Ihrem Google-Konto erlaubt

haben.

Das besondere daran ist, dass es sich dabei um ein Cross-Device-Tracking handelt. Das heißt Ihre

Daten können geräteübergreifend analysiert werden. Durch die Aktivierung von Google-Signale

werden Daten erfasst und mit dem Google-Konto verknüpft. Google kann dadurch zum Beispiel

erkennen, wenn Sie auf unsere Webseite über ein Smartphone ein Produkt ansehen und erst

später über einen Laptop das Produkt kaufen. Dank der Aktivierung von Google-Signale können wir

gerätübergreifende Remarketing-Kampagnen starten, die sonst in dieser Form nicht möglich

wären. Remarketing bedeutet, dass wir Ihnen auch auf anderen Webseiten unser Angebot zeigen

können.

In Google Analytics werden zudem durch die Google-Signale weitere Besucherdaten wie Standort,

Suchverlauf, YouTube-Verlauf und Daten über Ihre Handlungen auf unserer Webseite, erfasst. Wir

erhalten dadurch von Google bessere Werbeberichte und nützlichere Angaben zu Ihren Interessen

und demografischen Merkmalen. Dazu gehören Ihr Alter, welche Sprache sie sprechen, wo Sie

wohnen oder welchem Geschlecht Sie angehören. Weiters kommen auch noch soziale Kriterien wie

Ihr Beruf, Ihr Familienstand oder Ihr Einkommen hinzu. All diese Merkmal helfen Google Analytics

Personengruppen bzw. Zielgruppen zu definieren.

Die Berichte helfen uns auch Ihr Verhalten, Ihre Wünsche und Interessen besser einschätzen zu

können. Dadurch können wir unsere Dienstleistungen und Produkte für Sie optimieren und

anpassen. Diese Daten laufen standardmäßig nach 26 Monaten ab. Bitte beachten Sie, dass diese

Datenerfassung nur erfolgt, wenn Sie personalisierte Werbung in Ihrem Google-Konto zugelassen

haben. Es handelt sich dabei immer um zusammengefasste und anonyme Daten und nie um Daten

einzelner Personen. In Ihrem Google-Konto können Sie diese Daten verwalten bzw. auch löschen.

Google Analytics im Einwilligungsmodus

Abhängig von Ihrer Einwilligung werden im sogenannten Einwilligungsmodus (bzw. „Consent

Mode“) personenbezogene Daten von Ihnen durch Google Analytics verarbeitet. Sie können

wählen, ob Sie Google-Analytics-Cookies zustimmen oder nicht. Damit wählen Sie auch, welche

Daten Google Analytics von Ihnen verarbeitet darf. Diese erhobenen Daten werden hauptsächlich

dafür verwendet, Messungen über das Userverhalten auf der Website durchzuführen,

zielgerichtete Werbung auszuspielen und uns Web-Analyseberichte zu liefern. In der Regel willigen

Sie der Datenverarbeitung durch Google über ein Cookie-Consent-Tool ein. Wenn Sie der

Datenverarbeitung nicht einwilligen, werden nur aggregierte Daten erfasst und verarbeitet. Das

bedeutet, Daten können einzelnen Usern nicht zugeordnet werden und es entsteht somit kein

Userprofil von Ihnen. Sie können auch nur der statistischen Messung zustimmen. Dabei werden

keine personenbezogenen Daten verarbeitet und folglich nicht für Werbungen oder

Werbemesserfolge verwendet.

Google Analytics IP-Anonymisierung

Wir haben auf dieser Webseite die IP-Adressen-Anonymisierung von Google Analytics

implementiert. Diese Funktion wurde von Google entwickelt, damit diese Webseite die geltenden

Datenschutzbestimmungen und Empfehlungen der lokalen Datenschutzbehörden einhalten kann,

wenn diese eine Speicherung der vollständigen IP-Adresse untersagen. Die Anonymisierung bzw.

Maskierung der IP findet statt, sobald die IP-Adressen im Google Analytics-

Datenerfassungsnetzwerk eintreffen und bevor eine Speicherung oder Verarbeitung der Daten

stattfindet.

Mehr Informationen zur IP-Anonymisierung finden Sie

auf https://support.google.com/analytics/answer/2763052?hl=de.

Google Analytics ohne Cookies

Wir nutzen auf unserer Website zwar Google Analytics (kurz GA), allerdings ohne Cookies in Ihrem

Browser zu setzen. Was Cookies sind, haben wir bereits weiter oben erklärt, hoffentlich sind die

Ausführungen noch im Gedächtnis. Nur kurz und konkret auf GA bezogen: Durch Cookies werden

für GA hilfreiche Daten in Ihrem Browser auf Ihrem Gerät gespeichert. Durch den Entfall der

Nutzung von Cookies werden gerade keine personenbezogenen Daten in solchen Cookies

gespeichert, die ein Nutzerprofil begründen werden. Google Analytics kann zwar diverse

Messungen und Webanalysen durchführen, jedoch werden die dafür erhobenen Daten lediglich auf

den Google-Servern gespeichert und Ihre Privatsphäre wird deutlich stärker respektiert und

geschützt.

Google Optimize Datenschutzerklärung

Wir verwenden auf unserer Website Google Optimize, ein Website-Optimierungstool.

Dienstanbieter ist das amerikanische Unternehmen Google Inc. Für den europäischen Raum ist das

Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle

Google-Dienste verantwortlich.

Google verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Google ist aktiver Teilnehmer des EU-US

Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer personenbezogener

Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Google sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Google, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten

Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA

gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Google Ads Datenverarbeitungsbedingungen (Google Ads Data Processing Terms), welche auf

die Standardvertragsklauseln verweisen, finden Sie unter

https://business.safety.google/intl/de/adsprocessorterms/.

Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von Google Optimize verarbeitet werden, erfahren

Sie in der Privacy Policy auf https://policies.google.com/privacy?hl=de.

Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) Google Optimize

Wir haben im Sinne des Artikels 28 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) mit Google einen

Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) abgeschlossen. Was ein AVV genau ist und vor allem was in

einem AVV enthalten sein muss, können Sie in unserem allgemeinen Abschnitt

„Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)“ nachlesen.

Dieser Vertrag ist gesetzlich vorgeschrieben, weil Google in unserem Auftrag personenbezogene

Daten verarbeitet. Darin wird geklärt, dass Google Daten, die sie von uns erhalten, nur nach

unserer Weisung verarbeiten darf und die DSGVO einhalten muss. Den Link zu den

Auftragsdatenverarbeitungsbedingungen finden Sie unter

https://business.safety.google/intl/de/adsprocessorterms/

Google Remarketing Datenschutzerklärung

Wir verwenden für unserer Website auch Google Remarketing, ein Werbe-Analyse-Tool.

Dienstanbieter ist das amerikanische Unternehmen Google Inc. Für den europäischen Raum ist das

Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle

Google-Dienste verantwortlich.

Google verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Google ist aktiver Teilnehmer des EU-US

Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer personenbezogener

Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Google sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Google, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten

Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA

gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Google hält einen Vertrag über die Auftragsverarbeitung gemäß Art. 28 DSGVO bereit, der als

datenschutzrechtliche Grundlage für unsere Kundenbeziehung zu Google fungiert. Dieser verweist

inhaltlich auf die EU-Standardvertragsklauseln. Hier finden Sie die

Auftragsverarbeitungsbedingungen: https://business.safety.google/intl/de/adsprocessorterms/

Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von Google Remarketing verarbeitet werden,

erfahren Sie in der Privacy Policy auf https://policies.google.com/privacy?hl=de.

Google Site Kit Datenschutzerklärung

Google Site Kit Datenschutzerklärung Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: Auswertung der Besucherinformationen zur Optimierung des Webangebots.

Verarbeitete Daten: Zugriffsstatistiken, die Daten wie Standorte der Zugriffe, Gerätedaten,

Zugriffsdauer und Zeitpunkt, Navigationsverhalten, Klickverhalten und IP-Adressen enthalten.

Mehr Details dazu finden weiter unten und in der Datenschutzerklärung von Google Analytics.

Speicherdauer: abhängig von den verwendeten Properties

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO

(Berechtigte Interessen)

Was ist Google Site Kit?

Wir haben in unsere Website das WordPress-Plugin Google Site Kit des amerikanischen

Unternehmens Google Inc. eingebunden. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen Google

Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste

verantwortlich. Mit Google Site Kit können wir schnell und einfach Statistiken, die aus diversen

Google-Produkten wie Google Analytics stammen, direkt in unserem WordPress-Dashboard

ansehen. Das Tool beziehungsweise die in Google Site Kit eingebundenen Tools sammeln unter

anderem auch personenbezogene Daten von Ihnen. In dieser Datenschutzerklärung erklären wir

Ihnen, warum wir Google Site Kit verwenden, wie lange und wo Daten gespeichert werden und

welche weiteren Datenschutztexte in diesem Zusammenhang für Sie relevant sind.

Google Site Kit ist ein Plugin für das Content-Management-System WordPress. Mit diesem Plugin

können wir wichtige Statistiken zur Websiteanalyse direkt in unserem Dashboard ansehen. Dabei

handelt es sich um Statistiken, die von anderen Google-Produkten erhoben werden. Allen voran

von Google Analytics. Neben Google Analytics können auch noch die Services Google Search

Console, Page Speed Insight, Google AdSense, Google Optimize und Google Tag Manager mit

Google Site Kit verknüpft werden.

Warum verwenden wir Google Site Kit auf unserer Website?

Als Dienstleister ist es unsere Aufgabe, Ihnen auf unserer Website das bestmögliche Erlebnis zu

bieten. Sie sollen sich auf unserer Website wohl fühlen und schnell und einfach genau das finden,

was Sie suchen. Statistische Auswertungen helfen uns dabei, sie besser kennen zu lernen und

unser Angebot an Ihre Wünsche und Interessen anzupassen. Für diese Auswertungen nutzen wir

verschiedene Google-Tools. Site Kit erleichtert diesbezüglich unsere Arbeit sehr, weil wir die

Statistiken der Google-Produkte gleich im Dashboard ansehen und analysieren können. Wir

müssen uns also nicht mehr für das jeweilige Tool extra anmelden. Site Kit bietet somit immer

einen guten Überblick über die wichtigsten Analyse-Daten.

Welche Daten werden von Google Site Kit gespeichert?

Wenn Sie im Cookie-Hinweis (auch Script oder Banner genannt) Trackingtools aktiv zugestimmt

haben, werden durch Google-Produkte wie Google Analytics Cookies gesetzt und Daten von Ihnen,

etwa über Ihr Userverhalten, an Google gesendet, dort gespeichert und verarbeitet. Darunter

werden auch personenbezogen Daten wie Ihre IP-Adresse gespeichert.

Für genauere Informationen zu den einzelnen Diensten haben wir eigenen Textabschnitte in dieser

Datenschutzerklärung. Sehen Sie sich beispielsweise unsere Datenschutzerklärung zu Google

Analytics an. Hier gehen wir sehr genau auf die erhobenen Daten ein. Sie erfahren wie lange

Google Analytics Daten speichert, verwaltet und verarbeitet, welche Cookies zum Einsatz kommen

können und wie Sie die Datenspeicherung verhindern. Ebenso haben wir auch für weitere Google-

Dienste wie etwa den Google Tag Manager oder Google AdSense eigene Datenschutzerklärungen

mit umfassenden Informationen.

Im Folgenden zeigen wir Ihnen beispielhafte Google-Analytics-Cookies, die in Ihrem Browser gesetzt

werden können, sofern Sie der Datenverarbeitung durch Google grundsätzlich zugestimmt haben.

Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesen Cookies lediglich um eine Auswahl handelt:

Name: _ga

Wert:2.1326744211.152122730479-2

Verwendungszweck: Standardmäßig verwendet analytics.js das Cookie _ga, um die User-ID zu

speichern. Grundsätzlich dient es zur Unterscheidung der Websitenbesucher.

Ablaufdatum: nach 2 Jahren

Name: _gid

Wert:2.1687193234.152122730479-7

Verwendungszweck: Auch dieses Cookie dient der Unterscheidung von Websitesbesuchern.

Ablaufdatum: nach 24 Stunden

Name: _gat_gtag_UA_<property-id>

Wert: 1

Verwendungszweck: Dieses Cookie wird zum Senken der Anforderungsrate verwendet.

Ablaufdatum: nach 1 Minute

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Google speichert erhobene Daten auf eigenen Google-Servern, die weltweit verteilt sind. Die

meisten Server befinden sich in den Vereinigten Staaten und daher ist es leicht möglich, dass Ihre

Daten auch dort gespeichert werden. Auf

https://www.google.com/about/datacenters/locations/?hl=de sehen Sie genau, wo das

Unternehmen Server bereitstellt.

Daten, die durch Google Analytics erhoben werden, werden standardisiert 26 Monate aufbewahrt.

Im Anschluss werden Ihre Userdaten gelöscht. Die Aufbewahrungsdauer gilt für alle Daten, die mit

Cookies, Usererkennung und Werbe-IDs verknüpft sind.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Sie haben immer das Recht, Auskunft über Ihre Daten zu erhalten, Ihre Daten löschen, berichtigen

oder einschränken zu lassen. Zudem können Sie auch in Ihrem Browser Cookies jederzeit

deaktivieren, löschen oder verwalten.

Falls Sie grundsätzlich Cookies deaktivieren, löschen oder verwalten wollen, finden Sie unter dem

Abschnitt „Cookies“ die entsprechenden Links zu den jeweiligen Anleitungen der bekanntesten

Browser.

Rechtsgrundlage

Der Einsatz von Google Site Kit setzt Ihre Einwilligung voraus, welche wir mit unserem Cookie

Popup eingeholt haben. Diese Einwilligung stellt laut Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung) die

Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten, wie sie bei der Erfassung durch

Web-Analytics Tools vorkommen kann, dar.

Zusätzlich zur Einwilligung besteht von unserer Seite ein berechtigtes Interesse daran, dass

Verhalten der Websitebesucher zu analysieren und so unser Angebot technisch und wirtschaftlich

zu verbessern. Mit Hilfe von Google Site Kit erkennen wir Fehler der Website, können Attacken

identifizieren und die Wirtschaftlichkeit verbessern. Die Rechtsgrundlage dafür ist Art. 6 Abs. 1 lit. f

DSGVO (Berechtigte Interessen). Wir setzen Google Site Kit gleichwohl nur ein, soweit Sie eine

Einwilligung erteilt haben.

Google verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Google ist aktiver Teilnehmer des EU-US

Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer personenbezogener

Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Google sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Google, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten

Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA

gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Google Ads Datenverarbeitungsbedingungen (Google Ads Data Processing Terms), welche auf

die Standardvertragsklauseln verweisen, finden Sie unter

https://business.safety.google/intl/de/adsprocessorterms/.

Um mehr über die Datenverarbeitung durch Google zu erfahren, empfehlen wir Ihnen die

umfassenden Datenschutzrichtlinien von Google unter https://policies.google.com/privacy?hl=de.

Google Tag Manager Datenschutzerklärung

Google Tag Manager Datenschutzerklärung Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: Organisation der einzelnen Tracking-Tools

Verarbeitete Daten: Der Google Tag Manager speichert selbst keine Daten. Die Daten

erfassen die Tags der eingesetzten Web-Analytics-Tools.

Speicherdauer: abhängig vom eingesetzten Web-Analytics-Tool

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO

(Berechtigte Interessen)

Was ist der Google Tag Manager?

Für unsere Website verwenden wir den Google Tag Manager des Unternehmens Google Inc. Für

den europäischen Raum ist das Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow

Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste verantwortlich. Dieser Tag Manager ist eines von

vielen hilfreichen Marketing-Produkten von Google. Über den Google Tag Manager können wir

Code-Abschnitte von diversen Trackingtools, die wir auf unserer Website verwenden, zentral

einbauen und verwalten.

In dieser Datenschutzerklärung wollen wir Ihnen genauer erklären was der Google Tag Manager

macht, warum wir ihn verwenden und in welcher Form Daten verarbeitet werden.

Der Google Tag Manager ist ein Organisationstool, mit dem wir Website-Tags zentral und über eine

Benutzeroberfläche einbinden und verwalten können. Als Tags bezeichnet man kleine Code-

Abschnitte, die beispielsweise Ihre Aktivitäten auf unserer Website aufzeichnen (tracken). Dafür

werden JavaScript-Code-Abschnitte in den Quelltext unserer Seite eingesetzt. Die Tags stammen oft

von google-internen Produkten wie Google Ads oder Google Analytics, aber auch Tags von anderen

Unternehmen können über den Manager eingebunden und verwaltet werden. Solche Tags

übernehmen unterschiedliche Aufgaben. Sie können Browserdaten sammeln, Marketingtools mit

Daten füttern, Buttons einbinden, Cookies setzen und auch Nutzer über mehrere Websites hinweg

verfolgen.

Warum verwenden wir den Google Tag Manager für unserer Website?

Wie sagt man so schön: Organisation ist die halbe Miete! Und das betrifft natürlich auch die Pflege

unserer Website. Um unsere Website für Sie und alle Menschen, die sich für unsere Produkte und

Dienstleistungen interessieren, so gut wie möglich zu gestalten, brauchen wir diverse Trackingtools

wie beispielsweise Google Analytics. Die erhobenen Daten dieser Tools zeigen uns, was Sie am

meisten interessiert, wo wir unsere Leistungen verbessern können und welchen Menschen wir

unsere Angebote noch zeigen sollten. Und damit dieses Tracking funktioniert, müssen wir

entsprechende JavaScript-Codes in unsere Website einbinden. Grundsätzlich könnten wir jeden

Code-Abschnitt der einzelnen Tracking-Tools separat in unseren Quelltext einbauen. Das erfordert

allerdings relativ viel Zeit und man verliert leicht den Überblick. Darum nützen wir den Google Tag

Manager. Wir können die nötigen Skripte einfach einbauen und von einem Ort aus verwalten.

Zudem bietet der Google Tag Manager eine leicht zu bedienende Benutzeroberfläche und man

benötigt keine Programmierkenntnisse. So schaffen wir es, Ordnung in unserem Tag-Dschungel zu

halten.

Welche Daten werden vom Google Tag Manager gespeichert?

Der Tag Manager selbst ist eine Domain, die keine Cookies setzt und keine Daten speichert. Er

fungiert als bloßer „Verwalter“ der implementierten Tags. Die Daten erfassen die einzelnen Tags

der unterschiedlichen Web-Analysetools. Die Daten werden im Google Tag Manager quasi zu den

einzelnen Tracking-Tools durchgeschleust und nicht gespeichert.

Ganz anders sieht das allerdings mit den eingebundenen Tags der verschiedenen Web-

Analysetools, wie zum Beispiel Google Analytics, aus. Je nach Analysetool werden meist mit Hilfe

von Cookies verschiedene Daten über Ihr Webverhalten gesammelt, gespeichert und verarbeitet.

Dafür lesen Sie bitte unsere Datenschutztexte zu den einzelnen Analyse- und Trackingtools, die wir

auf unserer Website verwenden.

In den Kontoeinstellungen des Tag Managers haben wir Google erlaubt, dass Google anonymisierte

Daten von uns erhält. Dabei handelt es sich aber nur um die Verwendung und Nutzung unseres Tag

Managers und nicht um Ihre Daten, die über die Code-Abschnitte gespeichert werden. Wir

ermöglichen Google und anderen, ausgewählte Daten in anonymisierter Form zu erhalten. Wir

stimmen somit der anonymen Weitergabe unseren Website-Daten zu. Welche zusammengefassten

und anonymen Daten genau weitergeleitet werden, konnten wir – trotz langer Recherche – nicht in

Erfahrung bringen. Auf jeden Fall löscht Google dabei alle Infos, die unsere Website identifizieren

könnten. Google fasst die Daten mit Hunderten anderen anonymen Website-Daten zusammen und

erstellt, im Rahmen von Benchmarking-Maßnahmen, Usertrends. Bei Benchmarking werden eigene

Ergebnisse mit jenen der Mitbewerber verglichen. Auf Basis der erhobenen Informationen können

Prozesse optimiert werden.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Wenn Google Daten speichert, dann werden diese Daten auf den eigenen Google-Servern

gespeichert. Die Server sind auf der ganzen Welt verteilt. Die meisten befinden sich in Amerika.

Unter https://www.google.com/about/datacenters/locations/?hl=de können Sie genau nachlesen,

wo sich die Google-Server befinden.

Wie lange die einzelnen Tracking-Tools Daten von Ihnen speichern, entnehmen Sie unseren

individuellen Datenschutztexten zu den einzelnen Tools.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Der Google Tag Manager selbst setzt keine Cookies, sondern verwaltet Tags verschiedener

Tracking-Websites. In unseren Datenschutztexten zu den einzelnen Tracking-Tools, finden Sie

detaillierte Informationen wie Sie Ihre Daten löschen bzw. verwalten können.

Bitte beachten Sie, dass bei der Verwendung dieses Tools Daten von Ihnen auch außerhalb der EU

gespeichert und verarbeitet werden können. Die meisten Drittstaaten (darunter auch die USA)

gelten nach derzeitigem europäischen Datenschutzrecht als nicht sicher. Daten an unsichere

Drittstaaten dürfen also nicht einfach übertragen, dort gespeichert und verarbeitet werden, sofern

es keine passenden Garantien (wie etwa EU-Standardvertragsklauseln) zwischen uns und dem

außereuropäischen Dienstleister gibt.

Rechtsgrundlage

Der Einsatz des Google Tag Managers setzt Ihre Einwilligung voraus, welche wir mit unserem

Cookie Popup eingeholt haben. Diese Einwilligung stellt laut Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO

(Einwilligung) die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten, wie sie bei der

Erfassung durch Web-Analytics Tools vorkommen kann, dar.

Zusätzlich zur Einwilligung besteht von unserer Seite ein berechtigtes Interesse daran, das

Verhalten der Websitebesucher zu analysieren und so unser Angebot technisch und wirtschaftlich

zu verbessern. Mit Hilfe des Google Tag Managers können wir unsere Wirtschaftlichkeit verbessern.

Die Rechtsgrundlage dafür ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen). Wir setzen den

Google Tag Manager gleichwohl nur ein, soweit Sie eine Einwilligung erteilt haben.

Google verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Google ist aktiver Teilnehmer des EU-US

Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer personenbezogener

Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Google sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Google, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten

Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA

gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Google Ads Datenverarbeitungsbedingungen (Google Ads Data Processing Terms), welche auf

die Standardvertragsklauseln verweisen, finden Sie unter

https://business.safety.google/intl/de/adsprocessorterms/.

Wenn Sie mehr über den Google Tag Manager erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die FAQs

unter https://support.google.com/tagmanager/?hl=de#topic=3441530.

Welche Daten Google grundsätzlich erfasst und wofür sie diese Daten verwenden, können Sie auf

https://policies.google.com/privacy?hl=de nachlesen.

Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) Google Tag Manager

Wir haben im Sinne des Artikels 28 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) mit Google einen

Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) abgeschlossen. Was ein AVV genau ist und vor allem was in

einem AVV enthalten sein muss, können Sie in unserem allgemeinen Abschnitt

„Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)“ nachlesen.

Dieser Vertrag ist gesetzlich vorgeschrieben, weil Google in unserem Auftrag personenbezogene

Daten verarbeitet. Darin wird geklärt, dass Google Daten, die sie von uns erhalten, nur nach

unserer Weisung verarbeiten darf und die DSGVO einhalten muss. Den Link zum

Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) finden Sie unter

https://business.safety.google/adsprocessorterms/.

YouTube Analytics und Reporting API Datenschutzerklärung

Wir verwenden auf unserer Website das Webanalysetool YouTube Analytics und Reporting API.

Dienstanbieter ist das amerikanische Unternehmen Google Inc. Für den europäischen Raum ist das

Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle

Google-Dienste verantwortlich.

Google verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. YouTube bzw. Google ist aktiver

Teilnehmer des EU-US Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer

personenbezogener Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr Informationen dazu

finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Google sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Google, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten

Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA

gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Mehr Informationen zu den Standardvertragsklauseln bei Google finden Sie unter

https://business.safety.google/intl/de/adsprocessorterms/.

Da YouTube ein Tochterunternehmen von Google ist, gibt es eine gemeinsame

Datenschutzerklärung. Wenn Sie mehr über den Umgang mit Ihren Daten erfahren wollen,

empfehlen wir Ihnen die Datenschutzerklärung unter https://policies.google.com/privacy?hl=de.

E-Mail-Marketing Einleitung

E-Mail-Marketing Zusammenfassung

Betroffene: Newsletter-Abonnenten

Zweck: Direktwerbung per E-Mail, Benachrichtigung über systemrelevante Ereignisse

Verarbeitete Daten: Eingegebene Daten bei der Registrierung jedoch mindestens die EMail-

Adresse. Mehr Details dazu finden Sie beim jeweils eingesetzten E-Mail-Marketing-Tool.

Speicherdauer: Dauer des Bestehens des Abonnements

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO

(berechtigte Interessen)

Was ist E-Mail-Marketing?

Um Sie stets auf dem Laufenden zu halten, nutzen wir auch die Möglichkeit des E-Mail-Marketings.

Dabei werden, sofern Sie dem Empfang unserer E-Mails bzw. Newsletter zugestimmt haben, auch

Daten von Ihnen verarbeitet und gespeichert. E-Mail-Marketing ist ein Teilbereich des Online-

Marketings. Dabei werden Neuigkeiten oder allgemeine Informationen über ein Unternehmen,

Produkte oder Dienstleistungen per E-Mail an eine bestimmte Gruppe an Menschen, die sich dafür

interessieren, gesendet.

Wenn Sie an unserem E-Mail-Marketing (meist per Newsletter) teilnehmen wollen, müssen Sie sich

im Normalfall einfach nur mit Ihrer E-Mail-Adresse anmelden. Dafür füllen Sie ein Online-Formular

aus und senden es ab. Es kann aber auch vorkommen, dass wir Sie etwa um Ihre Anrede und Ihren

Namen bitten, damit wir Sie auch persönlich anschreiben können.

Grundsätzlich funktioniert das Anmelden zu Newslettern mit Hilfe des sogenannten „Double-Opt-

In-Verfahrens“. Nachdem Sie sich für unseren Newsletter auf unserer Website angemeldet haben,

bekommen Sie eine E-Mail, über die Sie die Newsletter-Anmeldung bestätigen. So wird

sichergestellt, dass Ihnen die E-Mail-Adresse gehört und sich niemand mit einer fremden E-Mail-

Adresse angemeldet hat. Wir oder ein von uns verwendetes Benachrichtigungs-Tool protokolliert

jede einzelne Anmeldung. Dies ist nötig, damit wir den rechtlich korrekten Anmeldevorgang auch

nachweisen können. Dabei wird in der Regel der Zeitpunkt der Anmeldung, der Zeitpunkt der

Anmeldebestätigung und Ihre IP-Adresse gespeichert. Zusätzlich wird auch protokolliert, wenn Sie

Änderungen Ihrer gespeicherten Daten vornehmen.

Warum nutzen wir E-Mail-Marketing?

Wir wollen natürlich mit Ihnen in Kontakt bleiben und Ihnen stets die wichtigsten Neuigkeiten über

unser Unternehmen präsentieren. Dafür nutzen wir unter anderem E-Mail-Marketing – oft auch nur

“Newsletter” bezeichnet – als wesentlichen Bestandteil unseres Online-Marketings. Sofern Sie sich

damit einverstanden erklären oder es gesetzlich erlaubt ist, schicken wir Ihnen Newsletter, System-

E-Mails oder andere Benachrichtigungen per E-Mail. Wenn wir im folgenden Text den Begriff

„Newsletter“ verwenden, meinen wir damit hauptsächlich regelmäßig versandte E-Mails. Natürlich

wollen wir Sie mit unseren Newsletter in keiner Weise belästigen. Darum sind wir wirklich stets

bemüht, nur relevante und interessante Inhalte zu bieten. So erfahren Sie etwa mehr über unser

Unternehmen, unsere Leistungen oder Produkte. Da wir unsere Angebote auch immer verbessern,

erfahren Sie über unseren Newsletter auch immer, wenn es Neuigkeiten gibt oder wir gerade

spezielle, lukrative Aktionen anbieten. Sofern wir einen Dienstleister, der ein professionelles

Versand-Tool anbietet, für unser E-Mail-Marketing beauftragen, machen wir das, um Ihnen schnelle

und sichere Newsletter bieten zu können. Zweck unseres E-Mail-Marketings ist grundsätzlich, Sie

über neue Angebote zu informieren und auch unseren unternehmerischen Zielen näher zu

kommen.

Welche Daten werden verarbeitet?

Wenn Sie über unsere Website Abonnent unseres Newsletters werden, bestätigen Sie per E-Mail die

Mitgliedschaft in einer E-Mail-Liste. Neben IP-Adresse und E-Mail-Adresse können auch Ihre Anrede,

Ihr Name, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer gespeichert werden. Allerdings nur, wenn Sie

dieser Datenspeicherungen zustimmen. Die als solche markierten Daten sind notwendig, damit Sie

an dem angebotenen Dienst teilnehmen können. Die Angabe ist freiwillig, die Nichtangabe führt

jedoch dazu, dass Sie den Dienst nicht nutzen können. Zusätzlich können etwa auch Informationen

zu Ihrem Gerät oder zu Ihren bevorzugten Inhalten auf unserer Website gespeichert werden. Mehr

zur Speicherung von Daten, wenn Sie eine Website besuchen, finden Sie im Abschnitt

“Automatische Datenspeicherung”. Ihre Einwilligungserklärung zeichnen wir auf, damit wir stets

nachweisen können, dass dieser unseren Gesetzen entspricht.

Dauer der Datenverarbeitung

Wenn Sie Ihre E-Mail-Adresse aus unserem E-Mail/Newsletter-Verteiler austragen, dürfen wir Ihre

Adresse bis zu drei Jahren auf Grundlage unserer berechtigten Interessen speichern, damit wir Ihre

damalige Einwilligung noch nachweisen können. Verarbeiten dürfen wir diese Daten nur, wenn wir

uns gegen etwaige Ansprüche wehren müssen.

Wenn Sie allerdings bestätigen, dass Sie uns die Einwilligung zur Newsletter-Anmeldung gegeben

haben, können Sie jederzeit einen individuellen Löschantrag stellen. Widersprechen Sie der

Einwilligung dauerhaft, behalten wir uns das Recht vor, Ihre E-Mail-Adresse in einer Sperrliste zu

speichern. Solange Sie freiwillig unseren Newsletter abonniert haben, solange behalten wir

selbstverständlich auch Ihre E-Mail-Adresse.

Widerspruchsrecht

Sie haben jederzeit die Möglichkeit Ihre Newsletter-Anmeldung zu kündigen. Dafür müssen Sie

lediglich Ihre Einwilligung zur Newsletter-Anmeldung widerrufen. Das dauert im Normalfall nur

wenige Sekunden bzw. einen oder zwei Klicks. Meistens finden Sie direkt am Ende jeder E-Mail

einen Link, um das Newsletter-Abonnement zu kündigen. Wenn der Link im Newsletter wirklich

nicht zu finden ist, kontaktieren Sie uns bitte per Mail und wir werden Ihr Newsletter-Abo

unverzüglich kündigen.

Rechtsgrundlage

Das Versenden unseres Newsletters erfolgt auf Grundlage Ihrer Einwilligung (Artikel 6 Abs. 1 lit. a

DSGVO). Das heißt, wir dürfen Ihnen nur dann einen Newsletter schicken, wenn Sie sich zuvor aktiv

dafür angemeldet haben. Gegebenenfalls können wir Ihnen auch Werbenachrichten senden, sofern

Sie unser Kunde geworden sind und der Verwendung Ihrer E-Mailadresse für Direktwerbung nicht

widersprochen haben.

Informationen zu speziellen E-Mail-Marketing Diensten und wie diese personenbezogene Daten

verarbeiten, erfahren Sie – sofern vorhanden – in den folgenden Abschnitten.

Social Media Einleitung

Social Media Datenschutzerklärung Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: Darstellung und Optimierung unserer Serviceleistung, Kontakt zu Besuchern,

Interessenten u.a., Werbung

Verarbeitete Daten: Daten wie etwa Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Kontaktdaten,

Daten zum Nutzerverhalten, Informationen zu Ihrem Gerät und Ihre IP-Adresse.

Mehr Details dazu finden Sie beim jeweils eingesetzten Social-Media-Tool.

Speicherdauer: abhängig von den verwendeten Social-Media-Plattformen

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO

(Berechtigte Interessen)

Was ist Social Media?

Zusätzlich zu unserer Website sind wir auch in diversen Social-Media-Plattformen aktiv. Dabei

können Daten von Usern verarbeitet werden, damit wir gezielt User, die sich für uns interessieren,

über die sozialen Netzwerke ansprechen können. Darüber hinaus können auch Elemente einer

Social-Media-Plattform direkt in unsere Website eingebettet sein. Das ist etwa der Fall, wenn Sie

einen sogenannten Social-Button auf unserer Website anklicken und direkt zu unserem Social-

Media-Auftritt weitergeleitet werden. Als sogenannte Sozialen Medien oder Social Media werden

Websites und Apps bezeichnet, über die angemeldete Mitglieder Inhalte produzieren, Inhalte offen

oder in bestimmten Gruppen austauschen und sich mit anderen Mitgliedern vernetzen können.

Warum nutzen wir Social Media?

Seit Jahren sind Social-Media-Plattformen der Ort, wo Menschen online kommunizieren und in

Kontakt treten. Mit unseren Social-Media-Auftritten können wir unsere Produkte und

Dienstleistungen Interessenten näherbringen. Die auf unserer Website eingebundenen Social-

Media-Elemente helfen Ihnen, schnell und ohne Komplikationen zu unseren Social-Media-Inhalten

wechseln können.

Die Daten, die durch Ihre Nutzung eines Social-Media-Kanals gespeichert und verarbeitet werden,

haben in erster Linie den Zweck, Webanalysen durchführen zu können. Ziel dieser Analysen ist es,

genauere und personenbezogene Marketing- und Werbestrategien entwickeln zu können.

Abhängig von Ihrem Verhalten auf einer Social-Media-Plattform, können mit Hilfe der

ausgewerteten Daten, passende Rückschlüsse auf Ihre Interessen getroffen werden und

sogenannte Userprofile erstellt werden. So ist es den Plattformen auch möglich, Ihnen

maßgeschneiderte Werbeanzeigen zu präsentieren. Meistens werden für diesen Zweck Cookies in

Ihrem Browser gesetzt, die Daten zu Ihrem Nutzungsverhalten speichern.

Wir gehen in der Regel davon aus, dass wir datenschutzrechtlich verantwortlich bleiben, auch wenn

wir Dienste einer Social-Media-Plattform nutzen. Der Europäische Gerichtshof hat jedoch

entschieden, dass in bestimmten Fällen der Betreiber der Social-Media-Plattform zusammen mit

uns gemeinsam verantwortlich im Sinne des Art. 26 DSGVO sein kann. Soweit dies der Fall ist,

weisen wir gesondert darauf hin und arbeiten auf Grundlage einer diesbezüglichen Vereinbarung.

Das Wesentliche der Vereinbarung ist dann weiter unten bei der betroffenen Plattform

wiedergegeben.

Bitte beachten Sie, dass bei der Nutzung der Social-Media-Plattformen oder unserer eingebauten

Elemente auch Daten von Ihnen außerhalb der Europäischen Union verarbeitet werden können, da

viele Social-Media-Kanäle, beispielsweise Facebook oder Twitter, amerikanische Unternehmen sind.

Dadurch können Sie möglicherweise Ihre Rechte in Bezug auf Ihre personenbezogenen Daten nicht

mehr so leicht einfordern bzw. durchsetzen.

Welche Daten werden verarbeitet?

Welche Daten genau gespeichert und verarbeitet werden, hängt vom jeweiligen Anbieter der Social-

Media-Plattform ab. Aber für gewöhnlich handelt es sich um Daten wie etwa Telefonnummern, EMailadressen,

Daten, die Sie in ein Kontaktformular eingeben, Nutzerdaten wie zum Beispiel welche

Buttons Sie klicken, wen Sie liken oder wem folgen, wann Sie welche Seiten besucht haben,

Informationen zu Ihrem Gerät und Ihre IP-Adresse. Die meisten dieser Daten werden in Cookies

gespeichert. Speziell wenn Sie selbst ein Profil bei dem besuchten Social-Media-Kanal haben und

angemeldet sind, können Daten mit Ihrem Profil verknüpft werden.

Alle Daten, die über eine Social-Media-Plattform erhoben werden, werden auch auf den Servern

der Anbieter gespeichert. Somit haben auch nur die Anbieter Zugang zu den Daten und können

Ihnen die passenden Auskünfte geben bzw. Änderungen vornehmen.

Wenn Sie genau wissen wollen, welche Daten bei den Social-Media-Anbietern gespeichert und

verarbeitet werden und wie sie der Datenverarbeitung widersprechen können, sollten Sie die

jeweilige Datenschutzerklärung des Unternehmens sorgfältig durchlesen. Auch wenn Sie zur

Datenspeicherung und Datenverarbeitung Fragen haben oder entsprechende Rechte geltend

machen wollen, empfehlen wir Ihnen, sich direkt an den Anbieter wenden.

Dauer der Datenverarbeitung

Über die Dauer der Datenverarbeitung informieren wir Sie weiter unten, sofern wir weitere

Informationen dazu haben. Beispielsweise speichert die Social-Media-Plattform Facebook Daten,

bis sie für den eigenen Zweck nicht mehr benötigt werden. Kundendaten, die mit den eigenen

Userdaten abgeglichen werden, werden aber schon innerhalb von zwei Tagen gelöscht. Generell

verarbeiten wir personenbezogene Daten nur so lange wie es für die Bereitstellung unserer

Dienstleistungen und Produkte unbedingt notwendig ist. Wenn es, wie zum Beispiel im Fall von

Buchhaltung, gesetzlich vorgeschrieben ist, kann diese Speicherdauer auch überschritten werden.

Widerspruchsrecht

Sie haben auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit Ihre Einwilligung zur Verwendung von

Cookies bzw. Drittanbietern wie eingebettete Social-Media-Elemente zu widerrufen. Das

funktioniert entweder über unser Cookie-Management-Tool oder über andere Opt-Out-Funktionen.

Zum Bespiel können Sie auch die Datenerfassung durch Cookies verhindern, indem Sie in Ihrem

Browser die Cookies verwalten, deaktivieren oder löschen.

Da bei Social-Media-Tools Cookies zum Einsatz kommen können, empfehlen wir Ihnen auch unsere

allgemeine Datenschutzerklärung über Cookies. Um zu erfahren, welche Daten von Ihnen genau

gespeichert und verarbeitet werden, sollten Sie die Datenschutzerklärungen der jeweiligen Tools

durchlesen.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie eingewilligt haben, dass Daten von Ihnen durch eingebundene Social-Media-Elemente

verarbeitet und gespeichert werden können, gilt diese Einwilligung als Rechtsgrundlage der

Datenverarbeitung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Grundsätzlich werden Ihre Daten bei Vorliegen

einer Einwilligung auch auf Grundlage unseres berechtigten Interesses (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO)

an einer schnellen und guten Kommunikation mit Ihnen oder anderen Kunden und

Geschäftspartnern gespeichert und verarbeitet. Wir setzen die Tools gleichwohl nur ein, soweit Sie

eine Einwilligung erteilt haben. Die meisten Social-Media-Plattformen setzen auch Cookies in Ihrem

Browser, um Daten zu speichern. Darum empfehlen wir Ihnen, unseren Datenschutztext über

Cookies genau durchzulesen und die Datenschutzerklärung oder die Cookie-Richtlinien des

jeweiligen Dienstanbieters anzusehen.

Informationen zu speziellen Social-Media-Plattformen erfahren Sie – sofern vorhanden – in den

folgenden Abschnitten.

Facebook Comments Datenschutzerklärung

Wir nutzen auch das Kommentar-Plugin Facebook Comments. Dienstanbieter ist das amerikanische

Unternehmen Meta Platforms Inc., 1601 Willow Road, Menlo Park, CA 94025, USA.

Facebook verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Facebook bzw. Meta Platforms ist

aktiver Teilnehmer des EU-US Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere

Datentransfer personenbezogener Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr

Informationen dazu finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Facebook sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Facebook, bei der Verarbeitung Ihrer

relevanten Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den

USA gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Facebook Datenverarbeitungsbedingung, welche auf die Standardvertragsklauseln verweisen,

finden Sie unter https://www.facebook.com/legal/terms/dataprocessing.

Wenn Sie mehr über den Datenschutz von Facebook erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die

eigenen Datenrichtlinien des Unternehmens auf https://www.facebook.com/privacy/policy.

Facebook Datenschutzerklärung

Facebook Datenschutzerklärung Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: Optimierung unserer Serviceleistung

Verarbeitete Daten: Daten wie etwa Kundendaten, Daten zum Nutzerverhalten,

Informationen zu Ihrem Gerät und Ihre IP-Adresse.

Mehr Details dazu finden Sie weiter unten in der Datenschutzerklärung.

Speicherdauer: bis die Daten für Facebooks Zwecke nicht mehr nützlich sind

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO

(Berechtigte Interessen)

Was sind Facebook-Tools?

Wir verwenden auf unserer Website ausgewählte Tools von Facebook. Facebook ist ein Social

Media Network des Unternehmens Meta Platforms Inc. bzw. für den europäischen Raum des

Unternehmens Meta Platforms Ireland Limited, 4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour,

Dublin 2, Irland. Mithilfe dieser Tools können wir Ihnen und Menschen, die sich für unsere Produkte

und Dienstleistungen interessieren, das bestmögliche Angebot bieten.

Wenn über unsere eingebetteten Facebook-Elemente oder über unsere Facebook-Seite (Fanpage)

Daten von Ihnen erhoben und weitergeleitet werden, sind sowohl wir als auch Facebook Irland Ltd.

dafür verantwortlich. Für die weitere Verarbeitung dieser Daten trägt Facebook allein die

Verantwortung. Unsere gemeinsamen Verpflichtungen wurden auch in einer öffentlich

zugänglichen Vereinbarung unter https://www.facebook.com/legal/controller_addendum verankert.

Darin ist etwa festgehalten, dass wir Sie klar über den Einsatz der Facebook-Tools auf unserer Seite

informieren müssen. Weiters sind wir auch dafür verantwortlich, dass die Tools

datenschutzrechtlich sicher in unsere Website eingebunden sind. Facebook ist hingegen

beispielsweise für die Datensicherheit der Facebook-Produkte verantwortlich. Bei etwaigen Fragen

zur Datenerhebung und Datenverarbeitung durch Facebook können Sie sich direkt an das

Unternehmen wenden. Wenn Sie die Frage an uns richten, sind wir dazu verpflichtet diese an

Facebook weiterleiten.

Im Folgenden geben wir einen Überblick über die verschiedenen Facebook Tools, welche Daten an

Facebook gesendet werden und wie Sie diese Daten löschen können.

Neben vielen anderen Produkten bietet Facebook auch die sogenannten “Facebook Business Tools”

an. Das ist die offizielle Bezeichnung von Facebook. Da der Begriff aber kaum bekannt ist, haben

wir uns dafür entschieden, sie lediglich Facebook-Tools zu nennen. Darunter finden sich unter

anderem:

Facebook-Pixel

soziale Plug-ins (wie z.B der „Gefällt mir“- oder „Teilen“-Button)

Facebook Login

Account Kit

APIs (Programmierschnittstelle)

SDKs (Sammlung von Programmierwerkzeugen)

Plattform-Integrationen

Plugins

Codes

Spezifikationen

Dokumentationen

Technologien und Dienstleistungen

Durch diese Tools erweitert Facebook Dienstleistungen und hat die Möglichkeit, Informationen

über User-Aktivitäten außerhalb von Facebook zu erhalten.

Warum verwenden wir Facebook-Tools auf unserer Website?

Wir wollen unsere Dienstleistungen und Produkte nur Menschen zeigen, die sich auch wirklich

dafür interessieren. Mithilfe von Werbeanzeigen (Facebook-Ads) können wir genau diese Menschen

erreichen. Damit den Usern passende Werbung gezeigt werden kann, benötigt Facebook allerdings

Informationen über die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen. So werden dem

Unternehmen Informationen über das Userverhalten (und Kontaktdaten) auf unserer Webseite zur

Verfügung gestellt. Dadurch sammelt Facebook bessere User-Daten und kann interessierten

Menschen die passende Werbung über unsere Produkte bzw. Dienstleistungen anzeigen. Die Tools

ermöglichen somit maßgeschneiderte Werbekampagnen auf Facebook.

Daten über Ihr Verhalten auf unserer Webseite nennt Facebook „Event-Daten“. Diese werden auch

für Messungs- und Analysedienste verwendet. Facebook kann so in unserem Auftrag

„Kampagnenberichte“ über die Wirkung unserer Werbekampagnen erstellen. Weiters bekommen

wir durch Analysen einen besseren Einblick, wie Sie unsere Dienstleistungen, Webseite oder

Produkte verwenden. Dadurch optimieren wir mit einigen dieser Tools Ihre Nutzererfahrung auf

unserer Webseite. Beispielsweise können Sie mit den sozialen Plug-ins Inhalte auf unserer Seite

direkt auf Facebook teilen.

Welche Daten werden von Facebook-Tools gespeichert?

Durch die Nutzung einzelner Facebook-Tools können personenbezogene Daten (Kundendaten) an

Facebook gesendet werden. Abhängig von den benutzten Tools können Kundendaten wie Name,

Adresse, Telefonnummer und IP-Adresse versandt werden.

Facebook verwendet diese Informationen, um die Daten mit den Daten, die es selbst von Ihnen hat

(sofern Sie Facebook-Mitglied sind) abzugleichen. Bevor Kundendaten an Facebook übermittelt

werden, erfolgt ein sogenanntes „Hashing“. Das bedeutet, dass ein beliebig großer Datensatz in

eine Zeichenkette transformiert wird. Dies dient auch der Verschlüsselung von Daten.

Neben den Kontaktdaten werden auch „Event-Daten“ übermittelt. Unter „Event-Daten“ sind jene

Informationen gemeint, die wir über Sie auf unserer Webseite erhalten. Zum Beispiel, welche

Unterseiten Sie besuchen oder welche Produkte Sie bei uns kaufen. Facebook teilt die erhaltenen

Informationen nicht mit Drittanbietern (wie beispielsweise Werbetreibende), außer das

Unternehmen hat eine explizite Genehmigung oder ist rechtlich dazu verpflichtet. „Event-Daten“

können auch mit Kontaktdaten verbunden werden. Dadurch kann Facebook bessere

personalisierte Werbung anbieten. Nach dem bereits erwähnten Abgleichungsprozess löscht

Facebook die Kontaktdaten wieder.

Um Werbeanzeigen optimiert ausliefern zu können, verwendet Facebook die Event-Daten nur,

wenn diese mit anderen Daten (die auf andere Weise von Facebook erfasst wurden)

zusammengefasst wurden. Diese Event-Daten nützt Facebook auch für Sicherheits-, Schutz-,

Entwicklungs- und Forschungszwecke. Viele dieser Daten werden über Cookies zu Facebook

übertragen. Cookies sind kleine Text-Dateien, die zum Speichern von Daten bzw. Informationen in

Browsern verwendet werden. Je nach verwendeten Tools und abhängig davon, ob Sie Facebook-

Mitglied sind, werden unterschiedlich viele Cookies in Ihrem Browser angelegt. In den

Beschreibungen der einzelnen Facebook Tools gehen wir näher auf einzelne Facebook-Cookies ein.

Allgemeine Informationen über die Verwendung von Facebook-Cookies erfahren Sie auch auf

https://www.facebook.com/policies/cookies.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Grundsätzlich speichert Facebook Daten bis sie nicht mehr für die eigenen Dienste und Facebook-

Produkte benötigt werden. Facebook hat auf der ganzen Welt Server verteilt, wo seine Daten

gespeichert werden. Kundendaten werden allerdings, nachdem sie mit den eigenen Userdaten

abgeglichen wurden, innerhalb von 48 Stunden gelöscht.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Entsprechend der Datenschutz Grundverordnung haben Sie das Recht auf Auskunft, Berichtigung,

Übertragbarkeit und Löschung Ihrer Daten.

Eine komplette Löschung der Daten erfolgt nur, wenn Sie Ihr Facebook-Konto vollständig löschen.

Und so funktioniert das Löschen Ihres Facebook-Kontos:

1) Klicken Sie rechts bei Facebook auf Einstellungen.

2) Anschließend klicken Sie in der linken Spalte auf „Deine Facebook-Informationen“.

3) Nun klicken Sie “Deaktivierung und Löschung”.

4) Wählen Sie jetzt „Konto löschen“ und klicken Sie dann auf „Weiter und Konto löschen“

5) Geben Sie nun Ihr Passwort ein, klicken Sie auf „Weiter“ und dann auf „Konto löschen“

Die Speicherung der Daten, die Facebook über unsere Seite erhält, erfolgt unter anderem über

Cookies (z.B. bei sozialen Plugins). In Ihrem Browser können Sie einzelne oder alle Cookies

deaktivieren, löschen oder verwalten. Je nach dem welchen Browser Sie verwenden, funktioniert

dies auf unterschiedliche Art und Weise. Unter dem Abschnitt „Cookies“ finden Sie die

entsprechenden Links zu den jeweiligen Anleitungen der bekanntesten Browser.

Falls Sie grundsätzlich keine Cookies haben wollen, können Sie Ihren Browser so einrichten, dass er

Sie immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So können Sie bei jedem einzelnen

Cookie entscheiden, ob Sie es erlauben oder nicht.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie eingewilligt haben, dass Daten von Ihnen durch eingebundene Facebook-Tools

verarbeitet und gespeichert werden können, gilt diese Einwilligung als Rechtsgrundlage der

Datenverarbeitung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Grundsätzlich werden Ihre Daten auch auf

Grundlage unseres berechtigten Interesses (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) an einer schnellen und

guten Kommunikation mit Ihnen oder anderen Kunden und Geschäftspartnern gespeichert und

verarbeitet. Wir setzen die Tools gleichwohl nur ein, soweit Sie eine Einwilligung erteilt haben. Die

meisten Social-Media-Plattformen setzen auch Cookies in Ihrem Browser, um Daten zu speichern.

Darum empfehlen wir Ihnen, unseren Datenschutztext über Cookies genau durchzulesen und die

Datenschutzerklärung oder die Cookie-Richtlinien von Facebook anzusehen.

Facebook verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Facebook bzw. Meta Platforms ist

aktiver Teilnehmer des EU-US Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere

Datentransfer personenbezogener Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr

Informationen dazu finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Facebook sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Facebook, bei der Verarbeitung Ihrer

relevanten Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den

USA gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Facebook Datenverarbeitungsbedingung, welche auf die Standardvertragsklauseln verweisen,

finden Sie unter https://www.facebook.com/legal/terms/dataprocessing.

Wir hoffen, wir haben Ihnen die wichtigsten Informationen über die Nutzung und

Datenverarbeitung durch die Facebook-Tools nähergebracht. Wenn Sie mehr darüber erfahren

wollen, wie Facebook Ihre Daten verwendet, empfehlen wir Ihnen die Datenrichtlinien auf

https://www.facebook.com/privacy/policy/.

Facebook Login Datenschutzerklärung

Wir haben auf unserer Seite das praktische Facebook Login integriert. So können Sie sich bei uns

ganz einfach mit Ihrem Facebook-Konto einloggen, ohne ein weiteres Benutzerkonto anlegen zu

müssen. Wenn Sie sich entscheiden, Ihre Registrierung über das Facebook Login zu machen,

werden Sie auf das Social Media Network Facebook weitergeleitet. Dort erfolgt die Anmeldung über

Ihre Facebook Nutzerdaten. Durch dieses Login-Verfahren werden Daten über Sie bzw. Ihr

Userverhalten gespeichert und an Facebook übermittelt.

Um die Daten zu speichern, benutzt Facebook verschiedene Cookies. Im Folgenden zeigen wir

Ihnen die wichtigsten Cookies, die in Ihrem Browser gesetzt werden bzw. schon bestehen, wenn Sie

sich über das Facebook Login auf unserer Seite anmelden:

Name: fr

Wert: 0jieyh4c2GnlufEJ9..Bde09j…1.0.Bde09j

Verwendungszweck: Dieses Cookie wird verwendet, damit das soziale Plugin auf unserer Webseite

bestmöglich funktioniert.

Ablaufdatum: nach 3 Monaten

Name: datr

Wert: 4Jh7XUA2122730479SEmPsSfzCOO4JFFl

Verwendungszweck: Facebook setzt das “datr”-Cookie, wenn ein Webbrowser auf facebook.com

zugreift, und das Cookie hilft, Anmeldeaktivitäten zu identifizieren und die Benutzer zu schützen.

Ablaufdatum: nach 2 Jahren

Name: _js_datr

Wert: deleted

Verwendungszweck: Dieses Session-Cookie setzt Facebook zu Trackingzwecken, auch wenn Sie

kein Facebook-Konto haben oder ausgeloggt sind.

Ablaufdatum: nach Sitzungsende

Anmerkung: Die angeführten Cookies sind nur eine kleine Auswahl der Cookies, die Facebook zur

Verfügung stehen. Weitere Cookies sind beispielsweise _ fbp, sb oder wd. Eine vollständige

Aufzählung ist nicht möglich, da Facebook über eine Vielzahl an Cookies verfügt und diese variabel

einsetzt.

Der Facebook Login bietet Ihnen einerseits einen schnellen und einfachen Registrierungsprozess,

andererseits haben wir so die Möglichkeit Daten mit Facebook zu teilen. Dadurch können wir unser

Angebot und unsere Werbeaktionen besser an Ihre Interessen und Bedürfnisse anpassen. Daten,

die wir auf diese Weise von Facebook erhalten, sind öffentliche Daten wie

Ihr Facebook-Name

Ihr Profilbild

eine hinterlegte E-Mail-Adresse

Freundeslisten

Buttons-Angaben (z.B. „Gefällt mir“-Button)

Geburtstagsdatum

Sprache

Wohnort

Im Gegenzug stellen wir Facebook Informationen über Ihre Aktivitäten auf unserer Webseite bereit.

Das sind unter anderem Informationen über Ihr verwendetes Endgerät, welche Unterseiten Sie bei

uns besuchen oder welche Produkte Sie bei uns erworben haben.

Durch die Verwendung von Facebook Login willigen Sie der Datenverarbeitung ein. Sie können

diese Vereinbarung jederzeit widerrufen. Wenn Sie mehr Informationen über die

Datenverarbeitung durch Facebook erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die Facebook-

Datenschutzerklärung unter https://www.facebook.com/privacy/policy/.

Sofern Sie bei Facebook angemeldet sind, können Sie Ihre Einstellungen für Werbeanzeigen unter

https://www.facebook.com/adpreferences/advertisers/?entry_product=ad_settings_screen selbst

verändern.

Facebook Soziale Plug-ins Datenschutzerklärung

Auf unserer Website sind sogenannte soziale Plug-ins des Unternehmens Meta Platforms Inc.

eingebaut. Sie erkennen diese Buttons am klassischen Facebook-Logo, wie dem „Gefällt mir“-

Button (die Hand mit erhobenem Daumen) oder an einer eindeutigen „Facebook Plug-in“-

Kennzeichnung. Ein soziales Plug-in ist ein kleiner Teil von Facebook, der in unsere Seite integriert

ist. Jedes Plug-in hat eine eigene Funktion. Die am meisten verwendeten Funktionen sind die

bekannten “Gefällt mir”- und “Teilen”-Buttons.

Folgende soziale Plug-ins werden von Facebook angeboten:

“Speichern”-Button

“Gefällt mir”-Button, Teilen, Senden und Zitat

Seiten-Plug-in

Kommentare

Messenger-Plug-in

Eingebettete Beiträge und Videoplayer

Gruppen-Plug-in

Auf https://developers.facebook.com/docs/plugins erhalten Sie nähere Informationen, wie die

einzelnen Plug-ins verwendet werden. Wir nützen die sozialen Plug-ins einerseits, um Ihnen ein

besseres Usererlebnis auf unserer Seite zu bieten, andererseits weil Facebook dadurch unsere

Werbeanzeigen optimieren kann.

Sofern Sie ein Facebook-Konto haben oder https://www.facebook.com/ schon mal besucht haben,

hat Facebook bereits mindestens ein Cookie in Ihrem Browser gesetzt. In diesem Fall sendet Ihr

Browser über dieses Cookie Informationen an Facebook, sobald Sie unsere Seite besuchen bzw. mit

sozialen Plug-ins (z.B. dem „Gefällt mir“-Button) interagieren.

Die erhaltenen Informationen werden innerhalb von 90 Tagen wieder gelöscht bzw. anonymisiert.

Laut Facebook gehören zu diesen Daten Ihre IP-Adresse, welche Webseite Sie besucht haben, das

Datum, die Uhrzeit und weitere Informationen, die Ihren Browser betreffen.

Um zu verhindern, dass Facebook während Ihres Besuches auf unserer Webseite viele Daten

sammelt und mit den Facebook-Daten verbindet, müssen Sie sich während des Webseitenbesuchs

von Facebook abmelden (ausloggen).

Falls Sie bei Facebook nicht angemeldet sind oder kein Facebook-Konto besitzen, sendet Ihr

Browser weniger Informationen an Facebook, weil Sie weniger Facebook-Cookies haben. Dennoch

können Daten wie beispielsweise Ihre IP-Adresse oder welche Webseite Sie besuchen an Facebook

übertragen werden. Wir möchten noch ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir über die genauen

Inhalte der Daten nicht exakt Bescheid wissen. Wir versuchen aber Sie nach unserem aktuellen

Kenntnisstand so gut als möglich über die Datenverarbeitung aufzuklären. Wie Facebook die Daten

nutzt, können Sie auch in den Datenrichtline des Unternehmens unter

https://www.facebook.com/about/privacy/update nachlesen.

Folgende Cookies werden in Ihrem Browser mindestens gesetzt, wenn Sie eine Webseite mit

sozialen Plug-ins von Facebook besuchen:

Name: dpr

Wert: keine Angabe

Verwendungszweck: Dieses Cookie wird verwendet, damit die sozialen Plug-ins auf unserer

Webseite funktionieren.

Ablaufdatum: nach Sitzungsende

Name: fr

Wert: 0jieyh4122730479c2GnlufEJ9..Bde09j…1.0.Bde09j

Verwendungszweck: Auch das Cookie ist nötig, dass die Plug-ins einwandfrei funktionieren.

Ablaufdatum:: nach 3 Monaten

Anmerkung: Diese Cookies wurden nach einem Test gesetzt, auch wenn Sie nicht Facebook-

Mitglied sind.

Sofern Sie bei Facebook angemeldet sind, können Sie Ihre Einstellungen für Werbeanzeigen unter

https://www.facebook.com/adpreferences/advertisers/ selbst verändern. Falls Sie kein Facebook-

User sind, können Sie auf

https://www.youronlinechoices.com/de/praferenzmanagement/?tid=122730479 grundsätzlich Ihre

nutzungsbasierte Online-Werbung verwalten. Dort haben Sie die Möglichkeit, Anbieter zu

deaktivieren bzw. zu aktivieren.

Wenn Sie mehr über den Datenschutz von Facebook erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die

eigenen Datenrichtlinien des Unternehmens auf https://www.facebook.com/privacy/policy/.

Facebook Fanpage Datenschutzerklärung

Wir haben für unsere Website auch eine Facebook Fanpage. Dienstanbieter ist das amerikanische

Unternehmen Meta Platforms Inc. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen Meta

Platforms Ireland Limited (4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dublin 2, Irland)

verantwortlich.

Facebook verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Facebook bzw. Meta Platforms ist

aktiver Teilnehmer des EU-US Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere

Datentransfer personenbezogener Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr

Informationen dazu finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Facebook sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Facebook, bei der Verarbeitung Ihrer

relevanten Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den

USA gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Facebook Datenverarbeitungsbedingung, welche auf die Standardvertragsklauseln verweisen,

finden Sie unter https://www.facebook.com/legal/terms/dataprocessing.

Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von Facebook verarbeitet werden, erfahren Sie in

der Privacy Policy auf https://www.facebook.com/about/privacy.

Instagram Datenschutzerklärung

Instagram Datenschutzerklärung Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: Optimierung unserer Serviceleistung

Verarbeitete Daten: Daten wie etwa Daten zum Nutzerverhalten, Informationen zu Ihrem

Gerät und Ihre IP-Adresse.

Mehr Details dazu finden Sie weiter unten in der Datenschutzerklärung.

Speicherdauer: bis Instagram die Daten für ihre Zwecke nicht mehr benötigt

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO

(Berechtigte Interessen)

Was ist Instagram?

Wir haben auf unserer Webseite Funktionen von Instagram eingebaut. Instagram ist eine Social

Media Plattform des Unternehmens Instagram LLC, 1601 Willow Rd, Menlo Park CA 94025, USA.

Instagram ist seit 2012 ein Tochterunternehmen von Meta Platforms Inc. und gehört zu den

Facebook-Produkten. Das Einbetten von Instagram-Inhalten auf unserer Webseite nennt man

Embedding. Dadurch können wir Ihnen Inhalte wie Buttons, Fotos oder Videos von Instagram direkt

auf unserer Webseite zeigen. Wenn Sie Webseiten unserer Webpräsenz aufrufen, die eine

Instagram-Funktion integriert haben, werden Daten an Instagram übermittelt, gespeichert und

verarbeitet. Instagram verwendet dieselben Systeme und Technologien wie Facebook. Ihre Daten

werden somit über alle Facebook-Firmen hinweg verarbeitet.

Im Folgenden wollen wir Ihnen einen genaueren Einblick geben, warum Instagram Daten sammelt,

um welche Daten es sich handelt und wie Sie die Datenverarbeitung weitgehend kontrollieren

können. Da Instagram zu Meta Platforms Inc. gehört, beziehen wir unsere Informationen einerseits

von den Instagram-Richtlinien, andererseits allerdings auch von den Meta-Datenschutzrichtlinien

selbst.

Instagram ist eines der bekanntesten Social Media Netzwerken weltweit. Instagram kombiniert die

Vorteile eines Blogs mit den Vorteilen von audiovisuellen Plattformen wie YouTube oder Vimeo. Sie

können auf „Insta“ (wie viele der User die Plattform salopp nennen) Fotos und kurze Videos

hochladen, mit verschiedenen Filtern bearbeiten und auch in anderen sozialen Netzwerken

verbreiten. Und wenn Sie selbst nicht aktiv sein wollen, können Sie auch nur anderen interessante

Users folgen.

Warum verwenden wir Instagram auf unserer Website?

Instagram ist jene Social Media Plattform, die in den letzten Jahren so richtig durch die Decke ging.

Und natürlich haben auch wir auf diesen Boom reagiert. Wir wollen, dass Sie sich auf unserer

Webseite so wohl wie möglich fühlen. Darum ist für uns eine abwechslungsreiche Aufbereitung

unserer Inhalte selbstverständlich. Durch die eingebetteten Instagram-Funktionen können wir

unseren Content mit hilfreichen, lustigen oder spannenden Inhalten aus der Instagram-Welt

bereichern. Da Instagram eine Tochtergesellschaft von Facebook ist, können uns die erhobenen

Daten auch für personalisierte Werbung auf Facebook dienlich sein. So bekommen unsere

Werbeanzeigen nur Menschen, die sich wirklich für unsere Produkte oder Dienstleistungen

interessieren.

Instagram nützt die gesammelten Daten auch zu Messungs- und Analysezwecken. Wir bekommen

zusammengefasste Statistiken und so mehr Einblick über Ihre Wünsche und Interessen. Wichtig ist

zu erwähnen, dass diese Berichte Sie nicht persönlich identifizieren.

Welche Daten werden von Instagram gespeichert?

Wenn Sie auf eine unserer Seiten stoßen, die Instagram-Funktionen (wie Instagrambilder oder Plugins)

eingebaut haben, setzt sich Ihr Browser automatisch mit den Servern von Instagram in

Verbindung. Dabei werden Daten an Instagram versandt, gespeichert und verarbeitet. Und zwar

unabhängig, ob Sie ein Instagram-Konto haben oder nicht. Dazu zählen Informationen über

unserer Webseite, über Ihren Computer, über getätigte Käufe, über Werbeanzeigen, die Sie sehen

und wie Sie unser Angebot nutzen. Weiters werden auch Datum und Uhrzeit Ihrer Interaktion mit

Instagram gespeichert. Wenn Sie ein Instagram-Konto haben bzw. eingeloggt sind, speichert

Instagram deutlich mehr Daten über Sie.

Facebook unterscheidet zwischen Kundendaten und Eventdaten. Wir gehen davon aus, dass dies

bei Instagram genau so der Fall ist. Kundendaten sind zum Beispiel Name, Adresse,

Telefonnummer und IP-Adresse. Diese Kundendaten werden erst an Instagram übermittelt werden,

wenn Sie zuvor „gehasht“ wurden. Hashing meint, ein Datensatz wird in eine Zeichenkette

verwandelt. Dadurch kann man die Kontaktdaten verschlüsseln. Zudem werden auch die oben

genannten „Event-Daten“ übermittelt. Unter „Event-Daten“ versteht Facebook – und folglich auch

Instagram – Daten über Ihr Userverhalten. Es kann auch vorkommen, dass Kontaktdaten mit Event-

Daten kombiniert werden. Die erhobenen Kontaktdaten werden mit den Daten, die Instagram

bereits von Ihnen hat, abgeglichen.

Über kleine Text-Dateien (Cookies), die meist in Ihrem Browser gesetzt werden, werden die

gesammelten Daten an Facebook übermittelt. Je nach verwendeten Instagram-Funktionen und ob

Sie selbst ein Instagram-Konto haben, werden unterschiedlich viele Daten gespeichert.

Wir gehen davon aus, dass bei Instagram die Datenverarbeitung gleich funktioniert wie bei

Facebook. Das bedeutet: wenn Sie ein Instagram-Konto haben oder www.instagram.com besucht

haben, hat Instagram zumindest ein Cookie gesetzt. Wenn das der Fall ist, sendet Ihr Browser über

das Cookie Infos an Instagram, sobald Sie mit einer Instagram-Funktion in Berührung kommen.

Spätestens nach 90 Tagen (nach Abgleichung) werden diese Daten wieder gelöscht bzw.

anonymisiert. Obwohl wir uns intensiv mit der Datenverarbeitung von Instagram beschäftigt haben,

können wir nicht ganz genau sagen, welche Daten Instagram exakt sammelt und speichert.

Im Folgenden zeigen wir Ihnen Cookies, die in Ihrem Browser mindestens gesetzt werden, wenn Sie

auf eine Instagram-Funktion (wie z.B. Button oder ein Insta-Bild) klicken. Bei unserem Test gehen

wir davon aus, dass Sie kein Instagram-Konto haben. Wenn Sie bei Instagram eingeloggt sind,

werden natürlich deutlich mehr Cookies in Ihrem Browser gesetzt.

Diese Cookies wurden bei unserem Test verwendet:

Name: csrftoken

Wert: “”

Verwendungszweck: Dieses Cookie wird mit hoher Wahrscheinlichkeit aus Sicherheitsgründen

gesetzt, um Fälschungen von Anfragen zu verhindern. Genauer konnten wir das allerdings nicht in

Erfahrung bringen.

Ablaufdatum: nach einem Jahr

Name: mid

Wert: “”

Verwendungszweck: Instagram setzt dieses Cookie, um die eigenen Dienstleistungen und

Angebote in und außerhalb von Instagram zu optimieren. Das Cookie legt eine eindeutige User-ID

fest.

Ablaufdatum: nach Ende der Sitzung

Name: fbsr_122730479124024

Wert: keine Angaben

Verwendungszweck: Dieses Cookie speichert die Log-in-Anfrage für User der Instagram-App.

Ablaufdatum: nach Ende der Sitzung

Name: rur

Wert: ATN

Verwendungszweck: Dabei handelt es sich um ein Instagram-Cookie, das die Funktionalität auf

Instagram gewährleistet.

Ablaufdatum: nach Ende der Sitzung

Name: urlgen

Wert: “{”194.96.75.33”: 1901}:1iEtYv:Y833k2_UjKvXgYe122730479”

Verwendungszweck: Dieses Cookie dient den Marketingzwecken von Instagram.

Ablaufdatum: nach Ende der Sitzung

Anmerkung: Wir können hier keinen Vollständigkeitsanspruch erheben. Welche Cookies im

individuellen Fall gesetzt werden, hängt von den eingebetteten Funktionen und Ihrer Verwendung

von Instagram ab.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Instagram teilt die erhaltenen Informationen zwischen den Facebook-Unternehmen mit externen

Partnern und mit Personen, mit denen Sie sich weltweit verbinden. Die Datenverarbeitung erfolgt

unter Einhaltung der eigenen Datenrichtlinie. Ihre Daten sind, unter anderem aus

Sicherheitsgründen, auf den Facebook-Servern auf der ganzen Welt verteilt. Die meisten dieser

Server stehen in den USA.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Dank der Datenschutz Grundverordnung haben Sie das Recht auf Auskunft, Übertragbarkeit,

Berichtigung und Löschung Ihrer Daten. In den Instagram-Einstellungen können Sie Ihre Daten

verwalten. Wenn Sie Ihre Daten auf Instagram völlig löschen wollen, müssen Sie Ihr Instagram-

Konto dauerhaft löschen.

Und so funktioniert die Löschung des Instagram-Kontos:

Öffnen Sie zuerst die Instagram-App. Auf Ihrer Profilseite gehen Sie nach unten und klicken Sie auf

„Hilfebereich“. Jetzt kommen Sie auf die Webseite des Unternehmens. Klicken Sie auf der Webseite

auf „Verwalten des Kontos“ und dann auf „Dein Konto löschen“.

Wenn Sie Ihr Konto ganz löschen, löscht Instagram Posts wie beispielsweise Ihre Fotos und Status-

Updates. Informationen, die andere Personen über Sie geteilt haben, gehören nicht zu Ihrem Konto

und werden folglich nicht gelöscht.

Wie bereits oben erwähnt, speichert Instagram Ihre Daten in erster Linie über Cookies. Diese

Cookies können Sie in Ihrem Browser verwalten, deaktivieren oder löschen. Abhängig von Ihrem

Browser funktioniert die Verwaltung immer ein bisschen anders. Unter dem Abschnitt „Cookies“

finden Sie die entsprechenden Links zu den jeweiligen Anleitungen der bekanntesten Browser.

Sie können auch grundsätzlich Ihren Browser so einrichten, dass Sie immer informiert werden,

wenn ein Cookie gesetzt werden soll. Dann können Sie immer individuell entscheiden, ob Sie das

Cookie zulassen wollen oder nicht.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie eingewilligt haben, dass Daten von Ihnen durch eingebundene Social-Media-Elemente

verarbeitet und gespeichert werden können, gilt diese Einwilligung als Rechtsgrundlage der

Datenverarbeitung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Grundsätzlich werden Ihre Daten auch auf

Grundlage unseres berechtigten Interesses (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) an einer schnellen und

guten Kommunikation mit Ihnen oder anderen Kunden und Geschäftspartnern gespeichert und

verarbeitet. Wir setzen die eingebundene Social-Media-Elemente gleichwohl nur ein, soweit Sie eine

Einwilligung erteilt haben. Die meisten Social-Media-Plattformen setzen auch Cookies in Ihrem

Browser, um Daten zu speichern. Darum empfehlen wir Ihnen, unseren Datenschutztext über

Cookies genau durchzulesen und die Datenschutzerklärung oder die Cookie-Richtlinien des

jeweiligen Dienstanbieters anzusehen.

Instagram verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Instagram bzw. Meta Platforms ist

aktiver Teilnehmer des EU-US Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere

Datentransfer personenbezogener Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr

Informationen dazu finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Instagram sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Instagram, bei der Verarbeitung Ihrer

relevanten Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den

USA gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Wir haben versucht, Ihnen die wichtigsten Informationen über die Datenverarbeitung durch

Instagram näherzubringen. Auf https://privacycenter.instagram.com/policy/ können Sie sich noch

näher mit den Datenrichtlinien von Instagram auseinandersetzen.

LinkedIn Datenschutzerklärung

LinkedIn Datenschutzerklärung Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: Optimierung unserer Serviceleistung

Verarbeitete Daten: Daten wie etwa Daten zum Nutzerverhalten, Informationen zu Ihrem

Gerät und Ihre IP-Adresse.

Mehr Details dazu finden Sie weiter unten in der Datenschutzerklärung.

Speicherdauer: die Daten werden grundsätzlich innerhalb von 30 Tagen gelöscht

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO

(Berechtigte Interessen)

Was ist LinkedIn?

Wir nutzen auf unserer Webseite Social-Plug-ins des Social-Media-Netzwerks LinkedIn, der Firma

LinkedIn Corporation, 2029 Stierlin Court, Mountain View, CA 94043, USA. Bei den Social-Plug-ins

kann es sich um Feeds, das Teilen von Inhalten oder um die Verlinkung zu unserer LinkedIn-Seite

handeln. Die Social-Plug-ins sind eindeutig mit dem bekannten LinkedIn-Logo gekennzeichnet und

erlauben beispielsweise interessante Inhalte direkt über unsere Webseite zu teilen. Für den

Europäischen Wirtschaftsraum und die Schweiz ist die Firma LinkedIn Ireland Unlimited Company

Wilton Place in Dublin für die Datenverarbeitung verantwortlich.

Durch die Einbettung solcher Plug-ins können Daten an LinkedIn versandt, gespeichert und dort

verarbeitet werden. In dieser Datenschutzerklärung wollen wir Sie informieren, um welche Daten

es sich handelt, wie das Netzwerk diese Daten verwendet und wie Sie die Datenspeicherung

verwalten bzw. unterbinden können.

LinkedIn ist das größte soziale Netzwerk für Geschäftskontakte. Anders als beispielsweise bei

Facebook konzentriert sich das Unternehmen ausschließlich auf den Aufbau geschäftlicher

Kontakte. Unternehmen können auf der Plattform Dienstleistungen und Produkte vorstellen und

Geschäftsbeziehungen knüpfen. Viele Menschen verwenden LinkedIn auch für die Jobsuche oder

um selbst geeignete Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen für die eigene Firma zu finden. Allein in

Deutschland zählt das Netzwerk über 11 Millionen Mitglieder. In Österreich sind es etwa 1,3

Millionen.

Warum verwenden wir LinkedIn auf unserer Website?

Wir wissen wie beschäftigt Sie sind. Da kann man nicht alle Social-Media-Kanäle einzeln verfolgen.

Auch wenn es sich, wie in unserem Fall, lohnen würde. Denn immer wieder posten wir interessante

News oder Berichte, die es wert sind, verbreitet zu werden. Darum haben wir auf unserer Webseite

die Möglichkeit geschaffen, interessante Inhalte direkt auf LinkedIn zu teilen bzw. direkt auf unsere

LinkedIn-Seite zu verweisen. Wir betrachten eingebaute Social-Plug-ins als erweiterten Service auf

unserer Webseite. Die Daten, die LinkedIn sammelt, helfen uns zudem mögliche

Werbemaßnahmen nur Menschen zu zeigen, die sich für unser Angebot interessieren.

Welche Daten werden von LinkedIn gespeichert?

Nur durch die bloße Einbindung der Social-Plug-ins speichert LinkedIn keine persönlichen Daten.

LinkedIn nennt diese Daten, die durch Plug-ins generiert werden, passive Impressionen. Wenn Sie

aber auf ein Social-Plug-in klicken, um beispielsweise unsere Inhalte zu teilen, speichert die

Plattform personenbezogene Daten als sogenannte „aktive Impressionen“. Und zwar unabhängig,

ob Sie ein LinkedIn-Konto haben oder nicht. Falls Sie angemeldet sind, werden die erhobenen

Daten Ihrem Konto zugeordnet.

Ihr Browser stellt eine direkte Verbindung zu den Servern von LinkedIn her, wenn Sie mit unseren

Plug-ins interagieren. So protokolliert das Unternehmen verschiedene Nutzungsdaten. Neben Ihrer

IP-Adresse können das beispielsweise Anmeldungsdaten, Gerätinformationen oder Infos über

Ihren Internet- bzw. Mobilfunkanbieter sein. Wenn Sie LinkedIn-Dienste über Ihr Smartphone

aufrufen, kann auch Ihr Standort (nachdem Sie das erlaubt haben) ermittelt werden. LinkedIn kann

diese Daten in „gehashter“ Form auch an dritte Werbetreibende weitergeben. Hashing bedeutet,

dass ein Datensatz in eine Zeichenkette verwandelt wird. Dadurch kann man die Daten so

verschlüsseln, dass Personen nicht mehr identifiziert werden können.

Die meisten Daten zu Ihrem Userverhalten werden in Cookies gespeichert. Das sind kleine Text-

Dateien, die meist in Ihrem Browser gesetzt werden. Weiters kann LinkedIn aber auch Web

Beacons, Pixel-Tags, Anzeige-Tags und andere Geräteerkennungen benutzen.

Diverse Tests zeigen auch welche Cookies gesetzt werden, wenn ein User mit einem Social-Plug-in

interagiert. Die gefundenen Daten können keinen Vollständigkeitsanspruch erheben und dienen

lediglich als Beispiel. Die folgenden Cookies wurden gesetzt, ohne bei LinkedIn angemeldet zu sein:

Name: bcookie

Wert: =2&34aab2aa-2ae1-4d2a-8baf-c2e2d7235c16122730479-

Verwendungszweck: Das Cookie ist ein sogenanntes „Browser-ID-Cookie“ und speichert folglich

Ihre Identifikationsnummer (ID).

Ablaufdatum: Nach 2 Jahren

Name: lang

Wert: v=2&lang=de-de

Verwendungszweck: Dieses Cookie speichert Ihre voreingestellte bzw. bevorzugte Sprache.

Ablaufdatum: nach Sitzungsende

Name: lidc

Wert: 1818367:t=1571904767:s=AQF6KNnJ0G122730479…

Verwendungszweck: Dieses Cookie wird zum Routing verwendet. Routing zeichnet die Wege auf,

wie Sie zu LinkedIn gekommen sind und wie Sie dort durch die Webseite navigieren.

Ablaufdatum: nach 24 Stunden

Name: rtc

Wert: kt0lrv3NF3x3t6xvDgGrZGDKkX

Verwendungszweck: Zu diesem Cookie konnten keine näheren Informationen in Erfahrung

gebracht werden.

Ablaufdatum: nach 2 Minuten

Name: JSESSIONID

Wert: ajax:1227304792900777718326218137

Verwendungszweck: Es handelt sich hier um ein Session-Cookie, das LinkedIn verwendet, um

anonyme Benutzersitzungen durch den Server aufrecht zu erhalten.

Ablaufdatum: nach Sitzungsende

Name: bscookie

Wert: “v=1&201910230812…

Verwendungszweck: Bei diesem Cookie handelt es sich um ein Sicherheits-Cookie. LinkedIn

beschreibt es als Secure-Browser-ID-Cookie.

Ablaufdatum: nach 2 Jahren

Name: fid

Wert: AQHj7Ii23ZBcqAAAA…

Verwendungszweck: Zu diesem Cookie konnten keine näheren Informationen gefunden werden.

Ablaufdatum: nach 7 Tagen

Anmerkung: LinkedIn arbeitet auch mit Drittanbietern zusammen. Darum haben wir bei unserem

Test auch die beiden Google-Analytics-Cookies _ga und _gat erkannt.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Grundsätzlich behaltet LinkedIn Ihre personenbezogenen Daten so lange, wie es das Unternehmen

als nötig betrachtet, um die eigenen Dienste anzubieten. LinkedIn löscht aber Ihre

personenbezogenen Daten, wenn Sie Ihr Konto löschen. In manchen Ausnahmefällen behaltet

LinkedIn selbst nach Ihrer Kontolöschung einige Daten in zusammengefasster und anonymisierter

Form. Sobald Sie Ihr Konto löschen, können andere Personen Ihre Daten innerhalb von einem Tag

nicht mehr sehen. LinkedIn löscht die Daten grundsätzlich innerhalb von 30 Tagen. LinkedIn behält

allerdings Daten, wenn es aus rechtlicher Pflicht notwendig ist. Daten, die keinen Personen mehr

zugeordnet werden können, bleiben auch nach Schließung des Kontos gespeichert. Die Daten

werden auf verschiedenen Servern in Amerika und vermutlich auch in Europa gespeichert.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Sie haben jederzeit das Recht auf Ihre personenbezogenen Daten zuzugreifen und sie auch zu

löschen. In Ihrem LinkedIn-Konto können Sie Ihre Daten verwalten, ändern und löschen. Zudem

können Sie von LinkedIn auch eine Kopie Ihrer personenbezogenen Daten anfordern.

So greifen Sie auf die Kontodaten in Ihrem LinkedIn-Profil zu:

Klicken Sie in LinkedIn auf Ihr Profilsymbol und wählen Sie die Rubrik „Einstellungen und

Datenschutz“. Klicken Sie nun auf „Datenschutz“ und dann im Abschnitt „So verwendet LinkedIn

Ihre Daten auf „Ändern“. In nur kurzer Zeit können Sie ausgewählte Daten zu Ihrer Web-Aktivität

und Ihrem Kontoverlauf herunterladen.

Sie haben auch in Ihrem Browser die Möglichkeit, die Datenverarbeitung durch LinkedIn zu

unterbinden. Wie oben bereits erwähnt, speichert LinkedIn die meisten Daten über Cookies, die in

Ihrem Browser gesetzt werden. Diese Cookies können Sie verwalten, deaktivieren oder löschen. Je

nachdem, welchen Browser Sie haben, funktioniert die Verwaltung etwas anders. Unter dem

Abschnitt „Cookies“ finden Sie die entsprechenden Links zu den jeweiligen Anleitungen der

bekanntesten Browser.

Sie können auch grundsätzlich Ihren Browser dahingehend einrichten, dass Sie immer informiert

werden, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. Dann können Sie immer individuell entscheiden, ob

Sie das Cookie zulassen wollen oder nicht.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie eingewilligt haben, dass Daten von Ihnen durch eingebundene Social-Media-Elemente

verarbeitet und gespeichert werden können, gilt diese Einwilligung als Rechtsgrundlage der

Datenverarbeitung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Grundsätzlich werden Ihre Daten auch auf

Grundlage unseres berechtigten Interesses (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) an einer schnellen und

guten Kommunikation mit Ihnen oder anderen Kunden und Geschäftspartnern gespeichert und

verarbeitet. Wir setzen die eingebundene Social-Media-Elemente gleichwohl nur ein, soweit Sie eine

Einwilligung erteilt haben. Die meisten Social-Media-Plattformen setzen auch Cookies in Ihrem

Browser, um Daten zu speichern. Darum empfehlen wir Ihnen, unseren Datenschutztext über

Cookies genau durchzulesen und die Datenschutzerklärung oder die Cookie-Richtlinien des

jeweiligen Dienstanbieters anzusehen.

LinkedIn verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. LinkedIn ist aktiver Teilnehmer des EUUS

Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer personenbezogener

Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet LinkedIn sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich LinkedIn, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten

Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA

gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de.

Mehr Informationen zu den Standardvertragsklauseln bei LinkedIn finden Sie unter

https://de.linkedin.com/legal/l/dpa oder https://www.linkedin.com/legal/l/eu-sccs.

Wir haben versucht, Ihnen die wichtigsten Informationen über die Datenverarbeitung durch

LinkedIn näherzubringen. Auf https://www.linkedin.com/legal/privacy-policy erfahren Sie noch

mehr über die Datenverarbeitung des Social-Media-Netzwerks LinkedIn.

Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) LinkedIn

Wir haben im Sinne des Artikels 28 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) mit LinkedIn einen

Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) abgeschlossen. Was ein AVV genau ist und vor allem was in

einem AVV enthalten sein muss, können Sie in unserem allgemeinen Abschnitt

„Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)“ nachlesen.

Dieser Vertrag ist gesetzlich vorgeschrieben, weil LinkedIn in unserem Auftrag personenbezogene

Daten verarbeitet. Darin wird geklärt, dass LinkedIn Daten, die sie von uns erhalten, nur nach

unserer Weisung verarbeiten darf und die DSGVO einhalten muss. Den Link zum

Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) finden Sie unter https://de.linkedin.com/legal/l/dpa.

Online-Marketing Einleitung

Online-Marketing Datenschutzerklärung Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: Auswertung der Besucherinformationen zur Optimierung des Webangebots.

Verarbeitete Daten: Zugriffsstatistiken, die Daten wie Standorte der Zugriffe, Gerätedaten,

Zugriffsdauer und Zeitpunkt, Navigationsverhalten, Klickverhalten und IP-Adressen enthalten.

Auch personenbezogene Daten wie Name oder E-Mail-Adresse können verarbeitet werden.

Mehr Details dazu finden Sie beim jeweils eingesetzten Online-Marketing-Tool.

Speicherdauer: abhängig von den eingesetzten Online-Marketing-Tools

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit.f DSGVO

(Berechtigte Interessen)

Was ist Online-Marketing?

Unter Online-Marketing bezeichnet man alle Maßnahmen, die online durchgeführt werden, um

Marketingziele wie etwa die Steigerung der Markenbekanntheit oder einen Geschäftsabschluss zu

erreichen. Weiters zielen unserer Online-Marketing-Maßnahmen darauf ab, Menschen auf unsere

Website aufmerksam zu machen. Um unser Angebot vielen interessierten Menschen zeigen zu

können, betreiben wir also Online-Marketing. Meistens handelt es sich dabei um Onlinewerbung,

Content-Marketing oder Suchmaschinenoptimierung. Damit wir Online-Marketing effizient und

zielgerecht einsetzen können, werden auch personenbezogene Daten gespeichert und verarbeitet.

Die Daten helfen uns einerseits unsere Inhalte nur wirklich jenen Personen zu zeigen, die sich dafür

auch interessieren und andererseits können wir den Werbeerfolg unserer Online-Marketing-

Maßnahmen messen.

Warum nutzen wir Online-Marketing-Tools?

Wir wollen jedem Menschen, der sich für unser Angebot interessiert, unsere Website zeigen. Uns ist

bewusst, dass dies ohne bewusst gesetzte Maßnahmen nicht möglich ist. Darum machen wir

Online-Marketing. Es gibt verschiedene Tools, die uns die Arbeit an unseren Online-Marketing-

Maßnahmen erleichtern und zusätzlich über Daten stets Verbesserungsvorschläge liefern. So

können wir unsere Kampagnen genauer an unsere Zielgruppe richten. Zweck dieser eingesetzten

Online-Marketing-Tools ist also letztlich die Optimierung unseres Angebots.

Welche Daten werden verarbeitet?

Damit unser Online-Marketing funktioniert und der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden

kann, werden Userprofile erstellt und Daten beispielsweise in Cookies (das sind kleine Text-

Dateien) gespeichert. Mit Hilfe dieser Daten können wir nicht nur Werbung in klassischer Hinsicht

schalten, sondern auch direkt auf unserer Website, unsere Inhalte so darstellen, wie es Ihnen am

liebsten ist. Dafür gibt es verschiedene Drittanbieter-Tools, die diese Funktionen anbieten und

entsprechend auch Daten von Ihnen sammeln und speichern. In den benannten Cookies wird zum

Beispiel gespeichert, welche Webseiten Sie auf unserer Website besucht haben, wie lange Sie diese

Seiten angesehen haben, welche Links oder Buttons Sie klicken oder von welcher Website sie zu

uns gekommen sind. Zusätzlich können auch technische Informationen gespeichert werden. Etwa

Ihre IP-Adresse, welchen Browser Sie nutzen, von welchem Endgerät Sie unsere Website besuchen

oder die Uhrzeit, wann Sie unserer Website aufgerufen haben und wann Sie sie wieder verlassen

haben. Wenn Sie eingewilligt haben, dass wir auch Ihren Standort bestimmen dürfen, können wir

auch diesen speichern und verarbeiten.

Ihre IP-Adresse wird in pseudonymisierter Form (also gekürzt) gespeichert. Eindeutige Daten, die

Sie als Person direkt identifizieren, wie etwa Name, Adresse oder E-Mail-Adresse, werden im

Rahmen der Werbe- und Online-Marketing-Verfahren auch nur in pseudonymisierter Form

gespeichert. Wir können Sie also nicht als Person identifizieren, sondern wir haben nur die

pseudonymisierten, gespeicherten Informationen in den Userprofilen gespeichert.

Die Cookies können unter Umständen auch auf anderen Websites, die mit denselben Werbetools

arbeiten, eingesetzt, analysiert und für Werbezwecke verwendet werden. Die Daten können dann

auch auf den Servern der Werbetools-Anbieter gespeichert werden.

In Ausnahmefällen können auch eindeutige Daten (Namen, Mail-Adresse usw.) in den Userprofilen

gespeichert werden. Zu dieser Speicherung kommt es etwa, wenn Sie Mitglied eines Social-Media-

Kanals sind, dass wir für unsere Online-Marketing-Maßnahmen nutzen und das Netzwerk bereits

früher eingegangene Daten mit dem Userprofil verbindet.

Bei allen von uns verwendeten Werbetools, die Daten von Ihnen auf deren Servern speichert,

erhalten wir immer nur zusammengefasste Informationen und nie Daten, die Sie als Einzelperson

erkennbar machen. Die Daten zeigen lediglich, wie gut gesetzte Werbemaßnahmen funktionierten.

Zum Beispiel sehen wir, welche Maßnahmen Sie oder andere User dazu bewogen haben, auf

unsere Website zu kommen und dort eine Dienstleistung oder ein Produkt zu erwerben. Anhand

der Analysen können wir unser Werbeangebot in Zukunft verbessern und noch genauer an die

Bedürfnisse und Wünsche interessierter Personen anpassen.

Dauer der Datenverarbeitung

Über die Dauer der Datenverarbeitung informieren wir Sie weiter unten, sofern wir weitere

Informationen dazu haben. Generell verarbeiten wir personenbezogene Daten nur so lange wie es

für die Bereitstellung unserer Dienstleistungen und Produkte unbedingt notwendig ist. Daten, die

in Cookies gespeichert werden, werden unterschiedlich lange gespeichert. Manche Cookies werden

bereits nach dem Verlassen der Website wieder gelöscht, anderen können über einige Jahre in

Ihrem Browser gespeichert sein. In den jeweiligen Datenschutzerklärungen der einzelnen Anbieter

erhalten Sie in der Regel genaue Informationen über die einzelnen Cookies, die der Anbieter

verwendet.

Widerspruchsrecht

Sie haben auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit Ihre Einwilligung zur Verwendung von

Cookies bzw. Drittanbietern zu widerrufen. Das funktioniert entweder über unser Cookie-

Management-Tool oder über andere Opt-Out-Funktionen. Zum Bespiel können Sie auch die

Datenerfassung durch Cookies verhindern, indem Sie in Ihrem Browser die Cookies verwalten,

deaktivieren oder löschen. Die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung bis zum Widerruf bleibt unberührt.

Da bei Online-Marketing-Tools in der Regel Cookies zum Einsatz kommen können, empfehlen wir

Ihnen auch unsere allgemeine Datenschutzerklärung über Cookies. Um zu erfahren, welche Daten

von Ihnen genau gespeichert und verarbeitet werden, sollten Sie die Datenschutzerklärungen der

jeweiligen Tools durchlesen.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie eingewilligt haben, dass Drittanbieter eingesetzt werden dürfen, ist die Rechtsgrundlage

der entsprechenden Datenverarbeitung diese Einwilligung. Diese Einwilligung stellt laut Art. 6 Abs.

1 lit. a DSGVO (Einwilligung) die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten,

wie sie bei der Erfassung durch Online-Marketing-Tools vorkommen kann, dar.

Von unserer Seite besteht zudem ein berechtigtes Interesse, Online-Marketing-Maßnahmen in

anonymisierter Form zu messen, um mithilfe der gewonnenen Daten unser Angebot und unsere

Maßnahmen zu optimieren. Die dafür entsprechende Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs. 1 lit. f

DSGVO (Berechtigte Interessen). Wir setzen die Tools gleichwohl nur ein, soweit Sie eine

Einwilligung erteilt haben.

Informationen zu speziellen Online-Marketing-Tools erhalten Sie – sofern vorhanden – in den

folgenden Abschnitten.

Facebook Custom Audiences Datenschutzerklärung

Wir verwenden auf unserer Website Facebook Custom Audiences, ein serverseitiges Event-

Trackingtool. Dienstanbieter ist das amerikanische Unternehmen Meta Platforms Inc. Für den

europäischen Raum ist das Unternehmen Meta Platforms Ireland Limited (4 Grand Canal Square,

Grand Canal Harbour, Dublin 2, Irland) verantwortlich.

Facebook verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Facebook bzw. Meta Platforms ist

aktiver Teilnehmer des EU-US Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere

Datentransfer personenbezogener Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr

Informationen dazu finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Facebook sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Facebook, bei der Verarbeitung Ihrer

relevanten Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den

USA gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Facebook Datenverarbeitungsbedingung, welche auf die Standardvertragsklauseln verweisen,

finden Sie unter https://www.facebook.com/legal/terms/dataprocessing.

Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von Facebook Custom Audiences verarbeitet

werden, erfahren Sie in der Privacy Policy auf https://www.facebook.com/about/privacy.

Facebook Lookalike Audience Datenschutzerklärung

Wir nutzen auch das Werbetool Facebook Lookalike Audience. Dienstanbieter ist das amerikanische

Unternehmen Meta Platforms Inc. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen Meta

Platforms Ireland Limited (4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dublin 2, Irland)

verantwortlich.

Facebook verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Facebook bzw. Meta Platforms ist

aktiver Teilnehmer des EU-US Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere

Datentransfer personenbezogener Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr

Informationen dazu finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Meta Platforms sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3

DSGVO). Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EUKommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann

den europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie

beispielsweise in die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy

Framework und durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Meta Platforms, bei der

Verarbeitung Ihrer relevanten Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn

die Daten in den USA gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf

einem Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die

entsprechenden Standardvertragsklauseln u.a. hier:

https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Facebook Datenverarbeitungsbedingung, welche auf die Standardvertragsklauseln verweisen,

finden Sie unter https://www.facebook.com/legal/terms/dataprocessing.

Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von Facebook Lookalike Audience verarbeitet

werden, erfahren Sie in der Datenschutzerklärung auf https://www.facebook.com/about/privacy.

Google Ads (Google AdWords) Conversion-Tracking

Datenschutzerklärung

Google Ads (Google AdWords) Conversion-Tracking Datenschutzerklärung

Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: wirtschaftlicher Erfolg und die Optimierung unserer Serviceleistung.

Verarbeitete Daten: Zugriffsstatistiken, die Daten wie Standorte der Zugriffe, Gerätedaten,

Zugriffsdauer und Zeitpunkt, Navigationsverhalten, Klickverhalten und IP-Adressen enthalten.

Auch personenbezogene Daten wie Name oder E-Mail-Adresse können verarbeitet werden.

Speicherdauer: Conversion-Cookies laufen in der Regel nach 30 Tagen ab und übermitteln

keine personenbezogenen Daten

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit.f DSGVO

(Berechtigte Interessen)

Was ist Google Ads Conversion-Tracking?

Wir verwenden als Online-Marketing-Maßnahme Google Ads (früher Google AdWords), um unsere

Produkte und Dienstleistungen zu bewerben. So wollen wir im Internet mehr Menschen auf die

hohe Qualität unserer Angebote aufmerksam machen. Im Rahmen unserer Werbe-Maßnahmen

durch Google Ads verwenden wir auf unserer Website das Conversion-Tracking der Firma Google

Inc. In Europa ist allerdings für alle Google-Dienste das Unternehmen Google Ireland Limited

(Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) verantwortlich. Mithilfe dieses kostenlosen

Tracking-Tools können wir unser Werbeangebot an Ihre Interessen und Bedürfnisse besser

anpassen. Im folgenden Artikel wollen wir genauer darauf eingehen, warum wir Conversion-

Tracking benutzen, welche Daten dabei gespeichert werden und wie Sie diese Datenspeicherung

verhindern.

Google Ads (früher Google AdWords) ist das hauseigene Online-Werbesystem der Firma Google Inc.

Wir sind von der Qualität unseres Angebots überzeugt und wollen, dass so viele Menschen wie

möglich unsere Webseite kennenlernen. Im Onlinebereich bietet Google Ads dafür die beste

Plattform. Natürlich wollen wir auch einen genauen Überblick über den Kosten-Nutzen-Faktor

unserer Werbeaktionen gewinnen. Darum verwenden wir das Conversion-Tracking-Tool von Google

Ads.

Doch was ist eine Conversion eigentlich? Eine Conversion entsteht, wenn Sie von einem rein

interessierten Webseitenbesucher zu einem handelnden Besucher werden. Dies passiert immer

dann, wenn Sie auf unsere Anzeige klicken und im Anschluss eine andere Aktion ausführen, wie

zum Beispiel unsere Webseite besuchen. Mit dem Conversion-Tracking-Tool von Google erfassen

wir, was nach einem Klick eines Users auf unsere Google Ads-Anzeige geschieht. Zum Beispiel

können wir so sehen, ob Produkte gekauft werden, Dienstleistungen in Anspruch genommen

werden oder ob sich User für unseren Newsletter angemeldet haben.

Warum verwenden wir Google Ads Conversion-Tracking auf unserer Website?

Wir setzen Google Ads ein, um auch auf anderen Webseiten auf unser Angebot aufmerksam zu

machen. Ziel ist es, dass unsere Werbekampagnen wirklich auch nur jene Menschen erreichen, die

sich für unsere Angebote interessieren. Mit dem Conversion-Tracking Tool sehen wir welche

Keywords, Anzeigen, Anzeigengruppen und Kampagnen zu den gewünschten Kundenaktionen

führen. Wir sehen wie viele Kunden mit unseren Anzeigen auf einem Gerät interagieren und dann

eine Conversion durchführen. Durch diese Daten können wir unseren Kosten-Nutzen-Faktor

berechnen, den Erfolg einzelner Werbemaßnahmen messen und folglich unsere Online-Marketing-

Maßnahmen optimieren. Wir können weiters mithilfe der gewonnenen Daten unsere Webseite für

Sie interessanter gestalten und unser Werbeangebot noch individueller an Ihre Bedürfnisse

anpassen.

Welche Daten werden bei Google Ads Conversion-Tracking gespeichert?

Wir haben ein Conversion-Tracking-Tag oder Code-Snippet auf unserer Webseite eingebunden, um

gewisse User-Aktionen besser analysieren zu können. Wenn Sie nun eine unserer Google Ads-

Anzeigen anklicken, wird auf Ihrem Computer (meist im Browser) oder Mobilgerät das Cookie

„Conversion“ von einer Google-Domain gespeichert. Cookies sind kleine Textdateien, die

Informationen auf Ihrem Computer speichern.

Hier die Daten der wichtigsten Cookies für das Conversion-Tracking von Google:

Name: Conversion

Wert: EhMI_aySuoyv4gIVled3Ch0llweVGAEgt-mr6aXd7dYlSAGQ122730479-3

Verwendungszweck: Dieses Cookie speichert jede Conversion, die Sie auf unserer Seite machen,

nachdem Sie über eine Google Ad zu uns gekommen sind.

Ablaufdatum: nach 3 Monaten

Name: _gac

Wert: 1.1558695989.EAIaIQobChMIiOmEgYO04gIVj5AYCh2CBAPrEAAYASAAEgIYQfD_BwE

Verwendungszweck: Dies ist ein klassisches Google Analytics-Cookie und dient dem Erfassen

verschiedener Handlungen auf unserer Webseite.

Ablaufdatum: nach 3 Monaten

Anmerkung: Das Cookie _gac scheint nur in Verbindung mit Google Analytics auf. Die oben

angeführte Aufzählung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da Google für analytische

Auswertung immer wieder auch andere Cookies verwendet.

Sobald Sie eine Aktion auf unserer Webseite abschließen, erkennt Google das Cookie und speichert

Ihre Handlung als sogenannte Conversion. Solange Sie auf unserer Webseite surfen und das Cookie

noch nicht abgelaufen ist, erkennen wir und Google, dass Sie über unsere Google-Ads-Anzeige zu

uns gefunden haben. Das Cookie wird ausgelesen und mit den Conversion-Daten zurück an Google

Ads gesendet. Es ist auch möglich, dass noch andere Cookies zur Messung von Conversions

verwendet werden. Das Conversion-Tracking von Google Ads kann mithilfe von Google Analytics

noch verfeinert und verbessert werden. Bei Anzeigen, die Google an verschiedenen Orten im Web

anzeigt, werden unter unserer Domain möglicherweise Cookies mit dem Namen “__gads” oder

“_gac” gesetzt. Seit September 2017 werden diverse Kampagneninformationen von analytics.js mit

dem _gac-Cookie gespeichert. Das Cookie speichert diese Daten, sobald Sie eine unserer Seiten

aufrufen, für die die automatische Tag-Kennzeichnung von Google Ads eingerichtet wurde. Im

Gegensatz zu Cookies, die für Google-Domains gesetzt werden, kann Google diese Conversion-

Cookies nur lesen, wenn Sie sich auf unserer Webseite befinden. Wir erheben und erhalten keine

personenbezogenen Daten. Wir bekommen von Google einen Bericht mit statistischen

Auswertungen. So erfahren wir beispielsweise die Gesamtanzahl der User, die unsere Anzeige

angeklickt haben und wir sehen, welche Werbemaßnahmen gut ankamen.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

An dieser Stelle wollen wir darauf hinweisen, dass wir keinen Einfluss darauf haben, wie Google die

erhobenen Daten weiterverwendet. Laut Google werden die Daten verschlüsselt und auf sicheren

Servern gespeichert. In den meisten Fällen laufen Conversion-Cookies nach 30 Tagen ab und

übermitteln keine personenbezogenen Daten. Die Cookies mit dem Namen „Conversion“ und

„_gac“ (das in Verbindung mit Google Analytics zum Einsatz kommt) haben ein Ablaufdatum von 3

Monaten.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Sie haben die Möglichkeit am Conversion-Tracking von Google Ads nicht teilzunehmen. Wenn Sie

das Cookie des Google Conversion-Trackings über Ihren Browser deaktivieren, blockieren Sie das

Conversion-Tracking. In diesem Fall werden Sie in der Statistik des Tracking-Tools nicht

berücksichtigt. Sie können die Cookie-Einstellungen in Ihrem Browser jederzeit verändern. Bei

jedem Browser funktioniert dies etwas anders. Unter dem Abschnitt „Cookies“ finden Sie die

entsprechenden Links zu den jeweiligen Anleitungen der bekanntesten Browser.

Falls Sie grundsätzlich keine Cookies haben wollen, können Sie Ihren Browser so einrichten, dass er

Sie immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So können Sie bei jedem einzelnen

Cookie entscheiden, ob Sie das Cookie erlauben oder nicht. Durch das Herunterladen und

Installieren dieses Browser-Plug-ins auf https://support.google.com/ads/answer/7395996 werden

ebenfalls alle „Werbecookies“ deaktiviert. Bedenken Sie, dass Sie durch das Deaktivieren dieser

Cookies nicht die Werbeanzeigen verhindern, sondern nur die personalisierte Werbung.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie eingewilligt haben, dass das Google Ads Conversion Tracking eingesetzt werden darf, ist

die Rechtsgrundlage der entsprechenden Datenverarbeitung diese Einwilligung. Diese Einwilligung

stellt laut Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung) die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung

personenbezogener Daten, wie sie bei der Erfassung durch das Google Ads Conversion Tracking

vorkommen kann, dar.

Von unserer Seite besteht zudem ein berechtigtes Interesse, das Google Ads Conversion Tracking

zu verwenden, um unser Online-Service und unsere Marketingmaßnahmen zu optimieren. Die

dafür entsprechende Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen). Wir

setzen das Google Ads Conversion Tracking gleichwohl nur ein, soweit Sie eine Einwilligung erteilt

haben.

Google verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Google ist aktiver Teilnehmer des EU-US

Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer personenbezogener

Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Google sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Google, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten

Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA

gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Google Ads Datenverarbeitungsbedingungen (Google Ads Data Processing Terms), welche auf

die Standardvertragsklauseln verweisen, finden Sie unter

https://business.safety.google/intl/de/adsprocessorterms/.

Wenn Sie Näheres über den Datenschutz bei Google erfahren möchten, empfehlen wir die

allgemeine Datenschutzerklärung von Google: https://policies.google.com/privacy?hl=de.

Google AdSense Datenschutzerklärung

Google AdSense Datenschutzerklärung Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: wirtschaftlicher Erfolg und die Optimierung unserer Serviceleistung.

Verarbeitete Daten: Zugriffsstatistiken, die Daten wie Standorte der Zugriffe, Gerätedaten, Zugriffsdauer

und Zeitpunkt, Navigationsverhalten, Klickverhalten und IP-Adressen enthalten. Auch personenbezogene

Daten wie Name oder E-Mail-Adresse können verarbeitet werden.

Speicherdauer: abhängig von den verwendeten Cookies und gespeicherten Daten

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit.f DSGVO (Berechtigte Interessen)

Was ist Google AdSense?

Wir verwenden auf dieser Website Google AdSense. Das ist ein Anzeigenprogramm der Firma

Google Inc. In Europa ist das Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street

Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste verantwortlich. Mit Google AdSense können wir auf dieser

Webseite Werbeanzeigen einblenden, die zu unserem Thema passen. So bieten wir Ihnen Anzeigen,

die im Idealfall einen richtigen Mehrwert für Sie darstellen. Im Zuge dieses Datenschutztextes über

Google AdSense erklären wir Ihnen, warum wir Google AdSense auf unserer Website verwenden,

welche Ihrer Daten verarbeitet und gespeichert werden und wie Sie diese Datenspeicherung

unterbinden können.

Das Werbeprogramm Google AdSense gibt es mittlerweile seit 2003. Im Gegensatz zu Google Ads

(früher: Google AdWords) kann man hier nicht selbst Werbung schalten. Über Google AdSense

werden Werbeanzeigen auf Websites, wie zum Beispiel auf unserer, ausgespielt. Der größte Vorteil

dieses Werbedienstes im Vergleich zu manch anderen ist, dass Ihnen Google AdSense nur Anzeigen

zeigt, die zu unseren Inhalten passen. Google hat einen eigenen Algorithmus, der berechnet,

welche Werbeanzeigen Sie zu Gesicht bekommen. Natürlich wollen wir Ihnen nur Werbung zeigen,

die Sie auch interessiert und einen Mehrwert bietet. Google überprüft anhand Ihrer Interessen

bzw. Ihres Userverhaltens und anhand unseres Angebots, welche Werbeanzeigen für unsere

Website und für unsere User geeignet sind. An dieser Stelle wollen wir auch gleich erwähnen, dass

wir für die Auswahl der Werbeanzeigen nicht verantwortlich sind. Wir bieten mit unserer Website

lediglich die Werbefläche an. Die Auswahl der angezeigten Werbung trifft Google. Seit August 2013

werden die Anzeigen auch an die jeweilige Benutzeroberfläche angepasst. Das heißt, egal ob Sie

von Ihrem Smartphone, Ihrem PC oder Laptop unsere Website besuchen, die Anzeigen passen sich

an Ihr Endgerät an.

Warum verwenden wir Google AdSense auf unserer Website?

Das Betreiben einer hochwertigen Website erfordert viel Hingabe und großen Einsatz. Im Grunde

sind wir mit der Arbeit an unserer Website nie fertig. Wir versuchen stets unsere Seite zu pflegen

und so aktuell wie möglich zu halten. Natürlich wollen wir mit dieser Arbeit auch einen

wirtschaftlichen Erfolg erzielen. Darum haben wir uns für Werbeanzeigen als Einnahmequelle

entschieden. Das Wichtigste für uns ist allerdings, Ihren Besuch auf unserer Website durch diese

Anzeigen nicht zu stören. Mithilfe von Google AdSense wird Ihnen nur Werbung angeboten, die zu

unseren Themen und Ihren Interessen passt.

Ähnlich wie bei der Google-Indexierung für eine Website, untersucht ein Bot den entsprechenden

Content und die entsprechenden Angebote auf der Seite. Dann werden die Werbeanzeigen

inhaltlich angepasst und präsentiert. Neben den inhaltlichen Überschneidungen zwischen Anzeige

und Website-Angebot unterstützt AdSense auch interessensbezogenes Targeting. Das bedeutet,

dass Google auch Ihre Daten dazu verwendet, um auf Sie zugeschnittene Werbung anzubieten. So

erhalten Sie Werbung, die Ihnen im Idealfall einen echten Mehrwert bietet und wir haben eine

höhere Chance ein bisschen etwas zu verdienen.

Welche Daten werden von Google AdSense gespeichert?

Damit Google AdSense eine maßgeschneiderte, auf Sie angepasste Werbung anzeigen kann,

werden unter anderem Cookies verwendet. Cookies sind kleine Textdateien, die bestimmte

Informationen auf Ihrem Computer speichern.

In AdSense sollen Cookies bessere Werbung ermöglichen. Die Cookies enthalten keine

personenidentifizierbaren Daten. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass Google Daten wie zum

Beispiel “Pseudonyme Cookie-IDs” (Name oder ein anderes Identifikationsmerkmal wird durch ein

Pseudonym ersetzt) oder IP-Adressen als nicht personenidentifizierbare Informationen ansieht. Im

Rahmen der DSGVO können diese Daten allerdings als personenbezogene Daten gelten. Google

AdSense sendet nach jeder Impression (das ist immer dann der Fall, wenn Sie eine Anzeige sehen),

jedem Klick und jeder anderen Aktivität, die zu einem Aufruf der Google-AdSense-Server führt, ein

Cookie an den Browser. Sofern der Browser das Cookie akzeptiert, wird es dort gespeichert.

Drittanbieter können im Rahmen von AdSense unter Umständen Cookies in Ihrem Browser

platzieren und auslesen bzw. Web-Beacons verwenden, um Daten zu speichern, die sie durch die

Anzeigenbereitstellung auf der Website erhalten. Als Web-Beacons bezeichnet man kleine Grafiken,

die eine Logdatei-Analyse und eine Aufzeichnung der Logdatei machen. Diese Analyse ermöglicht

eine statistische Auswertung für das Online-Marketing.

Google kann über diese Cookies bestimmte Informationen über Ihr Userverhalten auf unserer

Website sammeln. Dazu zählen:

Informationen wie Sie mit einer Anzeige umgehen (Klicks, Impression, Mausbewegungen)

Informationen, ob in Ihrem Browser schon eine Anzeige zu einem früheren Zeitpunkt

erschienen ist. Diese Daten helfen dabei, Ihnen eine Anzeige nicht öfter anzuzeigen.

Dabei analysiert Google die Daten zu den angezeigten Werbemitteln und Ihre IP-Adresse und

wertet diese aus. Google verwendet die Daten in erster Linie, um die Effektivität einer Anzeige zu

messen und das Werbeangebot zu verbessern. Diese Daten werden nicht mit personenbezogenen

Daten, die Google möglicherweise über andere Google-Dienste von Ihnen hat, verknüpft.

Im Folgenden stellen wir Ihnen Cookies vor, die Google AdSense für Trackingzwecke verwendet.

Hierbei beziehen wir uns auf eine Test-Website, die ausschließlich Google AdSense installiert hat:

Name: uid

Wert: 891269189122730479-8

Verwendungszweck: Das Cookie wird unter der Domain adform.net gespeichert. Es stellt eine

eindeutig zugewiesene, maschinell generierte User-ID bereit und sammelt Daten über die Aktivität

auf unserer Webseite.

Ablaufdatum: nach 2 Monaten

Name: C

Wert: 1

Verwendungszweck: Dieses Cookie identifiziert, ob Ihr Browser Cookies akzeptiert. Das Cookie

wird unter der Domain track.adform.net gespeichert.

Ablaufdatum: nach 1 Monat

Name: cid

Wert: 8912691894970695056,0,0,0,0

Verwendungszweck: Dieses Cookie wird unter der Domain track.adform.net gespeichert, steht für

Client-ID und wird verwendet, um die Werbung für Sie zu verbessern. Es kann relevantere Werbung

an den Besucher weiterleiten und hilft, die Berichte über die Kampagnenleistung zu verbessern.

Ablaufdatum: nach 2 Monaten

Name: IDE

Wert: zOtj4TWxwbFDjaATZ2TzNaQmxrU122730479-1

Verwendungszweck: Das Cookie wird unter der Domain doubleclick.net gespeichert. Es dient

dazu, Ihre Aktionen nach der Anzeige bzw. nach dem Klicken der Anzeige zu registrieren. Dadurch

kann man messen, wie gut eine Anzeige bei unseren Besuchern ankommt.

Ablaufdatum: nach 1 Monat

Name: test_cookie

Wert: keine Angabe

Verwendungszweck: Mithilfe des „test_cookies“ kann man überprüfen, ob Ihr Browser überhaupt

Cookies unterstützt. Das Cookie wird unter der Domain doubleclick.net gespeichert.

Ablaufdatum: nach 1 Monat

Name: CT592996

Wert:733366

Verwendungszweck: Wird unter der Domain adform.net gespeichert. Das Cookie wird gesetzt

sobald Sie auf eine Werbeanzeige klicken. Genauere Informationen über die Verwendung dieses

Cookies konnten wir nicht in Erfahrung bringen.

Ablaufdatum: nach einer Stunde

Anmerkung: Diese Aufzählung kann keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, da Google

erfahrungsgemäß die Wahl seiner Cookies immer wieder verändert.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Google erfasst Ihre IP-Adresse und verschiedene Aktivitäten, die Sie auf der Website ausführen.

Cookies speichern diese Informationen zu den Interaktionen auf unserer Website. Laut Google

sammelt und speichert das Unternehmen die angegebenen Informationen auf sichere Weise auf

den hauseigenen Google-Servern in den USA.

Wenn Sie kein Google-Konto haben bzw. nicht angemeldet sind, speichert Google die erhobenen

Daten mit einer eindeutigen Kennung (ID) meist auf Ihrem Browser. Die in Cookies gespeicherten

eindeutigen IDs dienen beispielsweise dazu, personalisierte Werbung zu gewährleisten. Wenn Sie in

einem Google-Konto angemeldet sind, kann Google auch personenbezogene Daten erheben.

Einige der Daten, die Google speichert, können Sie jederzeit wieder löschen (siehe nächsten

Abschnitt). Viele Informationen, die in Cookies gespeichert sind, werden automatisch nach einer

bestimmten Zeit wieder gelöscht. Es gibt allerdings auch Daten, die von Google über einen längeren

Zeitraum gespeichert werden. Dies ist dann der Fall, wenn Google aus wirtschaftlichen oder

rechtlichen Notwendigkeiten, gewisse Daten über einen unbestimmten längeren Zeitraum

speichern muss.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Sie haben immer die Möglichkeit Cookies, die sich auf Ihrem Computer befinden, zu löschen oder

zu deaktivieren. Wie genau das funktioniert hängt von Ihrem Browser ab. Unter dem Abschnitt

„Cookies“ finden Sie die entsprechenden Links zu den jeweiligen Anleitungen der bekanntesten

Browser.

Falls Sie grundsätzlich keine Cookies haben wollen, können Sie Ihren Browser so einrichten, dass er

Sie immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So können Sie bei jedem einzelnen

Cookie entscheiden, ob Sie das Cookie erlauben oder nicht. Durch das Herunterladen und

Installieren dieses Browser-Plug-ins auf https://support.google.com/ads/answer/7395996 werden

ebenfalls alle „Werbecookies“ deaktiviert. Bedenken Sie, dass Sie durch das Deaktivieren dieser

Cookies nicht die Werbeanzeigen verhindern, sondern nur die personalisierte Werbung.

Wenn Sie ein Google Konto besitzen, können Sie auf der Website

https://adssettings.google.com/authenticated personalisierte Werbung deaktivieren. Auch hier

sehen Sie dann weiter Anzeigen, allerdings sind diese nicht mehr an Ihre Interessen angepasst.

Dennoch werden die Anzeigen auf der Grundlage von ein paar Faktoren, wie Ihrem Standort, dem

Browsertyp und der verwendeten Suchbegriffe, angezeigt.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie eingewilligt haben, dass Google AdSense eingesetzt werden darf, ist die Rechtsgrundlage

der entsprechenden Datenverarbeitung diese Einwilligung. Diese Einwilligung stellt laut Art. 6 Abs.

1 lit. a DSGVO (Einwilligung) die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten,

wie sie bei der Erfassung durch Google AdSense vorkommen kann, dar.

Von unserer Seite besteht zudem ein berechtigtes Interesse, Google AdSense zu verwenden, um

unser Online-Service und unsere Marketingmaßnahmen zu optimieren. Die dafür entsprechende

Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen). Wir setzen Google

AdSense gleichwohl nur ein, soweit Sie eine Einwilligung erteilt haben.

Google verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Google ist aktiver Teilnehmer des EU-US

Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer personenbezogener

Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Google sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Google, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten

Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA

gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Google Ads Datenverarbeitungsbedingungen (Google Ads Data Processing Terms), welche auf

die Standardvertragsklauseln verweisen, finden Sie unter

https://business.safety.google/intl/de/adsprocessorterms/

Welche Daten Google grundsätzlich erfasst und wofür sie diese Daten verwenden, können Sie auf

https://policies.google.com/privacy?hl=de nachlesen.

LinkedIn Ads Datenschutzerklärung

Wir nutzen auch den Werbedienst von LinkedIn Ads. Dienstanbieter ist das amerikanische

Unternehmen LinkedIn Corporation, 2029 Stierlin Court, Mountain View, CA 94043, USA.

LinkedIn verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. LinkedIn ist aktiver Teilnehmer des EUUS

Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer personenbezogener

Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet LinkedIn sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich LinkedIn, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten

Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA

gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de.

Mehr Informationen zu den Standardvertragsklauseln bei LinkedIn finden Sie unter

https://www.linkedin.com/legal/l/customer-sccs.

Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von LinkedIn Ads verarbeitet werden, erfahren Sie

in der Datenschutzerklärung auf https://www.linkedin.com/legal/privacy-policy.

LinkedIn Insight-Tag Datenschutzerklärung

LinkedIn Insight-Tag Datenschutzerklärung Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: Auswertung der Besucherinformationen zur Optimierung des Webangebots.

Verarbeitete Daten: Zugriffsstatistiken, die Daten wie Standorte der Zugriffe, Gerätedaten,

Zugriffsdauer und Zeitpunkt, Navigationsverhalten, Klickverhalten und IP-Adressen enthalten.

Mehr Details dazu finden weiter unten und in der Datenschutzerklärung von LinkedIn.

Speicherdauer: direkte Kennungen durch LinkedIn Insight-Tag werden innerhalb von

sieben Tagen entfernt

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO

(Berechtigte Interessen)

Was ist LinkedIn Insight-Tag?

Wir nutzen auf unserer Website das Conversion-Tracking-Tool LinkedIn Insight-Tag. Dienstanbieter

ist das amerikanische Unternehmen LinkedIn Corporation, 2029 Stierlin Court, Mountain View, CA

94043, USA. Für die datenschutzrelevanten Aspekte im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR), der

EU und der Schweiz ist das Unternehmen LinkedIn Ireland Unlimited (Wilton Place, Dublin 2, Irland)

verantwortlich.

Durch die Einbettung des Tracking-Tools können Daten an LinkedIn versandt, gespeichert und dort

verarbeitet werden. In dieser Datenschutzerklärung wollen wir Sie informieren, um welche Daten

es sich handelt, wie das Netzwerk diese Daten verwendet und wie Sie die Datenspeicherung

verwalten bzw. unterbinden können.

LinkedIn ist das größte soziale Netzwerk für Geschäftskontakte. Anders als beispielsweise bei

Facebook konzentriert sich das Unternehmen ausschließlich auf den Aufbau geschäftlicher

Kontakte. Unternehmen können auf der Plattform Dienstleistungen und Produkte vorstellen und

Geschäftsbeziehungen knüpfen. Viele Menschen verwenden LinkedIn auch für die Jobsuche oder

um selbst geeignete Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen für die eigene Firma zu finden. Allein in

Deutschland zählt das Netzwerk über 11 Millionen Mitglieder. In Österreich sind es etwa 1,3

Millionen.

Bei dem Conversion-Tracking-Tool von LinkedIn handelt es sich um einen kleinen JavaScript-Code,

den wir in unsere Website eingebunden haben. Diese Funktion hilft uns, unser Werbeangebot

besser an Ihre Interessen und Bedürfnisse anzupassen. Im folgenden Artikel wollen wir genauer

darauf eingehen, warum wir LinkedIn Insight-Tag benutzen, welche Daten dabei gespeichert

werden und wie Sie diese Datenspeicherung verhindern.

Warum verwenden wir LinkedIn Insight-Tag auf unserer Website?

Wir setzen LinkedIn Insight-Tag ein, um auf unser Angebot aufmerksam zu machen. Ziel ist es, dass

unsere Werbekampagnen wirklich auch nur jene Menschen erreichen, die sich für unsere Angebote

interessieren. Mit dem LinkedIn Insight-Tag können wir detaillierte Informationen über Ihr

Websiteverhalten sammeln, sofern Sie auch ein LinkedIn-Mitglied sind. So sehen wir auch welche

Keywords, Anzeigen, Anzeigengruppen und Kampagnen auf LinkedIn zu den gewünschten

Kundenaktionen führen. Wir sehen wie viele Kunden mit unseren Anzeigen auf einem Gerät

interagieren und dann eine Conversion durchführen. Durch diese Daten können wir

unseren Kosten-Nutzen-Faktor berechnen, den Erfolg einzelner Werbemaßnahmen messen und

folglich unsere Online-Marketing-Maßnahmen optimieren. Wir können weiters mithilfe der

gewonnenen Daten unsere Webseite für Sie interessanter gestalten und unser Werbeangebot noch

individueller an Ihre Bedürfnisse anpassen.

Welche Daten werden von LinkedIn Insight-Tag gespeichert?

Wie bereits oben erwähnt, haben wir ein Conversion-Tracking-Tag oder Code-Snippet auf unserer

Website eingebunden, um gewisse User-Aktionen besser analysieren zu können. Wenn Sie nun eine

unserer LinkedIn-Anzeigen anklicken, kann auf Ihrem Computer (meist im Browser) oder

Mobilgerät ein Cookie gespeichert werden. Grundsätzlich verarbeitet LinkedIn Daten mit einer

Kombination aus Cookies und serverseitigen Funktionen.

Sobald Sie eine Aktion auf der Webseite abschließen, erkennt LinkedIn das Cookie und speichert

Ihre Handlung als sogenannte Conversion. Solange Sie auf unserer Webseite surfen, erkennen wir

und LinkedIn, dass Sie über unsere LinkedIn-Anzeige zu uns gefunden haben. Das Cookie wird

ausgelesen und mit den Conversion-Daten zurück an LinkedIn gesendet. Es ist auch möglich, dass

noch weitere Cookies zur Messung von Conversions verwendet werden.

Neben Ihrer IP-Adresse werden dabei auch URL, Referrer-URL, Geräte und Browsereigenschaften

und der Zeitstempel gespeichert. Die IP-Adresse zählt zu den personenbezogenen Daten und wird

bei LinkedIn gekürzt oder gehasht.

Sie fragen sich vielleicht, was Conversions eigentlich sind. Eine Conversion entsteht, wenn Sie von

einem rein interessierten Webseitenbesucher zu einem handelnden Besucher werden. Dies

passiert immer dann, wenn Sie auf unsere Anzeige klicken und im Anschluss eine andere Aktion

ausführen, wie zum Beispiel unsere Webseite besuchen oder ein Produkt erwerben. Mit dem

Conversion-Tracking-Tool von LinkedIn erfassen wir, was nach einem Klick eines Users auf unsere

LinkedIn-Anzeige geschieht. Zum Beispiel können wir so sehen, ob Produkte gekauft werden,

Dienstleistungen in Anspruch genommen werden oder ob Sie sich beispielsweise für unseren

Newsletter angemeldet haben.

Zudem können auch noch demografische Daten, die Sie in Ihrem LinkedIn-Profil angegeben haben,

verarbeitet werden. Das können Informationen zu Ihrem Beruf, zur geografischen Lage, zu Ihrer

Branche bzw. zu Ihrem Unternehmen sein.

Wir bekommen von LinkedIn einen Bericht mit statistischen Auswertungen. So erfahren wir etwa

die Gesamtanzahl der User, die unsere Anzeige angeklickt haben und wir sehen, welche

Werbemaßnahmen gut ankamen.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Grundsätzlich behaltet LinkedIn Ihre personenbezogenen Daten so lange, wie es das Unternehmen

als nötig betrachtet, um die eigenen Dienste anzubieten. LinkedIn löscht aber Ihre

personenbezogenen Daten, wenn Sie Ihr Konto löschen. In manchen Ausnahmefällen behaltet

LinkedIn selbst nach Ihrer Kontolöschung einige Daten in zusammengefasster und anonymisierter

Form.

Direkte Kennungen durch LinkedIn Insight-Tag werden innerhalb von sieben Tagen entfernt, um die

Daten zu pseudonymisieren. Die daraus entstandenen pseudonymisierten Daten werden innerhalb

von 180 Tagen gelöscht.

Die Daten werden auf verschiedenen Servern in Amerika und vermutlich auch in Europa

gespeichert.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Sie haben jederzeit das Recht auf Ihre personenbezogenen Daten zuzugreifen und sie auch zu

löschen.

Sie haben die Möglichkeit am Conversion-Tracking von LinkedIn nicht teilzunehmen. Wenn Sie das

Cookie des Google Conversion-Trackings über Ihren Browser deaktivieren bzw. der

Datenverarbeitung über den Consent Manager (Pop-up) nicht einwilligen, blockieren Sie das

Conversion-Tracking. In diesem Fall werden Sie in der Statistik des Tracking-Tools nicht

berücksichtigt. Sie können die Cookie-Einstellungen in Ihrem Browser jederzeit verändern. Bei

jedem Browser funktioniert dies etwas anders. Unter dem Abschnitt „Cookies“ finden Sie die

entsprechenden Links zu den jeweiligen Anleitungen der bekanntesten Browser.

In Ihrem LinkedIn-Konto können Sie auch Ihre Daten verwalten, ändern und löschen. Zudem

können Sie von LinkedIn auch eine Kopie Ihrer personenbezogenen Daten anfordern.

So greifen Sie auf die Kontodaten in Ihrem LinkedIn-Profil zu:

Klicken Sie in LinkedIn auf Ihr Profilsymbol und wählen Sie die Rubrik „Einstellungen und

Datenschutz“. Klicken Sie nun auf „Datenschutz“ und dann im Abschnitt „So verwendet LinkedIn

Ihre Daten auf „Ändern“. In nur kurzer Zeit können Sie ausgewählte Daten zu Ihrer Web-Aktivität

und Ihrem Kontoverlauf herunterladen.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie eingewilligt haben, dass LinkedIn Insight-Tag eingesetzt werden darf, ist die

Rechtsgrundlage der entsprechenden Datenverarbeitung diese Einwilligung. Diese Einwilligung

stellt laut Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung) die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung

personenbezogener Daten, wie sie bei der Erfassung durch den LinkedIn Insight-Tag vorkommen

kann, dar.

Von unserer Seite besteht zudem ein berechtigtes Interesse, den LinkedIn Insight-Tag zu

verwenden, um unser Online-Service und unsere Marketingmaßnahmen zu optimieren. Die dafür

entsprechende Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen). Wir setzen

den LinkedIn Insight-Tag gleichwohl nur ein, soweit Sie eine Einwilligung erteilt haben.

LinkedIn verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Wir weisen darauf hin, dass nach

Meinung des Europäischen Gerichtshofs derzeit kein angemessenes Schutzniveau für den

Datentransfer in die USA besteht. Dies kann mit verschiedenen Risiken für die Rechtmäßigkeit und

Sicherheit der Datenverarbeitung einhergehen.

Als Grundlage der Datenverarbeitung bei Empfängern mit Sitz in Drittstaaten (außerhalb der

Europäischen Union, Island, Liechtenstein, Norwegen, also insbesondere in den USA) oder einer

Datenweitergabe dorthin verwendet LinkedIn sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs.

2 und 3 DSGVO). Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EUKommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann

den europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie

beispielsweise in die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch diese Klauseln

verpflichtet sich LinkedIn, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten Daten, das europäische

Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA gespeichert, verarbeitet und

verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem Durchführungsbeschluss der EU-Kommission.

Sie finden den Beschluss und die entsprechenden Standardvertragsklauseln u.a. hier:

https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Mehr Informationen zu den Standardvertragsklauseln bei LinkedIn finden Sie unter

https://de.linkedin.com/legal/l/dpa oder https://www.linkedin.com/legal/l/eu-sccs

Näheres über LinkedIn Insight-Tag erfahren Sie unter

https://www.linkedin.com/help/linkedin/answer/a427660. Mehr über die Daten, die durch die

Verwendung von LinkedIn Insight-Tag verarbeitet werden, erfahren Sie auch in der

Datenschutzerklärung auf https://de.linkedin.com/legal/privacy-policy.

PayPal Marketing Solutions Datenschutzerklärung

PayPal Marketing Solutions Datenschutzerklärung Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: Optimierung unserer Serviceleistung

Verarbeitete Daten: Daten wie etwa IP-Adresse und Anmelde- und Kontaktdaten,

Identifizierungs- und Unterschriftsdaten, Zahlungsinformationen usw. Mehr Details dazu

finden Sie weiter unten in dieser Datenschutzerklärung.

Speicherdauer: Grundsätzlich werden die Daten so lange gespeichert, wie es zur Erfüllung

der Pflichten und im Rahmen des Zwecks notwendig ist.

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO

(Berechtigte Interessen)

Was ist PayPal Marketing Solutions?

Wir nutzen auf unserer Website das Verkaufs-Optimierungstool PayPal Marketing Solutions.

Dienstanbieter ist das amerikanische Unternehmen PayPal Inc. Für den europäischen Raum ist das

Unternehmen PayPal Europe (S.à r.l. et Cie, S.C.A., 22-24 Boulevard Royal, L-2449 Luxembourg)

verantwortlich.

Mit PayPal Marketing Solutions können wir gezielte Marketingkampagnen durchführen, um unsere

Dienstleistungen oder Produkte besser zu vermarkten. Gegründet wurde das Unternehmen 1998

und mittlerweile zählt es mit über 325 Millionen aktiven Kunden zu den bekanntesten und größten

Online-Zahlungsdienstleistern weltweit. PayPal Marketing Solutions ist neben der

Zahlungsdienstleistung ein zusätzlicher Service, den das Unternehmen anbietet.

Warum verwenden wir PayPal Marketing Solutions für unsere Website?

Es gibt verschiedene Gründe, warum wir PayPal Marketing Solutions nutzen und auf unserer

Website anbieten. Wir wollen Ihnen auf unserer Website den bestmöglichen Service und die beste

Nutzererfahrung (User Experience, UX) bieten. Für uns bedeutet das auch, dass Sie nur Inhalte und

Werbeanzeigen zu sehen bekommen, die Sie auch wirklich interessieren. Durch PayPal Marketing

Solutions können wir Werbeanzeigen und weiteren Content exakt an Ihre Wünsche und Interessen

anpassen. Damit versorgen wir Sie mit guten Inhalten und erreichen leichter und schneller unsere

Unternehmensziele.

Welche Daten werden von PayPal Marketing Solutions verarbeitet?

PayPal unterscheidet in ihrer Datenschutzerklärung verschiedene Kategorien personenbezogener

Daten, die durch die Nutzung des Dienstes verarbeitet werden können. Dazu zählen Anmelde- und

Kontaktdaten, Identifizierungs- und Unterschriftsdaten, Zahlungsinformationen, Informationen zu

importierten Kontakten, Daten aus Ihrem Kontoprofil, Gerätedaten wie etwa Ihre IP-Adresse,

Standortdaten und sogenannte abgeleitete Daten. Darunter werden Informationen verstanden, die

durch Transaktionen oder andere Daten abgeleitet werden können. Das können etwa

Kaufgewohnheiten, Verhaltensmuster, Kreditwürdigkeit oder persönliche Vorlieben sein.

Dann gibt es auch noch personenbezogene Daten, die von Dritten (wie Identitätsprüfern,

Betrugserkennungsanbieter oder Ihre Bank) erhoben werden. Zu diesen Daten zählen

Informationen von Auskunfteien, Transaktionsdaten, Informationen zu den gesetzlichen

Vorschriften, technische Nutzungsdaten, Standortdaten und auch wieder abgeleitete Daten.

PayPal und auch deren Partner verwenden auch Trackingtechnologien wie Cookies, Pixel-Tags,

Web-Beacons und Widgets, um Sie als Benutzer zu erkennen, Inhalte anzupassen und um Analysen

für interessensbezogene Werbung durchzuführen.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Grundsätzlich speichert PayPal die Daten so lange, wie es zur Erfüllung ihrer Pflichten und im

Rahmen des Zwecks notwendig ist. Personenbezogene Daten, die für die Kundenbeziehung

notwendig sind, werden bis 10 Jahre nach Beendigung der Beziehung aufbewahrt. Wenn PayPal

einer rechtlichen Verpflichtung unterliegt, beträgt die Aufbewahrungsdauer der

personenbezogenen Daten dem jeweils geltenden Recht (z.B. Insolvenzrecht). PayPal speichert

personenbezogene Daten auch dann so lange wie nötig, wenn die Aufbewahrung in Hinblick auf

Rechtsstreitigkeiten empfehlenswert ist.

Da PayPal ein global agierendes Unternehmen ist, hat der Dienst auch weltweit Rechenzentren, in

denen Ihre Daten gespeichert werden können. Das heißt, Ihre Daten können auch außerhalb Ihres

Landes und auch außerhalb des Geltungsbereiches der DSGVO auf PayPal-Servern gespeichert

werden.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Sie haben jederzeit das Recht auf Auskunft, Berichtigung bzw. Löschung und Einschränkung der

Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten. Sie können zudem auch jederzeit die Einwilligung

zur Verarbeitung der Daten widerrufen.

Falls Sie grundsätzlich Cookies deaktivieren, löschen oder verwalten wollen, finden Sie unter dem

Abschnitt „Cookies“ die entsprechenden Links zu den jeweiligen Anleitungen der bekanntesten

Browser.

Rechtsgrundlage

Der Einsatz von PayPal Marketing Solutions setzt Ihre Einwilligung voraus, welche wir mit unserem

Cookie Popup eingeholt haben. Diese Einwilligung stellt laut Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO

(Einwilligung) die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten, wie sie bei der

Erfassung durch PayPal Marketing Solutions vorkommen kann, dar.

Zusätzlich zur Einwilligung besteht von unserer Seite ein berechtigtes Interesse daran, dass

Verhalten der Websitebesucher zu analysieren und so unser Angebot technisch und wirtschaftlich

zu verbessern. Die Rechtsgrundlage dafür ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen).

Wir setzen PayPal Marketing Solutions gleichwohl nur ein, soweit Sie eine Einwilligung erteilt haben.

PayPal verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Wir weisen darauf hin, dass nach

Meinung des Europäischen Gerichtshofs derzeit kein angemessenes Schutzniveau für den

Datentransfer in die USA besteht. Dies kann mit verschiedenen Risiken für die Rechtmäßigkeit und

Sicherheit der Datenverarbeitung einhergehen.

Als Grundlage der Datenverarbeitung bei Empfängern mit Sitz in Drittstaaten (außerhalb der

Europäischen Union, Island, Liechtenstein, Norwegen, also insbesondere in den USA) oder einer

Datenweitergabe dorthin verwendet PayPal sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2

und 3 DSGVO). Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EUKommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann

den europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie

beispielsweise in die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch diese Klauseln

verpflichtet sich PayPal, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten Daten, das europäische

Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA gespeichert, verarbeitet und

verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem Durchführungsbeschluss der EU-Kommission.

Sie finden den Beschluss und die entsprechenden Standardvertragsklauseln u.a. hier:

https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Mehr Informationen zu den Standardvertragsklauseln und über die Daten, die durch die

Verwendung von PayPal Marketing Solutions verarbeitet werden, erfahren Sie in der

Datenschutzerklärung auf https://www.paypal.com/webapps/mpp/ua/privacy-full.

Cookie Consent Management Platform Einleitung

Cookie Consent Management Platform Zusammenfassung

Betroffene: Website Besucher

Zweck: Einholung und Verwaltung der Zustimmung zu bestimmten Cookies und somit dem

Einsatz bestimmter Tools

Verarbeitete Daten: Daten zur Verwaltung der eingestellten Cookie-Einstellungen wie IPAdresse,

Zeitpunkt der Zustimmung, Art der Zustimmung, einzelne Zustimmungen. Mehr

Details dazu finden Sie beim jeweils eingesetzten Tool.

Speicherdauer: Hängt vom eingesetzten Tool ab, man muss sich auf Zeiträume von

mehreren Jahren einstellen

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit.f DSGVO

(berechtigte Interessen)

Was ist eine Cookie Consent Manangement Platform?

Wir verwenden auf unserer Website eine Consent Management Platform (CMP) Software, die uns

und Ihnen den korrekten und sicheren Umgang mit verwendeten Skripten und Cookies erleichtert.

Die Software erstellt automatisch ein Cookie-Popup, scannt und kontrolliert alle Skripts und

Cookies, bietet eine datenschutzrechtlich notwendige Cookie-Einwilligung für Sie und hilft uns und

Ihnen den Überblick über alle Cookies zu behalten. Bei den meisten Cookie Consent Management

Tools werden alle vorhandenen Cookies identifiziert und kategorisiert. Sie als Websitebesucher

entscheiden dann selbst, ob und welche Skripte und Cookies Sie zulassen oder nicht zulassen. Die

folgende Grafik stellt die Beziehung zwischen Browser, Webserver und CMP dar.

Warum verwenden wir ein Cookie-Management-Tool?

Unser Ziel ist es, Ihnen im Bereich Datenschutz die bestmögliche Transparenz zu bieten. Zudem

sind wir dazu auch rechtlich verpflichtet. Wir wollen Sie über alle Tools und alle Cookies, die Daten

von Ihnen speichern und verarbeiten können, so gut wie möglich aufklären. Es ist auch Ihr Recht,

selbst zu entscheiden, welche Cookies Sie akzeptieren und welche nicht. Um Ihnen dieses Recht

einzuräumen, müssen wir zuerst genau wissen, welche Cookies überhaupt auf unserer Website

gelandet sind. Dank eines Cookie-Management-Tools, welches die Website regelmäßig nach allen

vorhandenen Cookies scannt, wissen wir über alle Cookies Bescheid und können Ihnen DSGVOkonform

Auskunft darüber geben. Über das Einwilligungssystem können Sie dann Cookies

akzeptieren oder ablehnen.

Welche Daten werden verarbeitet?

Im Rahmen unseres Cookie-Management-Tools können Sie jedes einzelnen Cookies selbst

verwalten und haben die vollständige Kontrolle über die Speicherung und Verarbeitung Ihrer

Daten. Die Erklärung Ihrer Einwilligung wird gespeichert, damit wir Sie nicht bei jedem neuen

Besuch unserer Website abfragen müssen und wir Ihre Einwilligung, wenn gesetzlich nötig, auch

nachweisen können. Gespeichert wird dies entweder in einem Opt-in-Cookie oder auf einem

Server. Je nach Anbieter des Cookie-Management-Tools variiert Speicherdauer Ihrer Cookie-

Einwilligung. Meist werden diese Daten (etwa pseudonyme User-ID, Einwilligungs-Zeitpunkt,

Detailangaben zu den Cookie-Kategorien oder Tools, Browser, Gerätinformationen) bis zu zwei

Jahren gespeichert.

Dauer der Datenverarbeitung

Über die Dauer der Datenverarbeitung informieren wir Sie weiter unten, sofern wir weitere

Informationen dazu haben. Generell verarbeiten wir personenbezogene Daten nur so lange wie es

für die Bereitstellung unserer Dienstleistungen und Produkte unbedingt notwendig ist. Daten, die

in Cookies gespeichert werden, werden unterschiedlich lange gespeichert. Manche Cookies werden

bereits nach dem Verlassen der Website wieder gelöscht, andere können über einige Jahre in Ihrem

Browser gespeichert sein. Die genaue Dauer der Datenverarbeitung hängt vom verwendeten Tool

ab, meistens sollten Sie sich auf eine Speicherdauer von mehreren Jahren einstellen. In den

jeweiligen Datenschutzerklärungen der einzelnen Anbieter erhalten Sie in der Regel genaue

Informationen über die Dauer der Datenverarbeitung.

Widerspruchsrecht

Sie haben auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit Ihre Einwilligung zur Verwendung von

Cookies zu widerrufen. Das funktioniert entweder über unser Cookie-Management-Tool oder über

andere Opt-Out-Funktionen. Zum Bespiel können Sie auch die Datenerfassung durch Cookies

verhindern, indem Sie in Ihrem Browser die Cookies verwalten, deaktivieren oder löschen.

Informationen zu speziellen Cookie-Management-Tools, erfahren Sie – sofern vorhanden – in den

folgenden Abschnitten.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie Cookies zustimmen, werden über diese Cookies personenbezogene Daten von Ihnen

verarbeitet und gespeichert. Falls wir durch Ihre Einwilligung (Artikel 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) Cookies

verwenden dürfen, ist diese Einwilligung auch gleichzeitig die Rechtsgrundlage für die Verwendung

von Cookies bzw. die Verarbeitung Ihrer Daten. Um die Einwilligung zu Cookies verwalten zu

können und Ihnen die Einwilligung ermöglichen zu können, kommt eine Cookie-Consent-

Management-Platform-Software zum Einsatz. Der Einsatz dieser Software ermöglicht uns, die

Website auf effiziente Weise rechtskonform zu betreiben, was ein berechtigtes Interesse (Artikel 6

Abs. 1 lit. f DSGVO) darstellt.

Cookiebot Datenschutzerklärung

Cookiebot Datenschutzerklärung Zusammenfassung

Betroffene: Website Besucher

Zweck: Einholung der Zustimmung zu bestimmten Cookies und somit dem Einsatz

bestimmter Tools

Verarbeitete Daten: Daten zur Verwaltung der eingestellten Cookie-Einstellungen wie IPAdresse,

Zeitpunkt der Zustimmung, Art der Zustimmung, einzelne Zustimmungen. Mehr

Details dazu finden Sie beim jeweils eingesetzten Tool.

Speicherdauer: die Daten werden nach einem Jahr gelöscht

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit.f DSGVO

(berechtigte Interessen)

Was ist Cookiebot?

Wir verwenden auf unserer Website Funktionen des Anbieters Cookiebot. Hinter Cookiebot steht

das Unternehmen Cybot A/S, Havnegade 39, 1058 Kopenhagen, DK. Cookiebot bietet uns unter

anderem die Möglichkeit, Ihnen einen umfangreichen Cookie-Hinweis (auch Cookie-Banner oder

Cookie-Notice genannt) zu liefern. Durch die Verwendung dieser Funktion können Daten von Ihnen

an Cookiebot bzw. Cybot gesendet, gespeichert und verarbeitet werden. In dieser

Datenschutzerklärung informieren wir Sie warum wir Cookiebot nutzen, welche Daten übertragen

werden und wie Sie diese Datenübertragung verhindern können.

Cookiebot ist ein Software-Produkt des Unternehmens Cybot. Die Software erstellt automatisch

einen DSGVO-konformen Cookie-Hinweis für unserer Websitebesucher. Zudem scannt, kontrolliert

und wertet die Technologie hinter Cookiebot alle Cookies und Tracking-Maßnahmen auf unserer

Website.

Warum verwenden wir Cookiebot auf unserer Website?

Datenschutz nehmen wir sehr ernst. Wir wollen Ihnen ganz genau zeigen, was auf unserer Website

vor sich geht und welche Ihrer Daten gespeichert werden. Cookiebot hilft uns einen guten

Überblick über all unsere Cookies (Erst- und Drittanbieter-Cookies) zu erhalten. So können wir Sie

über die Nutzung von Cookies auf unserer Website exakt und transparent informieren. Sie

bekommen stets einen aktuellen und datenschutzkonformen Cookie-Hinweis und entscheiden

selbst, welche Cookies Sie zulassen und welche nicht.

Welche Daten werden von Cookiebot gespeichert?

Wenn Sie Cookies zulassen, werden folgende Daten an Cybot übertragen, gespeichert und

verarbeitet.

IP-Adresse (in anonymisierter Form, die letzten 3 Ziffern werden auf 0 gesetzt)

Datum und Uhrzeit Ihres Einverständnisses

unsere Website-URL

technische Browserdaten

verschlüsselter, anonymer Key

die Cookies, die Sie zugelassen haben (als Zustimmungsnachweis)

Folgenden Cookies werden von Cookiebot gesetzt, wenn Sie der Verwendung von Cookies

zugestimmt haben:

Name: CookieConsent

Wert: {stamp:’P7to4eNgIHvJvDerjKneBsmJQd9122730479-2

Verwendungszweck: In diesem Cookie wird Ihr Zustimmungsstatus, gespeichert. Dadurch kann

unsere Website auch bei zukünftigen Besuchen den aktuellen Status lesen und befolgen.

Ablaufdatum: nach einem Jahr

Name: CookieConsentBulkTicket

Wert: kDSPWpA%2fjhljZKClPqsncfR8SveTnNWhys5NojaxdFYBPjZ2PaDnUw%3d%3122730479-6

Verwendungszweck: Dieses Cookie wird gesetzt, wenn Sie alle Cookies erlauben und somit eine

“Sammelzustimmung” aktiviert haben. Das Cookie speichert dann eine eigene, zufällige und

eindeutige ID.

Ablaufdatum: nach einem Jahr

Anmerkung: Bitte bedenken Sie, dass es sich hier um eine beispielhafte Liste handelt und wir

keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben können. In der Cookie-Erklärung

unter https://www.cookiebot.com/de/cookie-declaration/ sehen Sie, welche weiteren Cookies

eingesetzt werden können.

Laut der Datenschutzerklärung von Cybot verkauft das Unternehmen personenbezogene Daten

nicht weiter. Cybot gibt allerdings Daten an vertrauensvolle Dritt- oder Subunternehmen weiter, die

dem Unternehmen helfen, die eigenen betriebswirtschaftlichen Ziele zu erreichen. Daten werden

auch dann weitergegeben, wenn dies rechtlich erforderlich ist.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Alle erhobenen Daten werden ausschließlich innerhalb der Europäischen Union übertragen,

gespeichert und weitergeleitet. Die Daten werden in einem Azure-Rechenzentrum (Cloud-Anbieter

ist Microsoft) gespeichert. Auf

https://azure.microsoft.com/de-de/explore/global-infrastructure/geographies/ erfahren Sie mehr

über alle „Azure-Regionen“. Alle User Daten werden von Cookiebot nach 12 Monaten ab der

Registrierung (Cookie-Zustimmung) bzw. unmittelbar nach Kündigung des Cookiebot-Services

gelöscht.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Sie haben jederzeit das Recht auf Ihre personenbezogenen Daten zuzugreifen und sie auch zu

löschen. Die Datenerfassung und Speicherung können Sie beispielsweise verhindern, indem Sie

über den Cookie-Hinweis die Verwendung von Cookies ablehnen. Eine weitere Möglichkeit die

Datenverarbeitung zu unterbinden bzw. nach Ihren Wünschen zu verwalten, bietet Ihr Browser. Je

nach Browser funktioniert die Cookie-Verwaltung etwas anders. Unter dem Abschnitt „Cookies“

finden Sie die entsprechenden Links zu den jeweiligen Anleitungen der bekanntesten Browser.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie Cookies zustimmen, werden über diese Cookies personenbezogene Daten von Ihnen

verarbeitet und gespeichert. Falls wir durch Ihre Einwilligung (Artikel 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) Cookies

verwenden dürfen, ist diese Einwilligung auch gleichzeitig die Rechtsgrundlage für die Verwendung

von Cookies bzw. die Verarbeitung Ihrer Daten. Um die Einwilligung zu Cookies verwalten zu

können und Ihnen die Einwilligung ermöglichen zu können, kommt der Cookiebot zum Einsatz. Der

Einsatz dieser Software ermöglicht uns, die Website auf effiziente Weise rechtskonform zu

betreiben, was ein berechtigtes Interesse (Artikel 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) darstellt.

Wenn Sie mehr über die Datenschutzrichtlinien von „Cookiebot“ bzw. dem dahinterstehenden

Unternehmen Cybot erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die Datenschutzrichtlinien unter

https://www.cookiebot.com/de/privacy-policy/ durchzulesen.

Security & Anti-Spam

Security & Anti-Spam Datenschutzerklärung Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: Cybersicherheit

Verarbeitete Daten: Daten wie etwa Ihre IP-Adresse, Name oder technische Daten wie etwa

Browserversion

Mehr Details dazu finden Sie weiter unten und den einzelnen Datenschutztexten.

Speicherdauer: meisten werden die Daten solange gespeichert, bis sie zur Erfüllung der

Dienstleistung nicht mehr benötigt werden

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO

(Berechtigte Interessen)

Was ist eine Security- & Anti-Spam-Software?

Mit sogenannten Security- & Anti-Spam-Softwares können Sie sich und wir uns vor diversen Spamoder

Phishing-Mails und möglichen anderen Cyberattacken schützen. Unter Spam versteht man

Werbemails aus einem Massenversand, die man selbst nicht verlangte. Solche Mails werden auch

Datenmüll genannt und können auch Kosten verursachen. Phishing-Mails sind wiederum

Nachrichten, die darauf abzielen, über gefälschte Nachrichten oder Websites Vertrauen

aufzubauen, um an persönliche Daten zu gelangen. Eine Anti-Spam-Software schützt in der Regel

vor unerwünschten Spam-Nachrichten oder bösartigen Mails, die etwa Viren in unser System

einschleusen könnten. Wir nutzen auch allgemeine Firewall- und Sicherheitssysteme, die unsere

Computer vor unerwünschten Netzwerkangriffen schützen.

Warum verwenden wir Security- & Anti-Spam-Software?

Wir legen auf unserer Website besonders großen Wert auf Sicherheit. Schließlich geht es nicht nur

um unsere, sondern vor allem auch um Ihre Sicherheit. Leider gehören mittlerweile in der Welt der

IT und des Internets Cyberbedrohungen schon zum Alltag. Oft versuchen Hacker mit Hilfe einer

Cyberattacke personenbezogene Daten aus einem IT-System zu stehlen. Und daher ist ein gutes

Abwehrsystem absolut notwendig. Ein Sicherheitssystem überwacht alle ein- und ausgehenden

Verbindungen zu unserem Netzwerk bzw. Computer. Damit wir noch größere Sicherheit vor

Cyberangriffen erreichen, nutzen wir neben den standardisierten Sicherheitssystemen auf unserem

Computer auch noch weitere externe Security-Dienste. Unerlaubter Verkehr von Daten wird

dadurch besser unterbunden und so schützen wir uns vor Cyberkriminalität.

Welche Daten werden durch Security- & Anti-Spam-Softwares verarbeitet?

Welche Daten genau erhoben und gespeichert werden hängt natürlich vom jeweiligen Dienst ab.

Wir sind allerdings stets bemüht nur Programme zu verwenden, die sehr sparsam Daten erheben

bzw. nur Daten speichern, die für die Erfüllung der angebotenen Leistung nötig sind. Grundsätzlich

kann der Dienst Daten wie beispielsweise Name, Adresse, IP-Adresse, E-Mail-Adresse und

technische Daten wie Browsertyp oder Browserversion speichern. Auch können etwaige Leistungsund

Protokolldaten erhoben werden, um mögliche eingehende Bedrohungen rechtzeitig zu

erkennen. Diese Daten werden im Rahmen der Services und unter Einhaltung der geltenden

Gesetze verarbeitet. Dazu zählt auch bei US-amerikanischen Anbietern (über die

Standardvertragsklauseln) die DSGVO. Diese Security-Dienste arbeiten in einigen Fällen auch mit

Drittanbietern zusammen, die unter Anweisung und in Übereinstimmung mit den

Datenschutzrichtlinien und weiteren Sicherheitsmaßnahmen Daten speichern und/oder

verarbeiten können. Die Datenspeicherung erfolgt meist über Cookies.

Dauer der Datenverarbeitung

Über die Dauer der Datenverarbeitung informieren wir Sie weiter unten, sofern wir weitere

Informationen dazu haben. Beispielsweise speichern Security-Programme Daten bis Sie oder wir

die Datenspeicherung widerrufen. Generell werden personenbezogene Daten nur so lange, wie es

für die Bereitstellung der Dienstleistungen unbedingt notwendig ist, gespeichert. In vielen Fällen

fehlen uns leider von den Anbietern präzise Informationen über die Länge der Speicherung.

Widerspruchsrecht

Sie haben auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit Ihre Einwilligung zur Verwendung von

Cookies bzw. Drittanbietern von Security-Software zu widerrufen. Das funktioniert entweder über

unser Cookie-Management-Tool oder über andere Opt-Out-Funktionen. Zum Bespiel können Sie

auch die Datenerfassung durch Cookies verhindern, indem Sie in Ihrem Browser die Cookies

verwalten, deaktivieren oder löschen.

Da bei solchen Sicherheitsdiensten auch Cookies zum Einsatz kommen können, empfehlen wir

Ihnen unsere allgemeine Datenschutzerklärung über Cookies. Um zu erfahren, welche Daten von

Ihnen genau gespeichert und verarbeitet werden, sollten Sie die Datenschutzerklärungen der

jeweiligen Tools durchlesen.

Rechtsgrundlage

Wir setzen die Sicherheitsdienste hauptsächlich auf Grundlage unserer berechtigten Interessen

(Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) an einem guten Sicherheitssystem gegen diverse Cyberangriffe ein.

Bestimmte Verarbeitungen, insbesondere der Einsatz von Cookies sowie die Nutzung von

Sicherheitsfunktionen bedürfen Ihrer Einwilligung. Wenn Sie eingewilligt haben, dass Daten von

Ihnen durch eingebundene Security-Dienste verarbeitet und gespeichert werden können, gilt diese

Einwilligung als Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Die meisten von

uns verwendeten Dienste setzen Cookies in Ihrem Browser, um Daten zu speichern. Darum

empfehlen wir Ihnen, unseren Datenschutztext über Cookies genau durchzulesen und die

Datenschutzerklärung oder die Cookie-Richtlinien des jeweiligen Dienstanbieters anzusehen.

Informationen zu speziellen Tools erfahren Sie – sofern vorhanden – in den folgenden Abschnitten.

Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: Optimierung unserer Serviceleistung und Schutz vor Cyberangriffen

Verarbeitete Daten: Daten wie etwa IP-Adresse, Browserinformationen, Ihr Betriebssystem,

eingeschränkte Standorts- und Nutzungsdaten

Mehr Details dazu finden Sie weiter unten in dieser Datenschutzerklärung.

Speicherdauer: abhängig von den gespeicherten Daten

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO

(Berechtigte Interessen)

Was ist reCAPTCHA?

Unser oberstes Ziel ist es, unsere Webseite für Sie und für uns bestmöglich zu sichern und zu

schützen. Um das zu gewährleisten, verwenden wir Google reCAPTCHA der Firma Google Inc. Für

den europäischen Raum ist das Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow

Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste verantwortlich. Mit reCAPTCHA können wir

feststellen, ob Sie auch wirklich ein Mensch aus Fleisch und Blut sind und kein Roboter oder eine

andere Spam-Software. Unter Spam verstehen wir jede, auf elektronischen Weg, unerwünschte

Information, die uns ungefragter Weise zukommt. Bei den klassischen CAPTCHAS mussten Sie zur

Überprüfung meist Text- oder Bildrätsel lösen. Mit reCAPTCHA von Google müssen wir Sie meist

nicht mit solchen Rätseln belästigen. Hier reicht es in den meisten Fällen, wenn Sie einfach ein

Häkchen setzen und so bestätigen, dass Sie kein Bot sind. Mit der neuen Invisible reCAPTCHA

Version müssen Sie nicht mal mehr ein Häkchen setzen. Wie das genau funktioniert und vor allem

welche Daten dafür verwendet werden, erfahren Sie im Verlauf dieser Datenschutzerklärung.

reCAPTCHA ist ein freier Captcha-Dienst von Google, der Webseiten vor Spam-Software und den

Missbrauch durch nicht-menschliche Besucher schützt. Am häufigsten wird dieser Dienst

verwendet, wenn Sie Formulare im Internet ausfüllen. Ein Captcha-Dienst ist eine Art automatischer

Turing-Test, der sicherstellen soll, dass eine Handlung im Internet von einem Menschen und nicht

von einem Bot vorgenommen wird. Im klassischen Turing-Test (benannt nach dem Informatiker

Alan Turing) stellt ein Mensch die Unterscheidung zwischen Bot und Mensch fest. Bei Captchas

übernimmt das auch der Computer bzw. ein Softwareprogramm. Klassische Captchas arbeiten mit

kleinen Aufgaben, die für Menschen leicht zu lösen sind, doch für Maschinen erhebliche

Schwierigkeiten aufweisen. Bei reCAPTCHA müssen Sie aktiv keine Rätsel mehr lösen. Das Tool

verwendet moderne Risikotechniken, um Menschen von Bots zu unterscheiden. Hier müssen Sie

nur noch das Textfeld „Ich bin kein Roboter“ ankreuzen bzw. bei Invisible reCAPTCHA ist selbst das

nicht mehr nötig. Bei reCAPTCHA wird ein JavaScript-Element in den Quelltext eingebunden und

dann läuft das Tool im Hintergrund und analysiert Ihr Benutzerverhalten. Aus diesen Useraktionen

berechnet die Software einen sogenannten Captcha-Score. Google berechnet mit diesem Score

schon vor der Captcha-Eingabe wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass Sie ein Mensch sind.

reCAPTCHA bzw. Captchas im Allgemeinen kommen immer dann zum Einsatz, wenn Bots gewisse

Aktionen (wie z.B. Registrierungen, Umfragen usw.) manipulieren oder missbrauchen könnten.

Warum verwenden wir reCAPTCHA auf unserer Website?

Wir wollen nur Menschen aus Fleisch und Blut auf unserer Seite begrüßen. Bots oder Spam-

Software unterschiedlichster Art dürfen getrost zuhause bleiben. Darum setzen wir alle Hebel in

Bewegung, uns zu schützen und die bestmögliche Benutzerfreundlichkeit für Sie anzubieten. Aus

diesem Grund verwenden wir Google reCAPTCHA der Firma Google. So können wir uns ziemlich

sicher sein, dass wir eine „botfreie“ Webseite bleiben. Durch die Verwendung von reCAPTCHA

werden Daten an Google übermittelt, um festzustellen, ob Sie auch wirklich ein Mensch sind.

reCAPTCHA dient also der Sicherheit unserer Webseite und in weiterer Folge damit auch Ihrer

Sicherheit. Zum Beispiel könnte es ohne reCAPTCHA passieren, dass bei einer Registrierung ein Bot

möglichst viele E-Mail-Adressen registriert, um im Anschluss Foren oder Blogs mit unerwünschten

Werbeinhalten „zuzuspamen“. Mit reCAPTCHA können wir solche Botangriffe vermeiden.

Welche Daten werden von reCAPTCHA gespeichert?

reCAPTCHA sammelt personenbezogene Daten von Usern, um festzustellen, ob die Handlungen

auf unserer Webseite auch wirklich von Menschen stammen. Es kann also die IP-Adresse und

andere Daten, die Google für den reCAPTCHA-Dienst benötigt, an Google versendet werden. IPAdressen

werden innerhalb der Mitgliedstaaten der EU oder anderer Vertragsstaaten des

Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum fast immer zuvor gekürzt, bevor die Daten

auf einem Server in den USA landen. Die IP-Adresse wird nicht mit anderen Daten von Google

kombiniert, sofern Sie nicht während der Verwendung von reCAPTCHA mit Ihrem Google-Konto

angemeldet sind. Zuerst prüft der reCAPTCHA-Algorithmus, ob auf Ihrem Browser schon Google-

Cookies von anderen Google-Diensten (YouTube. Gmail usw.) platziert sind. Anschließend setzt

reCAPTCHA ein zusätzliches Cookie in Ihrem Browser und erfasst einen Schnappschuss Ihres

Browserfensters.

Die folgende Liste von gesammelten Browser- und Userdaten, hat nicht den Anspruch auf

Vollständigkeit. Vielmehr sind es Beispiele von Daten, die nach unserer Erkenntnis, von Google

verarbeitet werden.

Referrer URL (die Adresse der Seite von der der Besucher kommt)

IP-Adresse (z.B. 256.123.123.1)

Infos über das Betriebssystem (die Software, die den Betrieb Ihres Computers ermöglicht.

Bekannte Betriebssysteme sind Windows, Mac OS X oder Linux)

Cookies (kleine Textdateien, die Daten in Ihrem Browser speichern)

Maus- und Keyboardverhalten (jede Aktion, die Sie mit der Maus oder der Tastatur ausführen

wird gespeichert)

Datum und Spracheinstellungen (welche Sprache bzw. welches Datum Sie auf Ihrem PC

voreingestellt haben wird gespeichert)

Alle Javascript-Objekte (JavaScript ist eine Programmiersprache, die Webseiten ermöglicht,

sich an den User anzupassen. JavaScript-Objekte können alle möglichen Daten unter einem

Namen sammeln)

Bildschirmauflösung (zeigt an aus wie vielen Pixeln die Bilddarstellung besteht)

Unumstritten ist, dass Google diese Daten verwendet und analysiert noch bevor Sie auf das

Häkchen „Ich bin kein Roboter“ klicken. Bei der Invisible reCAPTCHA-Version fällt sogar das

Ankreuzen weg und der ganze Erkennungsprozess läuft im Hintergrund ab. Wie viel und welche

Daten Google genau speichert, erfährt man von Google nicht im Detail.

Folgende Cookies werden von reCAPTCHA verwendet: Hierbei beziehen wir uns auf die reCAPTCHA

Demo-Version von Google unter https://www.google.com/recaptcha/api2/demo. All diese Cookies

benötigen zu Trackingzwecken eine eindeutige Kennung. Hier ist eine Liste an Cookies, die Google

reCAPTCHA auf der Demo-Version gesetzt hat:

Name: IDE

Wert: WqTUmlnmv_qXyi_DGNPLESKnRNrpgXoy1K-pAZtAkMbHI-122730479-8

Verwendungszweck: Dieses Cookie wird von der Firma DoubleClick (gehört auch Google) gesetzt,

um die Aktionen eines Users auf der Webseite im Umgang mit Werbeanzeigen zu registrieren und

zu melden. So kann die Werbewirksamkeit gemessen und entsprechende

Optimierungsmaßnahmen getroffen werden. IDE wird in Browsern unter der Domain

doubleclick.net gespeichert.

Ablaufdatum: nach einem Jahr

Name: 1P_JAR

Wert: 2019-5-14-12

Verwendungszweck: Dieses Cookie sammelt Statistiken zur Webseite-Nutzung und misst

Conversions. Eine Conversion entsteht z.B., wenn ein User zu einem Käufer wird. Das Cookie wird

auch verwendet, um Usern relevante Werbeanzeigen einzublenden. Weiters kann man mit dem

Cookie vermeiden, dass ein User dieselbe Anzeige mehr als einmal zu Gesicht bekommt.

Ablaufdatum: nach einem Monat

Name: ANID

Wert: U7j1v3dZa1227304790xgZFmiqWppRWKOr

Verwendungszweck: Viele Infos konnten wir über dieses Cookie nicht in Erfahrung bringen. In der

Datenschutzerklärung von Google wird das Cookie im Zusammenhang mit „Werbecookies“ wie z. B.

“DSID”, “FLC”, “AID”, “TAID” erwähnt. ANID wird unter Domain google.com gespeichert.

Ablaufdatum: nach 9 Monaten

Name: CONSENT

Wert: YES+AT.de+20150628-20-0

Verwendungszweck: Das Cookie speichert den Status der Zustimmung eines Users zur Nutzung

unterschiedlicher Services von Google. CONSENT dient auch der Sicherheit, um User zu

überprüfen, Betrügereien von Anmeldeinformationen zu verhindern und Userdaten vor

unbefugten Angriffen zu schützen.

Ablaufdatum: nach 19 Jahren

Name: NID

Wert: 0WmuWqy122730479zILzqV_nmt3sDXwPeM5Q

Verwendungszweck: NID wird von Google verwendet, um Werbeanzeigen an Ihre Google-Suche

anzupassen. Mit Hilfe des Cookies „erinnert“ sich Google an Ihre meist eingegebenen Suchanfragen

oder Ihre frühere Interaktion mit Anzeigen. So bekommen Sie immer maßgeschneiderte

Werbeanzeigen. Das Cookie enthält eine einzigartige ID, um persönliche Einstellungen des Users

für Werbezwecke zu sammeln.

Ablaufdatum: nach 6 Monaten

Name: DV

Wert: gEAABBCjJMXcI0dSAAAANbqc122730479-4

Verwendungszweck: Sobald Sie das „Ich bin kein Roboter“-Häkchen angekreuzt haben, wird dieses

Cookie gesetzt. Das Cookie wird von Google Analytics für personalisierte Werbung verwendet. DV

sammelt Informationen in anonymisierter Form und wird weiters benutzt, um User-

Unterscheidungen zu treffen.

Ablaufdatum: nach 10 Minuten

Anmerkung: Diese Aufzählung kann keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, da Google

erfahrungsgemäß die Wahl ihrer Cookies immer wieder auch verändert.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Durch das Einfügen von reCAPTCHA werden Daten von Ihnen auf den Google-Server übertragen.

Wo genau diese Daten gespeichert werden, stellt Google, selbst nach wiederholtem Nachfragen,

nicht klar dar. Ohne eine Bestätigung von Google erhalten zu haben, ist davon auszugehen, dass

Daten wie Mausinteraktion, Verweildauer auf der Webseite oder Spracheinstellungen auf den

europäischen oder amerikanischen Google-Servern gespeichert werden. Die IP-Adresse, die Ihr

Browser an Google übermittelt, wird grundsätzlich nicht mit anderen Google-Daten aus weiteren

Google-Diensten zusammengeführt. Wenn Sie allerdings während der Nutzung des reCAPTCHAPlug-

ins bei Ihrem Google-Konto angemeldet sind, werden die Daten zusammengeführt. Dafür

gelten die abweichenden Datenschutzbestimmungen der Firma Google.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Wenn Sie wollen, dass über Sie und über Ihr Verhalten keine Daten an Google übermittelt werden,

müssen Sie sich, bevor Sie unsere Webseite besuchen bzw. die reCAPTCHA-Software verwenden,

bei Google vollkommen ausloggen und alle Google-Cookies löschen. Grundsätzlich werden die

Daten sobald Sie unsere Seite aufrufen automatisch an Google übermittelt. Um diese Daten wieder

zu löschen, müssen Sie den Google-Support auf

https://support.google.com/?hl=de&tid=122730479 kontaktieren.

Wenn Sie also unsere Webseite verwenden, erklären Sie sich einverstanden, dass Google LLC und

deren Vertreter automatisch Daten erheben, bearbeiten und nutzen.

Bitte beachten Sie, dass bei der Verwendung dieses Tools Daten von Ihnen auch außerhalb der EU

gespeichert und verarbeitet werden können. Die meisten Drittstaaten (darunter auch die USA)

gelten nach derzeitigem europäischen Datenschutzrecht als nicht sicher. Daten an unsichere

Drittstaaten dürfen also nicht einfach übertragen, dort gespeichert und verarbeitet werden, sofern

es keine passenden Garantien (wie etwa EU-Standardvertragsklauseln) zwischen uns und dem

außereuropäischen Dienstleister gibt.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie eingewilligt haben, dass Google reCAPTCHA eingesetzt werden darf, ist die

Rechtsgrundlage der entsprechenden Datenverarbeitung diese Einwilligung. Diese Einwilligung

stellt laut Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung) die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung

personenbezogener Daten, wie sie bei der Erfassung durch Google reCAPTCHA vorkommen kann,

dar.

Von unserer Seite besteht zudem ein berechtigtes Interesse, Google reCAPTCHA zu verwenden, um

unser Online-Service zu optimieren und sicherer zu machen. Die dafür entsprechende

Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen). Wir setzen Google

reCAPTCHA gleichwohl nur ein, soweit Sie eine Einwilligung erteilt haben.

Google verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Google ist aktiver Teilnehmer des EU-US

Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer personenbezogener

Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Google sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Google, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten

Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA

gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Google Ads Datenverarbeitungsbedingungen (Google Ads Data Processing Terms), welche auf

die Standardvertragsklauseln verweisen, finden Sie unter

https://business.safety.google/intl/de/adsprocessorterms/.

Etwas mehr über reCAPTCHA erfahren Sie auf der Webentwickler-Seite von Google auf

https://developers.google.com/recaptcha/. Google geht hier zwar auf die technische Entwicklung

der reCAPTCHA näher ein, doch genaue Informationen über Datenspeicherung und

datenschutzrelevanten Themen sucht man auch dort vergeblich. Eine gute Übersicht über die

grundsätzliche Verwendung von Daten bei Google finden Sie in der hauseigenen

Datenschutzerklärung auf https://policies.google.com/privacy.

Cloud-Dienste

Cloud-Dienste Datenschutzerklärung Zusammenfassung

Betroffene: Wir als Websitebetreiber und Sie als Websitebesucher

Zweck: Sicherheit und Datenspeicherung

Verarbeitete Daten: Daten wie etwa Ihre IP-Adresse, Name oder technische Daten wie etwa

Browserversion

Mehr Details dazu finden Sie weiter unten und den einzelnen Datenschutztexten bzw. in den

Datenschutzerklärungen der Anbieter

Speicherdauer: meisten werden die Daten solange gespeichert, bis sie zur Erfüllung der

Dienstleistung nicht mehr benötigt werden

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO

(Berechtigte Interessen)

Was sind Cloud-Dienste?

Cloud-Dienste stellen uns als Websitebetreiber Speicherplatz und Rechenleistung über das Internet

zur Verfügung. Über das Internet können Daten an ein externes System übertragen, verarbeitet

und gespeichert werden. Die Verwaltung dieser Daten übernimmt der entsprechende Cloud-

Anbieter. Je nach Anforderung kann eine einzelne Person oder auch ein Unternehmen die

Speicherplatzgröße oder Rechenleistung wählen. Zugegriffen wird auf Cloud-Speicher über eine API

oder über Speicherprotokolle. API steht für Application Programming Interface und gemeint ist

damit eine Programmierschnittstelle, die Software- mit Hardwarekomponenten verbindet.

Warum verwenden wir Cloud-Dienste?

Wir nutzen Cloud-Dienste aus mehreren Gründen. Ein Cloud-Dienst bietet uns die Möglichkeit

unsere Daten sicher zu speichern. Zudem haben wir von verschiedenen Orten und Geräten Zugriff

auf die Daten und verfügen damit über mehr Flexibilität und erleichtern unsere Arbeitsprozesse.

Ein Cloud-Speicher erspart uns auch Kosten, weil wir keine eigene Infrastruktur für

Datenspeicherung und Datensicherheit errichten und verwalten müssen. Durch die zentrale

Speicherung unserer Daten in der Cloud können wir auch unsere Anwendungsfelder erweitern und

unsere Informationen deutlich besser verwalten.

Wir als Websitebetreiber bzw. als Unternehmen setzen Cloud-Dienste also in erster Linie für unsere

eigenen Zwecke ein. Zum Beispiel nutzen wir die Dienste, um unseren Kalender zu verwalten, um

Dokumente oder andere wichtige Informationen in der Cloud zu speichern. Dabei können

allerdings auch personenbezogene Daten von Ihnen gespeichert werden. Dies ist beispielsweise

dann der Fall, wenn Sie uns Ihre Kontaktdaten (etwa Name und E-Mail-Adresse) zu Verfügung

stellen und wir unsere Kundendaten bei einem Cloud-Anbieter speichern. Folglich können Daten,

die wir von Ihnen verarbeiten auch auf externen Servern abgelegt und verarbeitet werden. Wenn

wir auf unserer Website bestimmte Formulare oder Inhalte von Cloud-Diensten anbieten, können

auch Cookies für Webanalysen und Werbezwecke gesetzt werden. Weiters merken sich solche

Cookies Ihre Einstellungen (wie z. B. die verwendete Sprache), damit Sie beim nächsten Besuch auf

unserer Website Ihre gewohnte Webumgebung vorfinden.

Welche Daten werden durch Cloud-Dienste verarbeitet?

Viele von uns in der Cloud gespeicherten Daten haben keinen Personenbezug, einige Daten zählen

jedoch, nach Definition der DSGVO, zu personenbezogenen Daten. Häufig handelt es sich um

Kundendaten wie Name, Adresse, IP-Adresse oder Telefonnummer oder um technische

Gerätinformationen. In der Cloud können des Weiteren auch Videos, Bilder und Audiodateien

gespeichert werden. Wie die Daten genau erhoben und gespeichert werden, hängt vom jeweiligen

Dienst ab. Wir versuchen nur Dienste zu nutzen, die sehr vertrauenswürdig und professionell mit

den Daten umgehen. Grundsätzlich haben die Dienste, wie etwa Amazon Drive, Zugriff auf die

gespeicherten Dateien, um ihren eigenen Service entsprechend anbieten zu können. Dafür

benötigen die Dienste allerdings Genehmigungen wie beispielsweise das Recht Dateien wegen

Sicherheitsaspekten zu kopieren. Diese Daten werden im Rahmen der Services und unter

Einhaltung der geltenden Gesetze verarbeitet und verwaltet. Dazu zählt auch bei USamerikanischen

Anbietern (über die Standardvertragsklauseln) die DSGVO. Diese Cloud-Dienste

arbeiten in einigen Fällen auch mit Drittanbietern zusammen, die unter Anweisung und in

Übereinstimmung mit den Datenschutzrichtlinien und weiteren Sicherheitsmaßnahmen Daten

verarbeiten können. Wir möchten an dieser Stelle nochmals betonen, dass sich alle bekannten

Cloud-Dienste (wie Amazon Drive, Google Drive oder Microsoft Onedrive) das Recht einholen,

Zugriff auf gespeicherte Inhalte zu haben, um ihr eigenes Service entsprechend anbieten und

optimieren zu können.

Dauer der Datenverarbeitung

Über die Dauer der Datenverarbeitung informieren wir Sie weiter unten, sofern wir weitere

Informationen dazu haben. Im Allgemeinen speichern Cloud-Dienste Daten, bis Sie oder wir die

Datenspeicherung widerrufen bzw. die Daten wieder löschen. Generell werden personenbezogene

Daten nur so lange gespeichert, wie es für die Bereitstellung der Dienstleistungen unbedingt

notwendig ist. Ein endgültiges Datenlöschen aus der Cloud kann allerdings einige Monate dauern.

Das ist der Fall, weil die Daten meist nicht nur auf einem Server gespeichert sind, sondern auf

verschiedenen Servern aufgeteilt werden.

Widerspruchsrecht

Sie haben auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit Ihre Einwilligung zur Datenspeicherung in

einer Cloud zu widerrufen. Falls Cookies verwendet werden, haben Sie auch hier ein

Widerrufsrecht. Das funktioniert entweder über unser Cookie-Management-Tool oder über andere

Opt-Out-Funktionen. Zum Bespiel können Sie auch die Datenerfassung durch Cookies verhindern,

indem Sie in Ihrem Browser die Cookies verwalten, deaktivieren oder löschen. Wir empfehlen Ihnen

auch unsere allgemeine Datenschutzerklärung über Cookies. Um zu erfahren, welche Daten von

Ihnen genau gespeichert und verarbeitet werden, sollten Sie die Datenschutzerklärungen der

jeweiligen Cloud-Anbieter durchlesen.

Rechtsgrundlage

Wir setzen Cloud-Dienste hauptsächlich auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (Art. 6 Abs.

1 lit. f DSGVO) an einem guten Sicherheits- und Speichersystem ein.

Bestimmte Verarbeitungen, insbesondere der Einsatz von Cookies sowie die Nutzung von

Speicherfunktionen bedürfen Ihrer Einwilligung. Wenn Sie eingewilligt haben, dass Daten von Ihnen

bei Cloud-Diensten verarbeitet und gespeichert werden können, gilt diese Einwilligung als

Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Die meisten von uns

verwendeten Dienste setzen Cookies in Ihrem Browser, um Daten zu speichern. Darum empfehlen

wir Ihnen, unseren Datenschutztext über Cookies genau durchzulesen und die

Datenschutzerklärung oder die Cookie-Richtlinien des jeweiligen Dienstanbieters anzusehen.

Informationen zu speziellen Tools erfahren Sie – sofern vorhanden – in den folgenden Abschnitten.

Google Cloud Datenschutzerklärung

Wir verwenden für unserer Website Google Cloud, einen Online-Speicherdienst für Dateien, Fotos

und Videos. Dienstanbieter ist das amerikanische Unternehmen Google Inc. Für den europäischen

Raum ist das Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland)

für alle Google-Dienste verantwortlich.

Google verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Google ist aktiver Teilnehmer des EU-US

Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer personenbezogener

Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Google sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Google, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten

Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA

gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Google hält einen Vertrag über die Auftragsverarbeitung gemäß Art. 28 DSGVO bereit, der als

datenschutzrechtliche Grundlage für unsere Kundenbeziehung zu Google fungiert. Dieser verweist

inhaltlich auf die EU-Standardvertragsklauseln. Hier finden Sie die

Auftragsverarbeitungsbedingungen: https://business.safety.google/intl/de/adsprocessorterms/

Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von Google Cloud verarbeitet werden, erfahren Sie

in der Privacy Policy auf https://policies.google.com/privacy?hl=de.

Google Drive Datenschutzerklärung

Wir nutzen für unsere Geschäfte auch den Cloud-Dienst Google Drive. Dienstanbieter ist das

amerikanische Unternehmen Google Inc. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen Google

Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste

verantwortlich.

Google verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Google ist aktiver Teilnehmer des EU-US

Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer personenbezogener

Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Google sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Google, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten

Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA

gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Google Ads Datenverarbeitungsbedingungen (Google Ads Data Processing Terms), welche auf

die Standardvertragsklauseln verweisen, finden Sie unter

https://business.safety.google/intl/de/adsprocessorterms/

Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von Google Drive verarbeitet werden, erfahren Sie

in der Datenschutzerklärung auf https://policies.google.com/privacy.

Zahlungsanbieter Einleitung

Zahlungsanbieter Datenschutzerklärung Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: Ermöglichung und Optimierung des Zahlungsvorgangs auf unserer Website

Verarbeitete Daten: Daten wie etwa Name, Adresse, Bankdaten (Kontonummer,

Kreditkartennummer, Passwörter, TANs usw.), IP-Adresse und Vertragsdaten

Mehr Details dazu finden Sie beim jeweils eingesetzten Zahlungsanbieter-Tool.

Speicherdauer: abhängig vom verwendeten Zahlungsanbieter

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO (Erfüllung eines Vertrags)

Was ist ein Zahlungsanbieter?

Wir verwenden auf unserer Website Online-Zahlungssysteme, die uns und Ihnen ein sicheres und

reibungsloses Bezahlverfahren ermöglichen. Dabei können unter anderem auch

personenbezogene Daten an den jeweiligen Zahlungsanbieter gesendet, gespeichert und dort

verarbeitet werden. Bei Zahlungsanbietern handelt es sich um Online-Zahlungssysteme, die es

Ihnen ermöglichen eine Bestellung über Online-Banking durchzuführen. Dabei wird die

Zahlungsabwicklung durch den von Ihnen gewählten Zahlungsanbieter durchgeführt. Wir erhalten

anschließend eine Information über die getätigte Zahlung. Diese Methode kann jeder User nutzen,

der ein aktives Online-Banking-Konto mit PIN und TAN hat. Es gibt kaum noch Banken, die solche

Zahlungsmethoden nicht anbieten bzw. akzeptieren.

Warum verwenden wir Zahlungsanbieter auf unserer Website?

Wir wollen natürlich mit unserer Website und unserem eingebundenen Onlineshop den

bestmögliche Service bieten, damit Sie sich auf unserer Seite wohl fühlen und unsere Angebote

nutzen. Wir wissen, dass Ihre Zeit kostbar ist und speziell Zahlungsabwicklungen schnell und

reibungslos funktionieren müssen. Aus diesen Gründen bieten wir Ihnen diverse Zahlungsanbieter

an. Sie können Ihren bevorzugten Zahlungsanbieter wählen und so in gewohnter Manier bezahlen.

Welche Daten werden verarbeitet?

Welche Daten genau verarbeitet werden, hängt natürlich von dem jeweiligen Zahlungsanbieter ab.

Doch grundsätzlich werden Daten wie Name, Adresse, Bankdaten (Kontonummer,

Kreditkartennummer, Passwörter, TANs usw.) gespeichert. Dabei handelt es sich um notwendige

Daten, um überhaupt eine Transaktion durchführen zu können. Zudem können auch etwaige

Vertragsdaten und Userdaten, wie zum Beispiel wann Sie unsere Website besuchen, für welche

Inhalte Sie sich interessieren oder welche Unterseiten Sie anklicken, gespeichert werden. Auch Ihre

IP-Adresse und Informationen zu Ihrem verwendeten Computer werden von den meisten

Zahlungsanbietern gespeichert.

Die Daten werden in der Regel auf den Servern der Zahlungsanbietern gespeichert und verarbeitet.

Wir als Websitebetreiber erhalten diese Daten nicht. Wir werden nur darüber informiert, ob die

Zahlung funktioniert hat oder nicht. Für Identitäts- und Bonitätsprüfungen kann es vorkommen,

dass Zahlungsanbieter Daten an die entsprechende Stelle weiterleiten. Für alle Zahlungsgeschäfte

gelten immer die Geschäfts- und Datenschutzgrundlagen des jeweiligen Anbieters. Schauen Sie sich

daher bitte immer auch die Allgemeinen Geschäftsbedingen und die Datenschutzerklärung des

Zahlungsanbieters an. Sie haben auch jederzeit das Recht beispielsweise Daten löschen oder

korrigieren zu lassen. Bitte setzen Sie sich bezüglich Ihrer Rechte (Widerrufsrecht, Auskunftsrecht

und Betroffenheitsrecht) mit dem jeweiligen Dienstanbieter in Verbindung.

Dauer der Datenverarbeitung

Über die Dauer der Datenverarbeitung informieren wir Sie weiter unten sofern wir weitere

Informationen dazu haben. Generell verarbeiten wir personenbezogene Daten nur so lange wie es

für die Bereitstellung unserer Dienstleistungen und Produkte unbedingt notwendig ist. Wenn es wie

zum Beispiel im Fall von Buchhaltung gesetzlich vorgeschrieben ist, kann diese Speicherdauer auch

überschritten werden. So bewahren wir zu einem Vertrag gehörige Buchungsbelege (Rechnungen,

Vertragsurkunden, Kontoauszüge u.a.) 10 Jahre (§ 147 AO) sowie sonstige relevante

Geschäftsunterlagen 6 Jahre (§ 247 HGB) nach Anfallen auf.

Widerspruchsrecht

Sie haben immer das Recht auf Auskunft, Berichtigung und Löschung Ihrer personenbezogenen

Daten. Bei Fragen können Sie auch jederzeit Verantwortliche des verwendeten Zahlungsanbieter

kontaktieren. Kontaktdaten finden Sie entweder in unserer spezifischen Datenschutzerklärung oder

auf der Website des entsprechenden Zahlungsanbieters.

Cookies, die Zahlungsanbieter für ihre Funktionen verwenden, können Sie in Ihrem Browser

löschen, deaktivieren oder verwalten. Je nachdem welchen Browser Sie verwenden, funktioniert

dies auf unterschiedliche Art und Weise. Bitte beachten Sie aber, dass dann eventuell der

Zahlungsvorgang nicht mehr funktioniert.

Rechtsgrundlage

Wir bieten also zur Abwicklung von vertraglichen bzw. rechtlichen Beziehungen (Art. 6 Abs. 1 lit. b

DSGVO) neben den herkömmlichen Bank-/Kreditinstitutionen auch andere Zahlungsdienstleister

an. In den Datenschutzerklärungen der einzelnen Zahlungsanbietern (wie zum Beispiel Amazon

Payments, Apple Pay oder Discover) wird Ihnen ein genauer Überblick über die Datenverarbeitung

und Datenspeicherung geboten. Zudem können Sie sich bei Fragen zu datenschutzrelevanten

Themen stets an die Verantwortlichen richten.

Informationen zu den speziellen Zahlungsanbietern erfahren Sie – sofern vorhanden – in den

folgenden Abschnitten.

PayPal Check-Out Datenschutzerklärung

Wir nutzen für unsere Geschäfte auch die Zahlungsdienste von PayPal Check-Out. Dienstanbieter

ist das amerikanische Unternehmen PayPal Inc. Für den europäischen Raum ist das

luxemburgische Unternehmen PayPal (Europe) S.à r.l. et Cie, S.C.A., 22-24 Boulevard Royal, 2449

Luxemburg, verantwortlich.

Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von PayPal Check-Out verarbeitet werden,

erfahren Sie in der Datenschutzerklärung auf

https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/privacy-full.

PayPal Datenschutzerklärung

PayPal Datenschutzerklärung Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: Optimierung des Zahlungsvorgangs auf unserer Website

Verarbeitete Daten: Daten wie etwa Name, Adresse, Bankdaten (Kontonummer, Kreditkartennummer,

Passwörter, TANs usw.), IP-Adresse und Vertragsdaten können verarbeitet werden.

Mehr Details dazu finden Sie weiter unter in dieser Datenschutzerklärung.

Speicherdauer: Daten werden grundsätzlich gespeichert, bis die Zusammenarbeit mit PayPal

aufgelöst wird

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO (Vertragsabwicklung), Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO

(Einwilligung)

Was ist PayPal?

Wir nutzen auf unserer Website den Online-Bezahldienst PayPal. Dienstanbieter ist das

amerikanische Unternehmen PayPal Inc. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen PayPal

Europe (S.à r.l. et Cie, S.C.A., 22-24 Boulevard Royal, L-2449 Luxembourg) verantwortlich.

Mit PayPal können alle Benutzer Geld auf elektronischen Weg senden und auch empfangen.

Gegründet wurde das Unternehmen 1998 und mittlerweile zählt es mit über 325 Millionen aktiven

Kunden zu den bekanntesten und größten Online-Zahlungsdienstleistern weltweit.

Warum verwenden wir PayPal für unsere Website?

Es gibt verschiedene Gründe, warum wir PayPal nutzen und auf unserer Website anbieten. Da

PayPal zu den bekanntesten Online-Zahlungsanbietern zählt, nutzen und vertrauen auch viele

unserer Websitebesucher diesem Dienst. PayPal bietet auch hohe Sicherheitsstandards für digitale

Geldtransfers. Der Service nutzt verschiedene Verschlüsselungsmethoden, um Ihre

personenbezogenen Daten bestmöglich zu schützen. Wir schätzen auch die einfache Bedienbarkeit

von PayPal und die Möglichkeit der internationalen Zahlungen in verschiedenen Währungen. In der

Regel gehen die Transaktionen sehr schnell über die Bühne, was sowohl für uns als auch für Sie als

Kunden ein weiterer Vorteil ist.

Welche Daten werden von PayPal verarbeitet?

PayPal unterscheidet in ihrer Datenschutzerklärung verschiedene Kategorien personenbezogener

Daten, die durch die Nutzung des Dienstes verarbeitet werden können. Dazu zählen Anmelde- und

Kontaktdaten, Identifizierungs- und Unterschriftsdaten, Zahlungsinformationen, Informationen zu

importierten Kontakten, Daten aus Ihrem Kontoprofil, Gerätedaten wie etwa Ihre IP-Adresse,

Standortdaten und sogenannte abgeleitete Daten. Darunter werden Informationen verstanden, die

durch Transaktionen oder andere Daten abgeleitet werden können. Das können etwa

Kaufgewohnheiten, Verhaltensmuster, Kreditwürdigkeit oder persönliche Vorlieben sein.

Dann gibt es auch noch personenbezogene Daten, die von Dritten (wie Identitätsprüfern,

Betrugserkennungsanbieter oder Ihre Bank) erhoben werden. Zu diesen Daten zählen

Informationen von Auskunfteien, Transaktionsdaten, Informationen zu den gesetzlichen

Vorschriften, technische Nutzungsdaten, Standortdaten und auch wieder abgeleitete Daten.

PayPal und auch deren Partner verwenden auch Trackingtechnologien wie Cookies, Pixel-Tags,

Web-Beacons und Widgets, um Sie als Benutzer zu erkennen, Inhalte anzupassen und um Analysen

für interessensbezogene Werbung durchzuführen.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Grundsätzlich speichert PayPal die Daten so lange, wie es zur Erfüllung ihrer Pflichten und im

Rahmen des Zwecks notwendig ist. Personenbezogene Daten, die für die Kundenbeziehung

notwendig sind, werden bis 10 Jahre nach Beendigung der Beziehung aufbewahrt. Wenn PayPal

einer rechtlichen Verpflichtung unterliegt, beträgt die Aufbewahrungsdauer der

personenbezogenen Daten dem jeweils geltenden Recht (z.B. Insolvenzrecht). PayPal speichert

personenbezogene Daten auch dann so lange wie nötig, wenn die Aufbewahrung in Hinblick auf

Rechtsstreitigkeiten empfehlenswert ist.

Da PayPal ein global agierendes Unternehmen ist, hat der Dienst auch weltweit Rechenzentren, in

denen Ihre Daten gespeichert werden können. Das heißt, Ihre Daten können auch außerhalb Ihres

Landes und auch außerhalb des Geltungsbereiches der DSGVO auf PayPal-Servern gespeichert

werden.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Sie haben jederzeit das Recht auf Auskunft, Berichtigung bzw. Löschung und Einschränkung der

Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten. Sie können zudem auch jederzeit die Einwilligung

zur Verarbeitung der Daten widerrufen.

Falls Sie grundsätzlich Cookies deaktivieren, löschen oder verwalten wollen, finden Sie unter dem

Abschnitt „Cookies“ die entsprechenden Links zu den jeweiligen Anleitungen der bekanntesten

Browser.

Rechtsgrundlage

Es besteht von unserer Seite ein berechtigtes Interesse daran, mit PayPal einen externen

Zahlungsdienst einzubinden und so unser Angebot attraktiver zu machen und technisch und

wirtschaftlich zu verbessern. Die Rechtsgrundlage dafür ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte

Interessen). Wir weisen darauf hin, dass Sie PayPal nur nutzen können, wenn Sie ein

Vertragsverhältnis mit PayPal eingehen. Hier kann es notwendig werden, weitere

datenschutzrechtliche und vertragliche Erklärungen (z.B. eine Einwilligung) abzugeben.

PayPal verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Wir weisen darauf hin, dass nach

Meinung des Europäischen Gerichtshofs derzeit kein angemessenes Schutzniveau für den

Datentransfer in die USA besteht. Dies kann mit verschiedenen Risiken für die Rechtmäßigkeit und

Sicherheit der Datenverarbeitung einhergehen.

Als Grundlage der Datenverarbeitung bei Empfängern mit Sitz in Drittstaaten (außerhalb der

Europäischen Union, Island, Liechtenstein, Norwegen, also insbesondere in den USA) oder einer

Datenweitergabe dorthin verwendet PayPal sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2

und 3 DSGVO). Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EUKommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann

den europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie

beispielsweise in die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch diese Klauseln

verpflichtet sich PayPal, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten Daten, das europäische

Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA gespeichert, verarbeitet und

verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem Durchführungsbeschluss der EU-Kommission.

Sie finden den Beschluss und die entsprechenden Standardvertragsklauseln u.a. hier:

https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Mehr Informationen zu den Standardvertragsklauseln und über die Daten, die durch die

Verwendung von PayPal verarbeitet werden, erfahren Sie in der Datenschutzerklärung auf

https://www.paypal.com/webapps/mpp/ua/privacy-full.

PayPal Express Datenschutzerklärung

Wir nutzen für unsere Geschäfte auch die Zahlungsdienste von PayPal Express. Dienstanbieter ist

das amerikanische Unternehmen PayPal, Inc. Für den europäischen Raum ist das luxemburgische

Unternehmen PayPal (Europe) S.à r.l. et Cie, S.C.A., 22-24 Boulevard Royal, 2449 Luxemburg,

verantwortlich.

PayPal verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Wir weisen darauf hin, dass nach

Meinung des Europäischen Gerichtshofs derzeit kein angemessenes Schutzniveau für den

Datentransfer in die USA besteht. Dies kann mit verschiedenen Risiken für die Rechtmäßigkeit und

Sicherheit der Datenverarbeitung einhergehen.

Als Grundlage der Datenverarbeitung bei Empfängern mit Sitz in Drittstaaten (außerhalb der

Europäischen Union, Island, Liechtenstein, Norwegen, also insbesondere in den USA) oder einer

Datenweitergabe dorthin verwendet PayPal sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2

und 3 DSGVO). Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EUKommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann

den europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie

beispielsweise in die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch diese Klauseln

verpflichtet sich PayPal, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten Daten, das europäische

Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA gespeichert, verarbeitet und

verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem Durchführungsbeschluss der EU-Kommission.

Sie finden den Beschluss und die entsprechenden Standardvertragsklauseln u.a. hier:

https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von PayPal Express verarbeitet werden, erfahren

Sie in der Datenschutzerklärung auf https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/privacy-full.

PayPal Plus Datenschutzerklärung

Wir nutzen für unsere Geschäfte auch die Zahlungsdienste von PayPal Plus. Dienstanbieter ist das

amerikanische Unternehmen PayPal, Inc. Für den europäischen Raum ist das luxemburgische

Unternehmen PayPal (Europe) S.à r.l. et Cie, S.C.A., 22-24 Boulevard Royal, 2449 Luxemburg,

verantwortlich.

PayPal verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Wir weisen darauf hin, dass nach

Meinung des Europäischen Gerichtshofs derzeit kein angemessenes Schutzniveau für den

Datentransfer in die USA besteht. Dies kann mit verschiedenen Risiken für die Rechtmäßigkeit und

Sicherheit der Datenverarbeitung einhergehen.

Als Grundlage der Datenverarbeitung bei Empfängern mit Sitz in Drittstaaten (außerhalb der

Europäischen Union, Island, Liechtenstein, Norwegen, also insbesondere in den USA) oder einer

Datenweitergabe dorthin verwendet PayPal sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2

und 3 DSGVO). Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EUKommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann

den europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie

beispielsweise in die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch diese Klauseln

verpflichtet sich PayPal, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten Daten, das europäische

Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA gespeichert, verarbeitet und

verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem Durchführungsbeschluss der EU-Kommission.

Sie finden den Beschluss und die entsprechenden Standardvertragsklauseln u.a. hier:

https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von PayPal Plus verarbeitet werden, erfahren Sie

in der Datenschutzerklärung auf https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/privacy-full.

Stripe Datenschutzerklärung

Stripe Datenschutzerklärung Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: Optimierung des Zahlungsvorgangs auf unserer Website

Verarbeitete Daten: Daten wie etwa Name, Adresse, Bankdaten (Kontonummer,

Kreditkartennummer, Passwörter, TANs usw.), IP-Adresse und Vertragsdaten

Mehr Details dazu finden Sie weiter unter in dieser Datenschutzerklärung

Speicherdauer: Daten werden gespeichert, bis die Zusammenarbeit mit Stripe aufgelöst

wird

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO (Vertragsabwicklung), Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO

(Einwilligung)

Was ist Stripe?

Wir verwenden auf unserer Website ein Zahlungstool des amerikanischen

Technologieunternehmens und Online-Bezahldienstes Stripe. Für Kunden innerhalb von der EU ist

Stripe Payments Europe (Europe Ltd., 1 Grand Canal Street Lower, Grand Canal Dock, Dublin,

Irland) verantwortlich. Das heißt, wenn Sie sich für Stripe als Zahlungsart entscheiden, wird Ihre

Zahlung über Stripe Payments abgewickelt. Dabei werden Daten, die für den Zahlungsvorgang

nötig sind, an Stripe weitergeleitet und gespeichert. In dieser Datenschutzerklärung geben wir

Ihnen einen Überblick über diese Datenverarbeitung und Speicherung durch Stripe und erklären,

warum wir Stripe auf unserer Website verwenden.

Das Technologieunternehmen Stripe bietet Zahlungslösungen für Online-Bezahlungen an. Mit

Stripe ist es möglich Kredit- und Debitkartenzahlungen in unserem Webshop zu akzeptieren. Stripe

übernimmt den gesamten Zahlungsvorgang. Ein großer Vorteil von Stripe ist etwa, dass Sie

während des Zahlungsvorgangs nie unsere Website bzw. den Shop verlassen müssen und die

Zahlungsabwicklung sehr schnell erfolgt.

Warum verwenden wir Stripe für unsere Website?

Wir wollen natürlich mit unserer Website und unserem eingebundenen Onlineshop den

bestmöglichen Service bieten, damit Sie sich auf unserer Seite wohl fühlen und unsere Angebote

nutzen. Wir wissen, dass Ihre Zeit kostbar ist und daher speziell Zahlungsabwicklungen schnell und

reibungslos funktionieren müssen. Neben unseren anderen Zahlungsanbietern haben wir mit

Stripe einen Partner gefunden, der eine sichere und schnelle Zahlungsabwicklung gewährleistet.

Welche Daten werden von Stripe gespeichert?

Wenn Sie sich für Stripe als Zahlungsart entscheiden, werden auch personenbezogene Daten von

Ihnen an Stripe übermittelt und dort gespeichert. Dabei handelt es sich um Transaktionsdaten. Zu

diesen Daten zählen etwa die Zahlungsmethode (also Kreditkarten- Debitkarten oder

Kontonummer), Bankleitzahl, Währung, der Betrag und das Datum der Zahlung. Bei einer

Transaktion kann weiters Ihr Name, Ihre E-Mail-Adresse, Ihre Rechnungs- oder Versandadresse und

manchmal auch Ihr Transaktionsverlauf übermittelt werden. Diese Daten sind zur Authentifizierung

nötig. Weiters kann Stripe zur Betrugsabwehr, der Finanzberichterstattung und um die eigenen

Dienste vollständig anbieten zu können, auch neben technischen Daten zu Ihrem Gerät (wie IPAdresse)

Name, Adresse, Telefonnummer und Ihr Land erfassen.

Stripe verkauft keine Ihrer Daten an unabhängige Dritte, wie etwa Marketingagenturen oder andere

Unternehmen, die mit dem Stripe-Unternehmen nichts zu tun haben. Die Daten können aber etwa

an interne Abteilungen, einer beschränkten Anzahl externer Stripe-Partner oder zur Einhaltung

gesetzlicher Vorschriften weitergeleitet werden. Stripe verwendet zur Erfassung von Daten auch

Cookies. Hier finden Sie eine Auswahl an Cookies, die Stripe während des Zahlungsprozesses

setzen kann:

Name: m

Wert: edd716e9-d28b-46f7-8a55-e05f1779e84e040456122730479-5

Verwendungszweck: Dieses Cookie erscheint, wenn Sie die Zahlungsmethode auswählen. Es

speichert und erkennt, ob Sie über einen PC, ein Tablet oder ein Smartphone auf unsere Website

zugreifen.

Ablaufdatum: nach 2 Jahren

Name: __stripe_mid

Wert: fc30f52c-b006-4722-af61-a7419a5b8819875de9122730479-1

Verwendungszweck: Um eine Kreditkartentransaktion durchführen zu können, wird dieses Cookie

benötigt. Dazu speichert das Cookie Ihre Sitzungs-ID.

Ablaufdatum: nach einem Jahr

Name: __stripe_sid

Wert: 6fee719a-c67c-4ed2-b583-6a9a50895b122753fe

Verwendungszweck: Auch dieses Cookie speichert Ihre ID und wird für den Zahlungsprozess auf

unserer Website durch Stripe verwendet.

Ablaufdatum: nach Ablauf der Sitzung

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Personenbezogene Daten werden grundsätzlich für die Dauer der Diensterbringung gespeichert.

Das heißt, die Daten werden so lange gespeichert, bis wir die Zusammenarbeit mit Stripe auflösen.

Um allerdings die gesetzlichen und behördlichen Pflichten zu erfüllen kann Stripe auch über die

Dauer der Diensterbringung personenbezogene Daten speichern. Da Stripe ein weltweit tätiges

Unternehmen ist, können die Daten auch in jedem Land, wo Stripe Dienstleistungen anbietet,

gespeichert werden. So können auch Daten außerhalb Ihres Landes, zum Beispiel in den USA

gespeichert werden.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Bitte beachten Sie, dass bei der Verwendung dieses Tools Daten von Ihnen auch außerhalb der EU

gespeichert und verarbeitet werden können. Die meisten Drittstaaten (darunter auch die USA)

gelten nach derzeitigem europäischen Datenschutzrecht als nicht sicher. Daten an unsichere

Drittstaaten dürfen also nicht einfach übertragen, dort gespeichert und verarbeitet werden, sofern

es keine passenden Garantien (wie etwa EU-Standardvertragsklauseln) zwischen uns und dem

außereuropäischen Dienstleister gibt.

Sie haben immer das Recht auf Auskunft, Berichtigung und Löschung Ihrer personenbezogenen

Daten. Bei Fragen können Sie auch jederzeit das Stripe-Team über

https://support.stripe.com/contact/email kontaktieren.

Cookies, die Stripe für ihre Funktionen verwenden, können Sie in Ihrem Browser löschen,

deaktivieren oder verwalten. Je nachdem welchen Browser Sie verwenden, funktioniert dies auf

unterschiedliche Art und Weise. Unter dem Abschnitt „Cookies“ finden Sie die entsprechenden

Links zu den jeweiligen Anleitungen der bekanntesten Browser.

Rechtsgrundlage

Wir bieten also zur Abwicklung von vertraglichen bzw. rechtlichen Beziehungen (Art. 6 Abs. 1 lit. b

DSGVO) neben den herkömmlichen Bank-/Kreditinstitutionen auch den Zahlungsdienstleister

Stripe an. Der erfolgreiche Einsatz des Dienstes bedarf ferner Ihrer Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a

DSGVO), soweit für den Einsatz die Zulassung von Cookies notwendig ist.

Stripe verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Stripe ist aktiver Teilnehmer des EU-US

Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer personenbezogener

Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Stripe sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Stripe, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten

Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA

gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de.

Mehr Informationen zu den Standardvertragsklauseln und über die Daten, die durch die

Verwendung von Stripe verarbeitet werden, erfahren Sie in der Privacy Policy auf

https://stripe.com/at/privacy.

Audio & Video Einleitung

Audio & Video Datenschutzerklärung Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: Optimierung unserer Serviceleistung

Verarbeitete Daten: Daten wie etwa Kontaktdaten, Daten zum Nutzerverhalten,

Informationen zu Ihrem Gerät und Ihre IP-Adresse können gespeichert werden.

Mehr Details dazu finden Sie weiter unten in den entsprechenden Datenschutztexten.

Speicherdauer: Daten bleiben grundsätzlich gespeichert, solange sie für den Dienstzweck

nötig sind

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO

(Berechtigte Interessen)

Was sind Audio- und Videoelemente?

Wir haben auf unsere Website Audio- bzw. Videoelemente eingebunden, damit Sie sich direkt über

unsere Website etwa Videos ansehen oder Musik/Podcasts anhören können. Die Inhalte werden

von Dienstanbietern zur Verfügung gestellt. Alle Inhalte werden also auch von den entsprechenden

Servern der Anbieter bezogen.

Es handelt sich dabei um eingebundene Funktionselemente von Plattformen wie etwa YouTube,

Vimeo oder Spotify. Die Nutzung dieser Portale ist in der Regel kostenlos, es können aber auch

kostenpflichtige Inhalte veröffentlicht werden. Mit Hilfe dieser eingebundenen Elemente könne Sie

sich über unsere Website die jeweiligen Inhalte anhören oder ansehen.

Wenn Sie Audio- oder Videoelemente auf unsere Website verwenden, können auch

personenbezogene Daten von Ihnen an die Dienstanbieter übermittelt, verarbeitet und gespeichert

werden.

Warum verwenden wir Audio- & Videoelemente auf unserer Website?

Natürlich wollen wir Ihnen auf unserer Website das beste Angebot liefern. Und uns ist bewusst,

dass Inhalte nicht mehr bloß in Text und statischem Bild vermittelt werden. Statt Ihnen einfach nur

einen Link zu einem Video zu geben, bieten wir Ihnen direkt auf unserer Website Audio- und

Videoformate, die unterhaltend oder informativ und im Idealfall sogar beides sind. Das erweitert

unser Service und erleichtert Ihnen den Zugang zu interessanten Inhalten. Somit bieten wir neben

unseren Texten und Bildern auch Video und/oder Audio-Inhalte an.

Welche Daten werden durch Audio- & Videoelemente gespeichert?

Wenn Sie eine Seite auf unserer Website aufrufen, die beispielsweise ein eingebettetes Video hat,

verbindet sich Ihr Server mit dem Server des Dienstanbieters. Dabei werden auch Daten von Ihnen

an den Drittanbieter übertragen und dort gespeichert. Manche Daten werden ganz unabhängig

davon, ob Sie bei dem Drittanbieter ein Konto haben oder nicht, gesammelt und gespeichert. Dazu

zählen meist Ihre IP-Adresse, Browsertyp, Betriebssystem, und weitere allgemeine Informationen

zu Ihrem Endgerät. Weiters werden von den meisten Anbietern auch Informationen über Ihre

Webaktivität eingeholt. Dazu zählen etwa Sitzungsdauer, Absprungrate, auf welchen Button Sie

geklickt haben oder über welche Website Sie den Dienst nutzen. All diese Informationen werden

meist über Cookies oder Pixel-Tags (auch Web Beacon genannt) gespeichert. Pseudonymisierte

Daten werden meist in Cookies in Ihrem Browser gespeichert. Welche Daten genau gespeichert

und verarbeitet werden, erfahren Sie stets in der Datenschutzerklärung des jeweiligen Anbieters.

Dauer der Datenverarbeitung

Wie lange die Daten auf den Servern der Drittanbieter genau gespeichert werden, erfahren Sie

entweder weiter unten im Datenschutztext des jeweiligen Tools oder in der Datenschutzerklärung

des Anbieters. Grundsätzlich werden personenbezogene Daten immer nur so lange verarbeitet, wie

es für die Bereitstellung unserer Dienstleistungen oder Produkte unbedingt nötig wird. Dies gilt in

der Regel auch für Drittanbieter. Meist können Sie davon ausgehen, dass gewisse Daten über

mehrere Jahre auf den Servern der Drittanbieter gespeichert werden. Daten können speziell in

Cookies unterschiedlich lange gespeichert werden. Manche Cookies werden bereits nach dem

Verlassen der Website wieder gelöscht, anderen können über einige Jahre in Ihrem Browser

gespeichert sein.

Widerspruchsrecht

Sie haben auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit Ihre Einwilligung zur Verwendung von

Cookies bzw. Drittanbietern zu widerrufen. Das funktioniert entweder über unser Cookie-

Management-Tool oder über andere Opt-Out-Funktionen. Zum Bespiel können Sie auch die

Datenerfassung durch Cookies verhindern, indem Sie in Ihrem Browser die Cookies verwalten,

deaktivieren oder löschen. Die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung bis zum Widerruf bleibt unberührt.

Da durch die eingebundenen Audio- und Video-Funktionen auf unserer Seite meist auch Cookies

verwendet werden, sollte Sie sich auch unsere allgemeine Datenschutzerklärung über Cookies

durchlesen. In den Datenschutzerklärungen der jeweiligen Drittanbieter erfahren Sie genaueres

über den Umgang und die Speicherung Ihrer Daten.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie eingewilligt haben, dass Daten von Ihnen durch eingebundene Audio- und Video-

Elemente verarbeitet und gespeichert werden können, gilt diese Einwilligung als Rechtsgrundlage

der Datenverarbeitung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Grundsätzlich werden Ihre Daten auch auf

Grundlage unseres berechtigten Interesses (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) an einer schnellen und

guten Kommunikation mit Ihnen oder anderen Kunden und Geschäftspartnern gespeichert und

verarbeitet. Wir setzen die eingebundenen Audio- und Video-Elemente gleichwohl nur ein, soweit

Sie eine Einwilligung erteilt haben.

Spotify for Podcasters Datenschutzerklärung

Wir verwenden auf unserer Website Spotify for Podcasters, ein Tool für Musik- und Podcasts.

Dienstanbieter ist das schwedische Unternehmen Spotify AB, Regeringsgatan 19, SE-111 53

Stockholm, Schweden.

Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von Spotify verarbeitet werden, erfahren Sie in der

Privacy Policy auf https://www.spotify.com/de/legal/privacy-policy/.

YouTube Data API Datenschutzerklärung

Wir nutzen auch das Youtube-Feature YouTube Data API. Dienstanbieter ist das amerikanische

Unternehmen Google Inc. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen Google Ireland Limited

(Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste verantwortlich.

Google verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. YouTube bzw. Google ist aktiver

Teilnehmer des EU-US Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer

personenbezogener Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr Informationen dazu

finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Google sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Google, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten

Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA

gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Google Ads Datenverarbeitungsbedingungen (Google Ads Data Processing Terms), welche auf

die Standardvertragsklauseln verweisen, finden Sie unter

https://business.safety.google/intl/de/adsprocessorterms/.

Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von dem YouTube Data API verarbeitet werden,

erfahren Sie in der Privacy Policy auf https://policies.google.com/privacy?hl=de.

YouTube Datenschutzerklärung

YouTube Datenschutzerklärung Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: Optimierung unserer Serviceleistung

Verarbeitete Daten: Daten wie etwa Kontaktdaten, Daten zum Nutzerverhalten,

Informationen zu Ihrem Gerät und Ihre IP-Adresse können gespeichert werden.

Mehr Details dazu finden Sie weiter unten in dieser Datenschutzerklärung.

Speicherdauer: Daten bleiben grundsätzlich gespeichert, solange sie für den Dienstzweck

nötig sind

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO

(Berechtigte Interessen)

Was ist YouTube?

Wir haben auf unserer Website YouTube-Videos eingebaut. So können wir Ihnen interessante

Videos direkt auf unserer Seite präsentieren. YouTube ist ein Videoportal, das seit 2006 eine

Tochterfirma von Google ist. Betrieben wird das Videoportal durch YouTube, LLC, 901 Cherry Ave.,

San Bruno, CA 94066, USA. Wenn Sie auf unserer Website eine Seite aufrufen, die ein YouTube-

Video eingebettet hat, verbindet sich Ihr Browser automatisch mit den Servern von YouTube bzw.

Google. Dabei werden (je nach Einstellungen) verschiedene Daten übertragen. Für die gesamte

Datenverarbeitung im europäischen Raum ist Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street

Dublin 4, Irland) verantwortlich.

Im Folgenden wollen wir Ihnen genauer erklären, welche Daten verarbeitet werden, warum wir

YouTube-Videos eingebunden haben und wie Sie Ihre Daten verwalten oder löschen können.

Auf YouTube können die User kostenlos Videos ansehen, bewerten, kommentieren und selbst

hochladen. Über die letzten Jahre wurde YouTube zu einem der wichtigsten Social-Media-Kanäle

weltweit. Damit wir Videos auf unserer Webseite anzeigen können, stellt YouTube einen

Codeausschnitt zur Verfügung, den wir auf unserer Seite eingebaut haben.

Warum verwenden wir YouTube-Videos auf unserer Website?

YouTube ist die Videoplattform mit den meisten Besuchern und dem besten Content. Wir sind

bemüht, Ihnen die bestmögliche User-Erfahrung auf unserer Webseite zu bieten. Und natürlich

dürfen interessante Videos dabei nicht fehlen. Mithilfe unserer eingebetteten Videos stellen wir

Ihnen neben unseren Texten und Bildern weiteren hilfreichen Content zur Verfügung. Zudem wird

unsere Webseite auf der Google-Suchmaschine durch die eingebetteten Videos leichter gefunden.

Auch wenn wir über Google Ads Werbeanzeigen schalten, kann Google – dank der gesammelten

Daten – diese Anzeigen wirklich nur Menschen zeigen, die sich für unsere Angebote interessieren.

Welche Daten werden von YouTube gespeichert?

Sobald Sie eine unserer Seiten besuchen, die ein YouTube-Video eingebaut hat, setzt YouTube

zumindest ein Cookie, das Ihre IP-Adresse und unsere URL speichert. Wenn Sie in Ihrem YouTube-

Konto eingeloggt sind, kann YouTube Ihre Interaktionen auf unserer Webseite meist mithilfe von

Cookies Ihrem Profil zuordnen. Dazu zählen Daten wie Sitzungsdauer, Absprungrate, ungefährer

Standort, technische Informationen wie Browsertyp, Bildschirmauflösung oder Ihr Internetanbieter.

Weitere Daten können Kontaktdaten, etwaige Bewertungen, das Teilen von Inhalten über Social

Media oder das Hinzufügen zu Ihren Favoriten auf YouTube sein.

Wenn Sie nicht in einem Google-Konto oder einem Youtube-Konto angemeldet sind, speichert

Google Daten mit einer eindeutigen Kennung, die mit Ihrem Gerät, Browser oder App verknüpft

sind. So bleibt beispielsweise Ihre bevorzugte Spracheinstellung beibehalten. Aber viele

Interaktionsdaten können nicht gespeichert werden, da weniger Cookies gesetzt werden.

In der folgenden Liste zeigen wir Cookies, die in einem Test im Browser gesetzt wurden. Wir zeigen

einerseits Cookies, die ohne angemeldetes YouTube-Konto gesetzt werden. Andererseits zeigen wir

Cookies, die mit angemeldetem Account gesetzt werden. Die Liste kann keinen

Vollständigkeitsanspruch erheben, weil die Userdaten immer von den Interaktionen auf YouTube

abhängen.

Name: YSC

Wert: b9-CV6ojI5Y122730479-1

Verwendungszweck: Dieses Cookie registriert eine eindeutige ID, um Statistiken des gesehenen

Videos zu speichern.

Ablaufdatum: nach Sitzungsende

Name: PREF

Wert: f1=50000000

Verwendungszweck: Dieses Cookie registriert ebenfalls Ihre eindeutige ID. Google bekommt über

PREF Statistiken, wie Sie YouTube-Videos auf unserer Webseite verwenden.

Ablaufdatum: nach 8 Monaten

Name: GPS

Wert: 1

Verwendungszweck: Dieses Cookie registriert Ihre eindeutige ID auf mobilen Geräten, um den

GPS-Standort zu tracken.

Ablaufdatum: nach 30 Minuten

Name: VISITOR_INFO1_LIVE

Wert: 95Chz8bagyU

Verwendungszweck: Dieses Cookie versucht die Bandbreite des Users auf unseren Webseiten (mit

eingebautem YouTube-Video) zu schätzen.

Ablaufdatum: nach 8 Monaten

Weitere Cookies, die gesetzt werden, wenn Sie mit Ihrem YouTube-Konto angemeldet sind:

Name: APISID

Wert: zILlvClZSkqGsSwI/AU1aZI6HY7122730479-

Verwendungszweck: Dieses Cookie wird verwendet, um ein Profil über Ihre Interessen zu

erstellen. Genützt werden die Daten für personalisierte Werbeanzeigen.

Ablaufdatum: nach 2 Jahren

Name: CONSENT

Wert: YES+AT.de+20150628-20-0

Verwendungszweck: Das Cookie speichert den Status der Zustimmung eines Users zur Nutzung

unterschiedlicher Services von Google. CONSENT dient auch der Sicherheit, um User zu überprüfen

und Userdaten vor unbefugten Angriffen zu schützen.

Ablaufdatum: nach 19 Jahren

Name: HSID

Wert: AcRwpgUik9Dveht0I

Verwendungszweck: Dieses Cookie wird verwendet, um ein Profil über Ihre Interessen zu

erstellen. Diese Daten helfen personalisierte Werbung anzeigen zu können.

Ablaufdatum: nach 2 Jahren

Name: LOGIN_INFO

Wert: AFmmF2swRQIhALl6aL…

Verwendungszweck: In diesem Cookie werden Informationen über Ihre Login-Daten gespeichert.

Ablaufdatum: nach 2 Jahren

Name: SAPISID

Wert: 7oaPxoG-pZsJuuF5/AnUdDUIsJ9iJz2vdM

Verwendungszweck: Dieses Cookie funktioniert, indem es Ihren Browser und Ihr Gerät eindeutig

identifiziert. Es wird verwendet, um ein Profil über Ihre Interessen zu erstellen.

Ablaufdatum: nach 2 Jahren

Name: SID

Wert: oQfNKjAsI122730479-

Verwendungszweck: Dieses Cookie speichert Ihre Google-Konto-ID und Ihren letzten

Anmeldezeitpunkt in digital signierter und verschlüsselter Form.

Ablaufdatum: nach 2 Jahren

Name: SIDCC

Wert: AN0-TYuqub2JOcDTyL

Verwendungszweck: Dieses Cookie speichert Informationen, wie Sie die Webseite nutzen und

welche Werbung Sie vor dem Besuch auf unserer Seite möglicherweise gesehen haben.

Ablaufdatum: nach 3 Monaten

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Die Daten, die YouTube von Ihnen erhält und verarbeitet werden auf den Google-Servern

gespeichert. Die meisten dieser Server befinden sich in Amerika. Unter

https://www.google.com/about/datacenters/locations/?hl=de sehen Sie genau wo sich die Google-

Rechenzentren befinden. Ihre Daten sind auf den Servern verteilt. So sind die Daten schneller

abrufbar und vor Manipulation besser geschützt.

Die erhobenen Daten speichert Google unterschiedlich lang. Manche Daten können Sie jederzeit

löschen, andere werden automatisch nach einer begrenzten Zeit gelöscht und wieder andere

werden von Google über längere Zeit gespeichert. Einige Daten (wie Elemente aus „Meine Aktivität“,

Fotos oder Dokumente, Produkte), die in Ihrem Google-Konto gespeichert sind, bleiben so lange

gespeichert, bis Sie sie löschen. Auch wenn Sie nicht in einem Google-Konto angemeldet sind,

können Sie einige Daten, die mit Ihrem Gerät, Browser oder App verknüpft sind, löschen.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Grundsätzlich können Sie Daten im Google Konto manuell löschen. Mit der 2019 eingeführten

automatischen Löschfunktion von Standort- und Aktivitätsdaten werden Informationen abhängig

von Ihrer Entscheidung – entweder 3 oder 18 Monate gespeichert und dann gelöscht.

Unabhängig, ob Sie ein Google-Konto haben oder nicht, können Sie Ihren Browser so konfigurieren,

dass Cookies von Google gelöscht bzw. deaktiviert werden. Je nachdem welchen Browser Sie

verwenden, funktioniert dies auf unterschiedliche Art und Weise. Unter dem Abschnitt „Cookies“

finden Sie die entsprechenden Links zu den jeweiligen Anleitungen der bekanntesten Browser.

Falls Sie grundsätzlich keine Cookies haben wollen, können Sie Ihren Browser so einrichten, dass er

Sie immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So können Sie bei jedem einzelnen

Cookie entscheiden, ob Sie es erlauben oder nicht.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie eingewilligt haben, dass Daten von Ihnen durch eingebundene YouTube-Elemente

verarbeitet und gespeichert werden können, gilt diese Einwilligung als Rechtsgrundlage der

Datenverarbeitung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Grundsätzlich werden Ihre Daten auch auf

Grundlage unseres berechtigten Interesses (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) an einer schnellen und

guten Kommunikation mit Ihnen oder anderen Kunden und Geschäftspartnern gespeichert und

verarbeitet. Wir setzen die eingebundenen YouTube-Elemente gleichwohl nur ein, soweit Sie eine

Einwilligung erteilt haben. YouTube setzt auch Cookies in Ihrem Browser, um Daten zu speichern.

Darum empfehlen wir Ihnen, unseren Datenschutztext über Cookies genau durchzulesen und die

Datenschutzerklärung oder die Cookie-Richtlinien des jeweiligen Dienstanbieters anzusehen.

Youtube verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Youtube bzw. Google ist aktiver

Teilnehmer des EU-US Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer

personenbezogener Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr Informationen dazu

finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Google sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Google, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten

Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA

gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Google Ads Datenverarbeitungsbedingungen (Google Ads Data Processing Terms), welche auf

die Standardvertragsklauseln verweisen, finden Sie unter

https://business.safety.google/intl/de/adsprocessorterms/.

Da YouTube ein Tochterunternehmen von Google ist, gibt es eine gemeinsame

Datenschutzerklärung. Wenn Sie mehr über den Umgang mit Ihren Daten erfahren wollen,

empfehlen wir Ihnen die Datenschutzerklärung unter https://policies.google.com/privacy?hl=de.

YouTube Abonnieren Button Datenschutzerklärung

Wir haben auf unserer Webseite den YouTube Abonnieren Button (engl. „Subscribe-Button“)

eingebaut. Sie erkennen den Button meist am klassischen YouTube-Logo. Das Logo zeigt vor rotem

Hintergrund in weißer Schrift die Wörter „Abonnieren“ oder „YouTube“ und links davon das weiße

„Play-Symbol“. Der Button kann aber auch in einem anderen Design dargestellt sein.

Unser YouTube-Kanal bietet Ihnen immer wieder lustige, interessante oder spannende Videos. Mit

dem eingebauten „Abonnieren-Button“ können Sie unseren Kanal direkt von unserer Webseite aus

abonnieren und müssen nicht eigens die YouTube-Webseite aufrufen. Wir wollen Ihnen somit den

Zugang zu unserem umfassenden Content so einfach wie möglich machen. Bitte beachten Sie, dass

YouTube dadurch Daten von Ihnen speichern und verarbeiten kann.

Wenn Sie auf unserer Seite einen eingebauten Abo-Button sehen, setzt YouTube – laut Google –

mindestens ein Cookie. Dieses Cookie speichert Ihre IP-Adresse und unsere URL. Auch

Informationen über Ihren Browser, Ihren ungefähren Standort und Ihre voreingestellte Sprache

kann YouTube so erfahren. Bei unserem Test wurden folgende vier Cookies gesetzt, ohne bei

YouTube angemeldet zu sein:

Name: YSC

Wert: b9-CV6ojI5122730479Y

Verwendungszweck: Dieses Cookie registriert eine eindeutige ID, um Statistiken des gesehenen

Videos zu speichern.

Ablaufdatum: nach Sitzungsende

Name: PREF

Wert: f1=50000000

Verwendungszweck: Dieses Cookie registriert ebenfalls Ihre eindeutige ID. Google bekommt über

PREF Statistiken, wie Sie YouTube-Videos auf unserer Webseite verwenden.

Ablaufdatum: nach 8 Monate

Name: GPS

Wert: 1

Verwendungszweck: Dieses Cookie registriert Ihre eindeutige ID auf mobilen Geräten, um den

GPS-Standort zu tracken.

Ablaufdatum: nach 30 Minuten

Name: VISITOR_INFO1_LIVE

Wert: 12273047995Chz8bagyU

Verwendungszweck: Dieses Cookie versucht die Bandbreite des Users auf unseren Webseiten (mit

eingebautem YouTube-Video) zu schätzen.

Ablaufdatum: nach 8 Monaten

Anmerkung: Diese Cookies wurden nach einem Test gesetzt und können nicht den Anspruch auf

Vollständigkeit erheben.

Wenn Sie in Ihrem YouTube-Konto angemeldet sind, kann YouTube viele Ihrer

Handlungen/Interaktionen auf unserer Webseite mit Hilfe von Cookies speichern und Ihrem

YouTube-Konto zuordnen. YouTube bekommt dadurch zum Beispiel Informationen wie lange Sie

auf unserer Seite surfen, welchen Browsertyp Sie verwenden, welche Bildschirmauflösung Sie

bevorzugen oder welche Handlungen Sie ausführen.

YouTube verwendet diese Daten zum einen um die eigenen Dienstleistungen und Angebote zu

verbessern, zum anderen um Analysen und Statistiken für Werbetreibende (die Google Ads

verwenden) bereitzustellen.

YouTube IFrame Player Datenschutzerklärung

Wir nutzen auch den YouTube IFrame Player, um Videos auf unserer Website einzubetten.

Dienstanbieter ist das amerikanische Unternehmen Google Inc. Für den europäischen Raum ist das

Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle

Google-Dienste verantwortlich.

Google verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. YouTube bzw. Google ist aktiver

Teilnehmer des EU-US Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer

personenbezogener Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr Informationen dazu

finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Google sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Google, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten

Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA

gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Google Ads Datenverarbeitungsbedingungen (Google Ads Data Processing Terms), welche auf

die Standardvertragsklauseln verweisen, finden Sie unter

https://business.safety.google/intl/de/adsprocessorterms/.

Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von dem YouTube IFrame Player verarbeitet

werden, erfahren Sie in der Privacy Policy auf https://policies.google.com/privacy?hl=de.

YouTube-Video-Widget Datenschutzerklärung

Wir nutzen auch das Video-Widget von YouTube auf unserer Website. Dienstanbieter ist das

amerikanische Unternehmen Google Inc. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen Google

Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste

verantwortlich.

Google verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. YouTube bzw. Google ist aktiver

Teilnehmer des EU-US Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer

personenbezogener Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr Informationen dazu

finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Google sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Google, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten

Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA

gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Google Ads Datenverarbeitungsbedingungen (Google Ads Data Processing Terms), welche auf

die Standardvertragsklauseln verweisen, finden Sie unter

https://business.safety.google/intl/de/adsprocessorterms/.

Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von dem YouTube-Video-Widget verarbeitet

werden, erfahren Sie in der Privacy Policy auf https://policies.google.com/privacy?hl=de.

Single-Sign-On-Anmeldungen Einleitung

Single-Sign-On-Anmeldungen Datenschutzerklärung Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: Vereinfachung des Authentifizierungsprozesses

Verarbeitete Daten: Ist stark vom jeweiligen Anbieter abhängig, meist können E-Mail-

Adresse und Benutzername gespeichert werden.

Mehr Details dazu finden Sie beim jeweils eingesetzten Tool.

Speicherdauer: abhängig von den verwendeten Tools

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Artikel 6 Absatz 1 lit. b DSGVO

(Vertragserfüllung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen)

Was sind Single-Sign-On-Anmeldungen?

Auf unserer Website haben Sie die Möglichkeit sich über ein Userkonto eines anderen Anbieters

(z.B. über Facebook) schnell und einfach für unser Onlineservice anzumelden. Dieses

Authentifizierungs-Verfahren nennt man unter anderem „Single-Sign-On-Anmeldung“. Dieses

Anmeldeverfahren funktioniert natürlich nur, wenn Sie bei dem anderen Anbieter registriert sind

bzw. ein Nutzerkonto haben und die entsprechenden Zugangsdaten in das Onlineformular

eingeben. In vielen Fällen sind Sie auch schon angemeldet, die Zugangsdaten werden automatisch

ins Formular eingetragen und Sie müssen nur noch über einen Button die Single-Sign-On-

Anmeldung bestätigen. Im Zuge dieser Anmeldung können auch personenbezogenen Daten von

Ihnen verarbeitet und gespeichert werden. In diesem Datenschutztext gehen wir allgemein auf die

Datenverarbeitung durch Single-Sign-On-Anmeldungen ein. Nähere Informationen finden Sie in

den Datenschutzerklärungen der jeweiligen Anbieter.

Warum verwenden wir Single-Sign-On-Anmeldungen?

Wir wollen Ihnen das Leben auf unserer Website so einfach und angenehm wie möglich gestalten.

Daher bieten wir auch Single-Sign-On-Anmeldungen an. So ersparen Sie sich wertvolle Zeit, weil Sie

nur eine Authentifizierung benötigen. Da Sie sich nur ein Passwort merken müssen und es nur

einmal übertragen wird, erhöht sich auch die Sicherheit. In vielen Fällen haben Sie Ihr Passwort

mithilfe von Cookies auch schon automatisch gespeichert und der Anmeldeprozess auf unserer

Website dauert daher nur ein paar Sekunden.

Welche Daten werden durch Single-Sign-On-Anmeldungen gespeichert?

Obwohl Sie sich über dieses spezielle Anmeldeverfahren auf unserer Website anmelden, erfolgt die

eigentliche Authentifizierung beim entsprechenden Single-Sign-On-Anbieter. Wir als

Websitebetreiber erhalten in Zuge der Authentifizierung eine Nutzer-ID. Darin wird festgehalten,

dass Sie unter dieser ID beim entsprechenden Anbieter angemeldet sind. Diese ID kann für keine

anderen Zwecke verwendet werden. Es können uns auch andere Daten übermittelt werden, das

hängt aber von den verwendeten Single-Sign-On-Anbietern ab. Ebenso hängt es davon ab, welche

Daten Sie während des Authentifizierungsprozesses freiwillig zur Verfügung stellen und welche

Daten Sie grundsätzlich in Ihren Einstellungen bei dem Anbieter freigeben. Meistens handelt es sich

um Daten wie Ihre E-Mail-Adresse und Ihrem Benutzernamen. Ihr Passwort, das für die Anmeldung

nötig ist, kennen wir nicht und wird auch nicht bei uns gespeichert. Für Sie ist es noch wichtig zu

wissen, dass bei uns gespeicherte Daten durch das Anmeldeverfahren automatisch mit den Daten

des jeweiligen Nutzerkontos abgeglichen werden können.

Dauer der Datenverarbeitung

Über die Dauer der Datenverarbeitung informieren wir Sie weiter unten, sofern wir weitere

Informationen dazu haben. Beispielsweise speichert die Social-Media-Plattform Facebook Daten,

bis sie für den eigenen Zweck nicht mehr benötigt werden. Kundendaten, die mit den eigenen

Userdaten abgeglichen werden, werden aber schon innerhalb von zwei Tagen gelöscht. Generell

verarbeiten wir personenbezogene Daten nur so lange wie es für die Bereitstellung unserer

Dienstleistungen und Produkte unbedingt notwendig ist.

Widerspruchsrecht

Sie haben auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit Ihre Einwilligung zur Verwendung von

Single-Sign-On-Anmeldungen zu widerrufen. Das funktioniert meist über Opt-Out-Funktionen des

Anbieters. Wenn vorhanden, finden Sie in unseren Datenschutztexten zu den einzelnen Tools auch

Links zu den entsprechenden Opt-Out-Funktionen.

Rechtsgrundlage

Wenn es mit Ihnen vereinbart wurde und dies im Rahmen der Vertragserfüllung (Artikel 6 Absatz 1

lit. b DSGVO) und der Einwilligung (Artikel 6 Absatz 1 lit. a DSGVO) erfolgt, können wir das Single-

Sign-On-Verfahren auf deren Rechtsgrundlagen einsetzen.

Zusätzlich zur Einwilligung besteht von unserer Seite ein berechtigtes Interesse darin, Ihnen ein

schnelles und einfaches Anmeldeverfahren zu bieten. Die Rechtsgrundlage dafür ist Art. 6 Abs. 1 lit.

f DSGVO (Berechtigte Interessen). Wir setzen die Single-Sign-On-Anmeldung gleichwohl nur ein,

soweit Sie eine Einwilligung erteilt haben.

Wenn Sie diese Verknüpfung zu dem Anbieter mit der Single-Sign-On-Anmeldung nicht mehr haben

wollen, lösen Sie bitte diese in Ihrem Userkonto bei dem jeweiligen Anbieter auf. Falls Sie auch

Daten bei uns löschen wollen, ist eine Kündigung Ihrer Registrierung notwendig.

Facebook Single-Sign-On Datenschutzerklärung

Wir nutzen für die Anmeldung auf unserer Website auch den Authentifizierungsdienst Facebook

Single-Sign-On. Dienstanbieter ist das amerikanische Unternehmen Meta Platforms Inc. Für den

europäischen Raum ist das Unternehmen Meta Platforms Ireland Limited, 4 Grand Canal Square,

Grand Canal Harbour, Dublin 2, Irland verantwortlich.

Facebook verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Facebook bzw. Meta Platforms ist

aktiver Teilnehmer des EU-US Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere

Datentransfer personenbezogener Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr

Informationen dazu finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Facebook sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Facebook, bei der Verarbeitung Ihrer

relevanten Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den

USA gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Facebook Datenverarbeitungsbedingung, welche auf die Standardvertragsklauseln verweisen,

finden Sie unter https://www.facebook.com/legal/terms/dataprocessing.

Sofern Sie bei Facebook angemeldet sind, können Sie unter

https://www.facebook.com/adpreferences/ad_settings Ihre Einwilligung zur Verwendung von

Single-Sign-On-Anmeldungen per Opt-Out-Funktion widerrufen. Mehr über die Daten, die durch die

Verwendung von Facebook verarbeitet werden, erfahren Sie in der Datenschutzerklärung auf

https://www.facebook.com/policy.php.

Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) Facebook Single-Sign-On

Wir haben im Sinne des Artikels 28 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) mit Facebook

einen Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) abgeschlossen. Was ein AVV genau ist und vor allem was

in einem AVV enthalten sein muss, können Sie in unserem allgemeinen Abschnitt

„Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)“ nachlesen.

Dieser Vertrag ist gesetzlich vorgeschrieben, weil Facebook in unserem Auftrag personenbezogene

Daten verarbeitet. Darin wird geklärt, dass Facebook Daten, die sie von uns erhalten, nur nach

unserer Weisung verarbeiten darf und die DSGVO einhalten muss. Den Link zum

Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) finden Sie unter

https://www.facebook.com/legal/terms/dataprocessing.

Instagram Single-Sign-On Datenschutzerklärung

Wir nutzen für die Anmeldung auf unserer Website auch den Authentifizierungsdienst Instagram

Single-Sign-On. Dienstanbieter ist das amerikanische Unternehmen Instagram Inc., 1601 Willow

Road, Menlo Park, CA, 94025, USA. Instagram ist seit 2012 ein Tochterunternehmen von Meta

Platforms Inc. und gehört zu den Facebook-Produkten.

Instagram verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Instagram bzw. Meta Platforms ist

aktiver Teilnehmer des EU-US Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere

Datentransfer personenbezogener Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr

Informationen dazu finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Instagram sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Instagram, bei der Verarbeitung Ihrer

relevanten Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den

USA gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Sofern Sie bei Meta bzw. Instagram angemeldet sind, können Sie unter

https://www.facebook.com/adpreferences/ad_settings Ihre Einwilligung zur Verwendung von

Single-Sign-On-Anmeldungen per Opt-Out-Funktion widerrufen. Mehr über die Daten, die durch die

Verwendung von Instagram/Meta verarbeitet werden, erfahren Sie in der Datenschutzerklärung auf

https://help.instagram.com/519522125107875.

Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) Instagram Single-Sign-On

Wir haben im Sinne des Artikels 28 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) mit Instagram bzw.

Facebook einen Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) abgeschlossen. Was ein AVV genau ist und vor

allem was in einem AVV enthalten sein muss, können Sie in unserem allgemeinen Abschnitt

„Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)“ nachlesen.

Dieser Vertrag ist gesetzlich vorgeschrieben, weil Facebook in unserem Auftrag personenbezogene

Daten verarbeitet. Darin wird geklärt, dass Facebook Daten, die sie von uns erhalten, nur nach

unserer Weisung verarbeiten darf und die DSGVO einhalten muss. Den Link zum

Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) finden Sie unter

https://www.facebook.com/legal/terms/dataprocessing.

Stripe OAuth Datenschutzerklärung

Wir nutzen auch das Authentifizierungs-Tool Stripe OAuth. Dienstanbieter ist das amerikanische

Unternehmen Stripe Inc., 510 Townsend Street, San Francisco, CA 94103, USA.

Stripe verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Stripe ist aktiver Teilnehmer des EU-US

Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer personenbezogener

Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Stripe sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Stripe, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten

Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA

gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de.

Mehr Informationen zu den Standardvertragsklauseln und über die Daten, die durch die

Verwendung von Stripe OAuth verarbeitet werden, erfahren Sie in der Privacy Policy auf

https://stripe.com/at/privacy.

Umfrage- und Befragungssysteme Einleitung

Umfrage- und Befragungssysteme Datenschutzerklärung Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: Auswertung von Umfragen auf der Website

Verarbeitete Daten: Kontaktdaten, Gerätedaten, Zugriffsdauer und Zeitpunkt, IP-Adressen.

Mehr Details dazu finden Sie beim jeweils eingesetzten Umfrage- und Befragungssystem.

Speicherdauer: abhängig vom eingesetzten Tool

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO

(Berechtigte Interessen)

Was sind Umfrage- und Befragungssysteme?

Wir führen über unsere Website gerne auch diverse Umfragen und Befragungen durch.

Ausgewertet werden diese stets anonym. Ein Umfrage- bzw. Befragungssystem ist ein in unsere

Website eingebundenes Tool, das Ihnen Fragen (etwa zu unseren Produkten oder Dienstleistungen)

stellt, die Sie, sofern Sie teilnehmen, beantworten können. Ihre Antworten werden stets anonym

ausgewertet. Dabei können allerdings, nach Ihrer Einwilligung zur Datenverarbeitung, auch

personenbezogene Daten gespeichert und verarbeitet werden.

Warum nutzen wir Umfrage- und Befragungssysteme?

Wir wollen Ihnen die besten Produkte und Dienstleistungen in unserer Branche anbietet. Mit

Umfragen bekommen wir von Ihnen perfektes Feedback und erfahren, was Sie von uns bzw.

unseren Leistungen erwarten. Anhand dieser anonymen Auswertungen können wir unsere

Produkte bzw. Dienstleistungen bestens an Ihre Wünsche und Vorstellungen anpassen. Weiters

dienen uns die Informationen auch, unsere Werbe- und Marketing-Maßnahmen zielorientierter an

jene Personen zu richten, die sich auch wirklich für unser Angebot interessieren.

Welche Daten werden verarbeitet?

Personenbezogene Daten werden nur dann verarbeitet, wenn es für die technische Umsetzung

notwendig ist bzw. wenn Sie eingewilligt haben, dass personenbezogene Daten verarbeitet werden

dürfen. Dann wird etwa Ihre IP-Adresse gespeichert, damit beispielsweise die Umfrage in Ihrem

Browser dargestellt werden kann. Es können auch Cookies verwendet werden, damit Sie Ihre

Umfrage auch nach einem späteren Zeitpunkt problemlos fortsetzen können.

Wenn Sie der Datenverarbeitung eingewilligt haben, können neben Ihrer IP-Adresse auch

Kontaktdaten wie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihre Telefonnummer verarbeitet werden. Auch Daten,

die Sie etwa in ein Online-Formular eingeben, werden gespeichert und verarbeitet. Manche

Anbieter speichern auch Informationen zu Ihren besuchten Webseiten (auf unserer Website), wann

Sie die Umfrage gestartet und beendet haben und diverse technische Informationen zu Ihrem

Computer.

Wie lange werden Daten gespeichert?

Wie lange die Daten verarbeitet und gespeichert werden, hängt in erster Linie von unseren

verwendeten Tools ab. Weiter unten erfahren Sie mehr über die Datenverarbeitung der einzelnen

Tools. In den Datenschutzerklärungen der Anbieter steht üblicherweise genau, welche Daten wie

lange gespeichert und verarbeitet werden. Grundsätzlich werden personenbezogene Daten nur so

lange verarbeitet, wie es für die Bereitstellung unserer Dienste nötig ist. Wenn Daten in Cookies

gespeichert werden, variiert die Speicherdauer stark. Die Daten können gleich nach dem Verlassen

einer Website wieder gelöscht werden, sie können aber auch über mehrere Jahre gespeichert

bleiben. Daher sollten Sie sich jedes einzelnen Cookie im Detail ansehen, wenn Sie über die

Datenspeicherung Genaueres wissen wollen. Meistens finden Sie in den Datenschutzerklärungen

der einzelnen Anbieter auch aufschlussreiche Informationen über die einzelnen Cookies.

Widerspruchsrecht

Sie haben auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit Ihre Einwilligung zur Verwendung von

Cookies bzw. eingebetteten Befragungssystemen zu widerrufen. Das funktioniert entweder über

unser Cookie-Management-Tool oder über andere Opt-Out-Funktionen. Zum Bespiel können Sie

auch die Datenerfassung durch Cookies verhindern, indem Sie in Ihrem Browser die Cookies

verwalten, deaktivieren oder löschen.

Da bei Befragungssystemen Cookies zum Einsatz kommen können, empfehlen wir Ihnen auch

unsere allgemeine Datenschutzerklärung über Cookies. Um zu erfahren, welche Daten von Ihnen

genau gespeichert und verarbeitet werden, sollten Sie die Datenschutzerklärungen der jeweiligen

Tools durchlesen.

Rechtsgrundlage

Der Einsatz von Befragungssystemen setzt Ihre Einwilligung voraus, welche wir mit unserem

Cookie-Popup eingeholt haben. Diese Einwilligung stellt laut Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO

(Einwilligung) die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten, wie sie bei der

Erfassung durch Umfrage- und Befragungssystemen vorkommen kann, dar.

Zusätzlich zur Einwilligung besteht von unserer Seite ein berechtigtes Interesse daran, Umfrage zu

unserem Thema durchzuführen. Die Rechtsgrundlage dafür ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO

(Berechtigte Interessen). Wir setzen die Tools gleichwohl nur ein, soweit sie eine Einwilligung

erteilt haben.

Da bei Befragungssystemen Cookies zum Einsatz kommen, empfehlen wir Ihnen auch das Lesen

unserer allgemeinen Datenschutzerklärung zu Cookies. Um zu erfahren, welche Daten von Ihnen

genau gespeichert und verarbeitet werden, sollten Sie die Datenschutzerklärungen der jeweiligen

Tools durchlesen.

Informationen zu den einzelnen Befragungssystemen, erhalten Sie – sofern vorhanden – in den

folgenden Abschnitten.

Google-Formular Datenschutzerklärung

Wir nutzen für unsere Website Google-Formular, ein Service für Google-Cloud-Formulare.

Dienstanbieter ist das amerikanische Unternehmen Google Inc. Für den europäischen Raum ist das

Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle

Google-Dienste verantwortlich.

Google verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Google ist aktiver Teilnehmer des EU-US

Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer personenbezogener

Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Google sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Google, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten

Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA

gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Google Ads Datenverarbeitungsbedingungen (Google Ads Data Processing Terms), welche den

Standardvertragsklauseln entsprechen und auch für Google-Formular geltend sind, finden Sie unter

https://business.safety.google/adsprocessorterms/.

Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von Google verarbeitet werden, erfahren Sie in der

Datenschutzerklärung auf https://policies.google.com/privacy.

Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) Google-Formular

Wir haben im Sinne des Artikels 28 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) mit Google einen

Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) abgeschlossen. Was ein AVV genau ist und vor allem was in

einem AVV enthalten sein muss, können Sie in unserem allgemeinen Abschnitt

„Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)“ nachlesen.

Dieser Vertrag ist gesetzlich vorgeschrieben, weil Google in unserem Auftrag personenbezogene

Daten verarbeitet. Darin wird geklärt, dass Google Daten, die sie von uns erhalten, nur nach

unserer Weisung verarbeiten darf und die DSGVO einhalten muss. Den Link zum

Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) finden Sie unter

https://workspace.google.com/terms/dpa_terms.html.

Bewertungsplattformen Einleitung

Bewertungsplattformen Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website oder einer Bewertungsplattform

Zweck: Feedback zu unseren Produkten und/oder Dienstleistungen

Verarbeitete Daten: U.a. IP-Adresse, E-Mail-Adresse, Name. Mehr Details dazu finden Sie

weiter unten bzw. bei den jeweils eingesetzten Bewertungsplattformen.

Speicherdauer: abhängig von der jeweiligen Plattform

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO

(Berechtigte Interessen),

Was sind Bewertungsplattformen?

Auf verschiedenen Bewertungsplattformen können Sie unsere Produkte oder Dienstleistungen

bewerten. Wir sind Teilnehmer mancher dieser Plattformen, damit wir Feedback von Ihnen

bekommen und so unser Angebot optimieren können. Wenn Sie uns über eine

Bewertungsplattform bewerten, gelten die Datenschutzerklärung und die allgemeinen

Geschäftsbedingungen des jeweiligen Bewertungs-Service. Sehr häufig müssen Sie sich auch

registrieren, um eine Bewertung abzugeben. Es können auch Bewertungstechnologien (Widgets) in

unsere Website eingebunden werden. Durch die Verwendung eines solchen eingebundenen Tools

werden auch Daten an den entsprechenden Anbieter übertragen, verarbeitet und gespeichert.

Viele dieser eingebundenen Programme funktionieren nach ähnlichem Prinzip. Nachdem Sie bei

uns ein Produkt bestellt haben oder eine Dienstleistung in Anspruch genommen haben, werden

Sie, per E-Mail oder auf der Website, gebeten eine Bewertung abzugeben. Sie werden dafür meist

über einen Link auf eine Bewertungsseite weitergeleitet und können dort einfach und schnell eine

Bewertung erstellen. Manche Bewertungssysteme bieten auch eine Schnittstelle zu diversen Social-

Media-Kanälen, um das Feedback mehreren Menschen zugänglich zu machen.

Warum verwenden wir Bewertungsplattformen?

Bewertungsplattformen sammeln Feedback und Bewertungen über unsere Angebote. Durch Ihre

Bewertungen bekommen wir schnell eine entsprechende Rückmeldung und können unsere

Produkte und/oder Dienstleistungen viel effizienter verbessern. Die Bewertungen dienen uns

folglich einerseits der Optimierung unserer Angebote und andererseits geben sie Ihnen und all

unseren zukünftigen Kunden einen guten Überblick über die Qualität unserer Produkte und

Leistungen.

Welche Daten werden verarbeitet?

Mithilfe Ihrer Einwilligung übermitteln wir Informationen über Sie und die von Ihnen in Anspruch

bezogenen Leistungen an die entsprechende Bewertungsplattform. Dies machen wir, um

sicherzustellen, dass Sie auch wirklich eine unserer Leistungen in Anspruch genommen haben.

Denn nur dann können Sie auch echtes Feedback geben. Die übermittelten Daten dienen lediglich

der User-Erkennung. Welche Daten genau gespeichert und verarbeitet werden, hängt natürlich von

den verwendeten Anbietern ab. Meistens werden den Bewertungsplattformen auch

personenbezogene Daten wie IP-Adresse, E-Mail-Adresse oder Ihr Name zur Verfügung gestellt. Es

werden auch nach Abgabe Ihre Bewertung Bestellinformationen wie etwa die Bestellnummer eines

erworbenen Artikels an die entsprechende Plattform weitergeleitet. Wenn Ihre E-Mail-Adresse

übermittelt wird, geschieht dies, damit die Bewertungsplattform Ihnen eine Mail nach dem Erwerb

eines Produktes senden kann. Damit wir auch Ihre Bewertung in unsere Website einbinden

können, geben wir den Anbietern auch die Information, dass Sie unsere Seite aufgerufen haben.

Verantwortlich für die erhobenen personenbezogenen Daten ist die verwendete

Bewertungsplattform.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Genaueres über die Dauer der Datenverarbeitung erfahren Sie weiter unten in der entsprechenden

Datenschutzerklärung des Anbieters, sofern wir weitere Informationen dazu haben. Generell

verarbeiten wir personenbezogene Daten nur so lange wie es für die Bereitstellung unserer

Dienstleistungen und Produkte unbedingt notwendig ist. Personenbezogene Daten, die in einer

Bewertung genannt werden, werden in der Regel von Mitarbeitern der verwendeten Plattform

anonymisiert und sind somit nur für Administratoren des Unternehmens sichtbar. Die erhobenen

Daten werden auf den Servern der Anbieter gespeichert und bei den meisten Anbietern nach

Auftragsende gelöscht.

Widerspruchsrecht

Sie haben auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit Ihre Einwilligung zur Verwendung von

Cookies bzw. Drittanbietern zu widerrufen. Das funktioniert entweder über unser Cookie-

Management-Tool oder über andere Opt-Out-Funktionen. Zum Beispiel können Sie auch die

Datenerfassung durch Cookies verhindern, indem Sie in Ihrem Browser die Cookies verwalten,

deaktivieren oder löschen.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie eingewilligt haben, dass eine Bewertungsplattform eingesetzt werden darf, ist die

Rechtsgrundlage der entsprechenden Datenverarbeitung diese Einwilligung. Diese Einwilligung

stellt laut Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung) die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung

personenbezogener Daten, wie sie bei der Erfassung durch ein Bewertungsportal vorkommen

kann, dar.

Von unserer Seite besteht zudem ein berechtigtes Interesse, eine Bewertungsplattform zu

verwenden, um unser Online-Service zu optimieren. Die dafür entsprechende Rechtsgrundlage ist

Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen). Wir setzen eine Bewertungsplattform gleichwohl

nur ein, soweit Sie eine Einwilligung erteilt haben.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen die wichtigsten allgemeinen Informationen rund um die

Datenverarbeitung von Bewertungsplattformen näherbringen. Nähere Informationen finden Sie

weiter unten in den Datenschutztexten bzw. in den verlinkten Datenschutzerklärungen des

Unternehmens.

Google Kundenrezensionen Datenschutzerklärung

Wir nutzen für unsere Website auch die Bewertungsplattform Google Kundenrezensionen.

Dienstanbieter ist das amerikanische Unternehmen Google Inc. Für den europäischen Raum ist das

Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle

Google-Dienste verantwortlich.

Google verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Google ist aktiver Teilnehmer des EU-US

Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer personenbezogener

Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Google sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Google, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten

Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA

gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Datenverarbeitungsbedingungen für Google Werbeprodukte (Google Ads Controller-Controller

Data Protection Terms), welche auf die Standardvertragsklauseln verweisen, finden Sie unter

https://business.safety.google/intl/de/adsprocessorterms/

Mehr über die Daten, die durch die Verwendung von Google verarbeitet werden, erfahren Sie in der

Datenschutzerklärung auf https://policies.google.com/privacy?hl=de.

Webdesign Einleitung

Webdesign Datenschutzerklärung Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: Verbesserung der Nutzererfahrung

Verarbeitete Daten: Welche Daten verarbeitet werden, hängt stark von den verwendeten

Diensten ab. Meist handelt es sich etwa um IP-Adresse, technische Daten,

Spracheinstellungen, Browserversion, Bildschirmauflösung und Name des Browsers. Mehr

Details dazu finden Sie bei den jeweils eingesetzten Webdesign-Tools.

Speicherdauer: abhängig von den eingesetzten Tools

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO

(Berechtigte Interessen)

Was ist Webdesign?

Wir verwenden auf unserer Website verschiedene Tools, die unserem Webdesign dienen. Bei

Webdesign geht es nicht, wie oft angenommen, nur darum, dass unsere Website hübsch aussieht,

sondern auch um Funktionalität und Leistung. Aber natürlich ist die passende Optik einer Website

auch eines der großen Ziele professionellen Webdesigns. Webdesign ist ein Teilbereich des

Mediendesigns und beschäftigt sich sowohl mit der visuellen als auch der strukturellen und

funktionalen Gestaltung einer Website. Ziel ist es mit Hilfe von Webdesign Ihre Erfahrung auf

unserer Website zu verbessern. Im Webdesign-Jargon spricht man in diesem Zusammenhang von

User-Experience (UX) und Usability. Unter User Experience versteht man alle Eindrücke und

Erlebnisse, die der Websitebesucher auf einer Website erfährt. Ein Unterpunkt der User Experience

ist die Usability. Dabei geht es um die Nutzerfreundlichkeit einer Website. Wert gelegt wird hier vor

allem darauf, dass Inhalte, Unterseiten oder Produkte klar strukturiert sind und Sie leicht und

schnell finden, wonach Sie suchen. Um Ihnen die bestmögliche Erfahrung auf unserer Website zu

bieten, verwenden wir auch sogenannte Webdesign-Tools von Drittanbietern. Unter die Kategorie

„Webdesign“ fallen in dieser Datenschutzerklärung also alle Dienste, die unsere Website

gestalterisch verbessern. Das können beispielsweise Schriftarten, diverse Plugins oder andere

eingebundene Webdesign-Funktionen sein.

Warum verwenden wir Webdesign-Tools?

Wie Sie Informationen auf einer Website aufnehmen, hängt sehr stark von der Struktur, der

Funktionalität und der visuellen Wahrnehmung der Website ab. Daher wurde auch für uns ein

gutes und professionelles Webdesign immer wichtiger. Wir arbeiten ständig an der Verbesserung

unserer Website und sehen dies auch als erweiterte Dienstleistung für Sie als Websitebesucher.

Weiters hat eine schöne und funktionierende Website auch wirtschaftliche Vorteile für uns.

Schließlich werden Sie uns nur besuchen und unsere Angebote in Anspruch nehmen, wenn Sie sich

rundum wohl fühlen.

Welche Daten werden durch Webdesign-Tools gespeichert?

Wenn Sie unsere Website besuchen, können Webdesign-Elemente in unseren Seiten eingebunden

sein, die auch Daten verarbeiten können. Um welche Daten es sich genau handelt, hängt natürlich

stark von den verwendeten Tools ab. Weiter unter sehen Sie genau, welche Tools wir für unsere

Website verwenden. Wir empfehlen Ihnen für nähere Informationen über die Datenverarbeitung

auch die jeweilige Datenschutzerklärung der verwendeten Tools durchzulesen. Meistens erfahren

Sie dort, welche Daten verarbeitet werden, ob Cookies eingesetzt werden und wie lange die Daten

aufbewahrt werden. Durch Schriftarten wie etwa Google Fonts werden beispielsweise auch

Informationen wie Spracheinstellungen, IP-Adresse, Version des Browsers, Bildschirmauflösung des

Browsers und Name des Browsers automatisch an die Google-Server übertragen.

Dauer der Datenverarbeitung

Wie lange Daten verarbeitet werden, ist sehr individuell und hängt von den eingesetzten

Webdesign-Elementen ab. Wenn Cookies beispielsweise zum Einsatz kommen, kann die

Aufbewahrungsdauer nur eine Minute, aber auch ein paar Jahre dauern. Machen Sie sich

diesbezüglich bitte schlau. Dazu empfehlen wir Ihnen einerseits unseren allgemeinen Textabschnitt

über Cookies sowie die Datenschutzerklärungen der eingesetzten Tools. Dort erfahren Sie in der

Regel, welche Cookies genau eingesetzt werden, und welche Informationen darin gespeichert

werden. Google-Font-Dateien werden zum Beispiel ein Jahr gespeichert. Damit soll die Ladezeit

einer Website verbessert werden. Grundsätzlich werden Daten immer nur so lange aufbewahrt, wie

es für die Bereitstellung des Dienstes nötig ist. Bei gesetzlichen Vorschreibungen können Daten

auch länger gespeichert werden.

Widerspruchsrecht

Sie haben auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit Ihre Einwilligung zur Verwendung von

Cookies bzw. Drittanbietern zu widerrufen. Das funktioniert entweder über unser Cookie-

Management-Tool oder über andere Opt-Out-Funktionen. Sie können auch die Datenerfassung

durch Cookies verhindern, indem Sie in Ihrem Browser die Cookies verwalten, deaktivieren oder

löschen. Unter Webdesign-Elementen (meistens bei Schriftarten) gibt es allerdings auch Daten, die

nicht ganz so einfach gelöscht werden können. Das ist dann der Fall, wenn Daten direkt bei einem

Seitenaufruf automatisch erhoben und an einen Drittanbieter (wie z. B. Google) übermittelt

werden. Wenden Sie sich dann bitte an den Support des entsprechenden Anbieters. Im Fall von

Google erreichen Sie den Support unter https://support.google.com/?hl=de.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie eingewilligt haben, dass Webdesign-Tools eingesetzt werden dürfen, ist die

Rechtsgrundlage der entsprechenden Datenverarbeitung diese Einwilligung. Diese Einwilligung

stellt laut Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung) die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung

personenbezogener Daten, wie sie bei der Erfassung durch Webdesign-Tools vorkommen kann,

dar. Von unserer Seite besteht zudem ein berechtigtes Interesse, das Webdesign auf unserer

Website zu verbessern. Schließlich können wir Ihnen nur dann ein schönes und professionelles

Webangebot liefern. Die dafür entsprechende Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO

(Berechtigte Interessen). Wir setzen Webdesign-Tools gleichwohl nur ein, soweit Sie eine

Einwilligung erteilt haben. Das wollen wir hier auf jeden Fall nochmals betonen.

Informationen zu speziellen Webdesign-Tools erhalten Sie – sofern vorhanden – in den folgenden

Abschnitten.

Google Fonts Datenschutzerklärung

Google Fonts Datenschutzerklärung Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: Optimierung unserer Serviceleistung

Verarbeitete Daten: Daten wie etwa IP-Adresse und CSS- und Schrift-Anfragen

Mehr Details dazu finden Sie weiter unten in dieser Datenschutzerklärung.

Speicherdauer: Font-Dateien werden bei Google ein Jahr gespeichert

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO

(Berechtigte Interessen)

Was sind Google Fonts?

Auf unserer Website verwenden wir Google Fonts. Das sind die “Google-Schriften” der Firma Google

Inc. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House,

Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste verantwortlich.

Für die Verwendung von Google-Schriftarten müssen Sie sich nicht anmelden bzw. ein Passwort

hinterlegen. Weiters werden auch keine Cookies in Ihrem Browser gespeichert. Die Dateien (CSS,

Schriftarten/Fonts) werden über die Google-Domains fonts.googleapis.com und fonts.gstatic.com

angefordert. Laut Google sind die Anfragen nach CSS und Schriften vollkommen getrennt von allen

anderen Google-Diensten. Wenn Sie ein Google-Konto haben, brauchen Sie keine Sorge haben,

dass Ihre Google-Kontodaten, während der Verwendung von Google Fonts, an Google übermittelt

werden. Google erfasst die Nutzung von CSS (Cascading Style Sheets) und der verwendeten

Schriftarten und speichert diese Daten sicher. Wie die Datenspeicherung genau aussieht, werden

wir uns noch im Detail ansehen.

Google Fonts (früher Google Web Fonts) ist ein Verzeichnis mit über 800 Schriftarten, die

Google Ihren Nutzern kostenlos zu Verfügung stellen.

Viele dieser Schriftarten sind unter der SIL Open Font License veröffentlicht, während andere unter

der Apache-Lizenz veröffentlicht wurden. Beides sind freie Software-Lizenzen.

Warum verwenden wir Google Fonts auf unserer Website?

Mit Google Fonts können wir auf der eigenen Webseite Schriften nutzen, und müssen sie nicht auf

unserem eigenen Server hochladen. Google Fonts ist ein wichtiger Baustein, um die Qualität

unserer Webseite hoch zu halten. Alle Google-Schriften sind automatisch für das Web optimiert

und dies spart Datenvolumen und ist speziell für die Verwendung bei mobilen Endgeräten ein

großer Vorteil. Wenn Sie unsere Seite besuchen, sorgt die niedrige Dateigröße für eine schnelle

Ladezeit. Des Weiteren sind Google Fonts sichere Web Fonts. Unterschiedliche Bildsynthese-

Systeme (Rendering) in verschiedenen Browsern, Betriebssystemen und mobilen Endgeräten

können zu Fehlern führen. Solche Fehler können teilweise Texte bzw. ganze Webseiten optisch

verzerren. Dank des schnellen Content Delivery Network (CDN) gibt es mit Google Fonts keine

plattformübergreifenden Probleme. Google Fonts unterstützt alle gängigen Browser (Google

Chrome, Mozilla Firefox, Apple Safari, Opera) und funktioniert zuverlässig auf den meisten

modernen mobilen Betriebssystemen, einschließlich Android 2.2+ und iOS 4.2+ (iPhone, iPad, iPod).

Wir verwenden die Google Fonts also, damit wir unser gesamtes Online-Service so schön und

einheitlich wie möglich darstellen können.

Welche Daten werden von Google gespeichert?

Wenn Sie unsere Webseite besuchen, werden die Schriften über einen Google-Server nachgeladen.

Durch diesen externen Aufruf werden Daten an die Google-Server übermittelt. So erkennt Google

auch, dass Sie bzw. Ihre IP-Adresse unsere Webseite besucht. Die Google Fonts API wurde

entwickelt, um Verwendung, Speicherung und Erfassung von Endnutzerdaten auf das zu

reduzieren, was für eine ordentliche Bereitstellung von Schriften nötig ist. API steht übrigens für

„Application Programming Interface“ und dient unter anderem als Datenübermittler im

Softwarebereich.

Google Fonts speichert CSS- und Schrift-Anfragen sicher bei Google und ist somit geschützt. Durch

die gesammelten Nutzungszahlen kann Google feststellen, wie gut die einzelnen Schriften

ankommen. Die Ergebnisse veröffentlicht Google auf internen Analyseseiten, wie beispielsweise

Google Analytics. Zudem verwendet Google auch Daten des eigenen Web-Crawlers, um

festzustellen, welche Webseiten Google-Schriften verwenden. Diese Daten werden in der BigQuery-

Datenbank von Google Fonts veröffentlicht. Unternehmer und Entwickler nützen das Google-

Webservice BigQuery, um große Datenmengen untersuchen und bewegen zu können.

Zu bedenken gilt allerdings noch, dass durch jede Google Font Anfrage auch Informationen

wie Spracheinstellungen, IP-Adresse, Version des Browsers, Bildschirmauflösung des Browsers und

Name des Browsers automatisch an die Google-Server übertragen werden. Ob diese Daten auch

gespeichert werden, ist nicht klar feststellbar bzw. wird von Google nicht eindeutig kommuniziert.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Anfragen für CSS-Assets speichert Google einen Tag lang auf seinen Servern, die hauptsächlich

außerhalb der EU angesiedelt sind. Das ermöglicht uns, mithilfe eines Google-Stylesheets die

Schriftarten zu nutzen. Ein Stylesheet ist eine Formatvorlage, über die man einfach und schnell z.B.

das Design bzw. die Schriftart einer Webseite ändern kann.

Die Font-Dateien werden bei Google ein Jahr gespeichert. Google verfolgt damit das Ziel, die

Ladezeit von Webseiten grundsätzlich zu verbessern. Wenn Millionen von Webseiten auf die

gleichen Schriften verweisen, werden sie nach dem ersten Besuch zwischengespeichert und

erscheinen sofort auf allen anderen später besuchten Webseiten wieder. Manchmal aktualisiert

Google Schriftdateien, um die Dateigröße zu reduzieren, die Abdeckung von Sprache zu erhöhen

und das Design zu verbessern.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Jene Daten, die Google für einen Tag bzw. ein Jahr speichert können nicht einfach gelöscht werden.

Die Daten werden beim Seitenaufruf automatisch an Google übermittelt. Um diese Daten vorzeitig

löschen zu können, müssen Sie den Google-Support auf

https://support.google.com/?hl=de&tid=122730479 kontaktieren. Datenspeicherung verhindern Sie

in diesem Fall nur, wenn Sie unsere Seite nicht besuchen.

Anders als andere Web-Schriften erlaubt uns Google uneingeschränkten Zugriff auf alle

Schriftarten. Wir können also unlimitiert auf ein Meer an Schriftarten zugreifen und so das

Optimum für unsere Webseite rausholen. Mehr zu Google Fonts und weiteren Fragen finden Sie

auf https://developers.google.com/fonts/faq?tid=122730479. Dort geht zwar Google auf

datenschutzrelevante Angelegenheiten ein, doch wirklich detaillierte Informationen über

Datenspeicherung sind nicht enthalten. Es ist relativ schwierig, von Google wirklich präzise

Informationen über gespeicherten Daten zu bekommen.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie eingewilligt haben, dass Google Fonts eingesetzt werden darf, ist die Rechtsgrundlage der

entsprechenden Datenverarbeitung diese Einwilligung. Diese Einwilligung stellt laut Art. 6 Abs. 1

lit. a DSGVO (Einwilligung) die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten,

wie sie bei der Erfassung durch Google Fonts vorkommen kann, dar.

Von unserer Seite besteht zudem ein berechtigtes Interesse, Google Font zu verwenden, um unser

Online-Service zu optimieren. Die dafür entsprechende Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs. 1 lit. f

DSGVO (Berechtigte Interessen). Wir setzen Google Font gleichwohl nur ein, soweit Sie eine

Einwilligung erteilt haben.

Google verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Google ist aktiver Teilnehmer des EU-US

Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer personenbezogener

Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Google sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Google, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten

Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA

gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Google Ads Datenverarbeitungsbedingungen (Google Ads Data Processing Terms), welche auf

die Standardvertragsklauseln verweisen, finden Sie unter

https://business.safety.google/intl/de/adsprocessorterms/.

Welche Daten grundsätzlich von Google erfasst werden und wofür diese Daten verwendet werden,

können Sie auch auf https://www.google.com/intl/de/policies/privacy/ nachlesen.

Google Fonts Lokal Datenschutzerklärung

Auf unserer Website nutzen wir Google Fonts der Firma Google Inc. Für den europäischen Raum ist

das Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland)

verantwortlich. Wir haben die Google-Schriftarten lokal, d.h. auf unserem Webserver – nicht auf

den Servern von Google – eingebunden. Dadurch gibt es keine Verbindung zu Google-Servern und

somit auch keine Datenübertragung oder Speicherung.

Was sind Google Fonts?

Früher nannte man Google Fonts auch Google Web Fonts. Dabei handelt es sich um ein interaktives

Verzeichnis mit über 800 Schriftarten, die Google kostenlos bereitstellt. Mit Google Fonts könnte

man Schriften nutzen, ohne sie auf den eigenen Server hochzuladen. Doch um diesbezüglich jede

Informationsübertragung zu Google-Servern zu unterbinden, haben wir die Schriftarten auf

unseren Server heruntergeladen. Auf diese Weise handeln wir datenschutzkonform und senden

keine Daten an Google Fonts weiter.

Online-Kartendienste Einleitung

Online-Kartendienste Datenschutzerklärung Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: Verbesserung der Nutzererfahrung

Verarbeitete Daten: Welche Daten verarbeitet werden, hängt stark von den verwendeten

Diensten ab. Meist handelt es sich um IP-Adresse, Standortdaten, Suchgegenstände und/oder

technische Daten. Mehr Details dazu finden Sie bei den jeweils eingesetzten Tools.

Speicherdauer: abhängig von den eingesetzten Tools

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO

(Berechtigte Interessen)

Was sind Online-Kartendienste?

Wir nutzen für unsere Website als erweitertes Service auch Onlinekarten-Dienste. Google Maps ist

wohl jener Dienst, der Ihnen am meisten bekannt ist, aber es gibt auch noch andere Anbieter, die

sich auf das Erstellen digitaler Landkarten spezialisiert haben. Solche Dienste ermöglichen es,

Standorte, Routenpläne oder andere geografische Informationen direkt über unsere Website

anzeigen zu lassen. Durch einen eingebundenen Kartendienst müssen Sie unsere Website nicht

mehr verlassen, um zum Beispiel die Route zu einem Standort anzusehen. Damit die Onlinekarte in

unserer Website auch funktioniert werden mittels HTML-Code Kartenausschnitte eingebunden. Die

Dienste können dann Straßenkarten, die Erdoberfläche oder Luft- bzw. Satellitenbilder anzeigen.

Wenn Sie das eingebaute Kartenangebot nutzen, werden auch Daten an das verwendete Tool

übertragen und dort gespeichert. Unter diesen Daten können sich auch personenbezogene Daten

befinden.

Warum verwenden wir Online-Kartendienste auf unserer Website?

Ganz allgemein gesprochen ist es unser Anliegen, Ihnen auf unserer Website eine angenehme Zeit

zu bieten. Und angenehm ist Ihre Zeit natürlich nur, wenn Sie sich auf unserer Website leicht

zurechtfinden und alle Informationen, die Sie brauchen schnell und einfach finden. Daher haben

wir uns gedacht, ein Online-Kartensystem könnte noch eine deutliche Optimierung unseres Service

auf der Website sein. Ohne unsere Website zu verlassen, können Sie sich mit Hilfe des

Kartensystems Routenbeschreibungen, Standorte oder auch Sehenswürdigkeiten problemlos

ansehen. Superpraktisch ist natürlich auch, dass Sie so auf einen Blick sehen, wo wir unseren

Firmensitz haben, damit Sie schnell und sicher zu uns finden. Sie sehen, es gibt einfach viele

Vorteile und wir betrachten Online-Kartendienste auf unserer Website ganz klar als Teil unseres

Kundenservice.

Welche Daten werden von Online-Kartendiensten gespeichert?

Wenn Sie eine Seite auf unserer Website öffnen, die eine Online-Kartenfunktion eingebaut hat,

können personenbezogene Daten an den jeweiligen Dienst übermittelt und dort gespeichert

werden. Meistens handelt es sich dabei um Ihre IP-Adresse, durch die auch Ihr ungefährer

Standpunkt ermittelt werden kann. Neben der IP-Adresse werden auch Daten wie eingegebene

Suchbegriffe sowie Längen- und Breitenkoordinaten gespeichert. Wenn Sie etwa eine Adresse für

eine Routenplanung eingeben, werden auch diese Daten gespeichert. Die Daten werden nicht bei

uns, sondern auf den Servern der eingebundenen Tools gespeichert. Sie können sich das ungefähr

so vorstellen: Sie befinden sich zwar auf unserer Website, jedoch wenn Sie mit einem Kartendienst

interagieren, passiert diese Interaktion eigentlich auf deren Website. Damit der Dienst einwandfrei

funktioniert, wird in der Regel auch mindestens ein Cookie in Ihrem Browser gesetzt. Google Maps

nutzt beispielsweise auch Cookies, um ein Userverhalten aufzuzeichnen und somit den eigenen

Dienst zu optimieren und personalisierte Werbung schalten zu können. Mehr über Cookies

erfahren Sie in unserem Abschnitt „Cookies“.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Jeder Online-Kartendienst verarbeitet unterschiedliche Userdaten. Sofern uns weitere

Informationen vorliegen, informieren wir Sie über die Dauer der Datenverarbeitung weiter unten in

den entsprechenden Abschnitten zu den einzelnen Tools. Grundsätzlich werden

personenbezogene Daten stets nur so lange aufbewahrt, wie es für die Dienstbereitstellung nötig

ist. Google Maps beispielsweise speichert gewisse Daten für einen festgelegte Zeitraum, andere

Daten müssen Sie wiederum selbst löschen. Bei Mapbox wird etwa die IP-Adresse für 30 Tage

aufbewahrt und anschließend gelöscht. Sie sehen, jedes Tool speichert Daten unterschiedlich

lange. Daher empfehlen wir Ihnen, die Datenschutzerklärungen der eingesetzten Tools genau

anzusehen.

Die Anbieter verwenden auch Cookies, um Daten zu Ihrem Userverhalten mit dem Kartendienst zu

speichern. Mehr allgemeine Informationen zu Cookies finden Sie in unserem Abschnitt „Cookies“,

aber auch in den Datenschutztexten der einzelnen Anbieter erfahren Sie, welche Cookies zum

Einsatz kommen können. Meistens handelt es sich dabei allerdings nur um eine beispielhafte Liste

und ist nicht vollständig.

Widerspruchsrecht

Sie haben immer die Möglichkeit und auch das Recht auf Ihre personenbezogenen Daten

zuzugreifen und auch gegen die Nutzung und Verarbeitung Einspruch zu erheben. Sie können auch

jederzeit Ihre Einwilligung, die Sie uns erteilt haben, widerrufen. In der Regel funktioniert das am

einfachsten über das Cookie-Consent-Tool. Es gibt aber auch noch weitere Opt-Out-Tools, die Sie

nutzen können. Mögliche Cookies, die von den verwendeten Anbietern gesetzt werden, können Sie

mit wenigen Mausklicks auch selbst verwalten, löschen oder deaktivieren. Es kann dann allergings

vorkommen, dass einige Funktionen des Dienstes nicht mehr wie gewohnt funktionieren. Wie Sie in

Ihrem Browser die Cookies verwalten, hängt auch von Ihrem benutzten Browser ab. Im Abschnitt

„Cookies“ finden Sie auch Links zu den Anleitungen der wichtigsten Browser.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie eingewilligt haben, dass ein Online-Kartendienst eingesetzt werden darf, ist die

Rechtsgrundlage der entsprechenden Datenverarbeitung diese Einwilligung. Diese Einwilligung

stellt laut Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung) die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung

personenbezogener Daten, wie sie bei der Erfassung durch einen Online-Kartendienst vorkommen

kann, dar.

Wir haben zudem auch ein berechtigtes Interesse, einen Online-Kartendienst zu verwenden, um

unser Service auf unserer Website zu optimieren. Die dafür entsprechende Rechtsgrundlage ist Art.

6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen). Wir setzen einen Online-Kartendienst allerdings

immer nur dann ein, wenn Sie eine Einwilligung erteilt haben. Das wollen wir an dieser Stelle

unbedingt nochmals festgehalten haben.

Informationen zu speziellen Online-Kartendiensten erhalten Sie – sofern vorhanden – in den

folgenden Abschnitten.

Google Maps Datenschutzerklärung

Google Maps Datenschutzerklärung Zusammenfassung

Betroffene: Besucher der Website

Zweck: Optimierung unserer Serviceleistung

Verarbeitete Daten: Daten wie etwa eingegebene Suchbegriffe, Ihre IP-Adresse und auch

die Breiten- bzw. Längenkoordinaten.

Mehr Details dazu finden Sie weiter unten in dieser Datenschutzerklärung.

Speicherdauer: abhängig von den gespeicherten Daten

Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO

(Berechtigte Interessen)

Was ist Google Maps?

Wir benützen auf unserer Website Google Maps der Firma Google Inc. Für den europäischen Raum

ist das Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle

Google-Dienste verantwortlich. Mit Google Maps können wir Ihnen Standorte besser zeigen und

damit unser Service an Ihre Bedürfnisse anpassen. Durch die Verwendung von Google Maps

werden Daten an Google übertragen und auf den Google-Servern gespeichert. Hier wollen wir nun

genauer darauf eingehen, was Google Maps ist, warum wir diesen Google-Dienst in Anspruch

nehmen, welche Daten gespeichert werden und wie Sie dies unterbinden können.

Google Maps ist ein Internet-Kartendienst der Firma Google. Mit Google Maps können Sie online

über einen PC, ein Tablet oder eine App genaue Standorte von Städten, Sehenswürdigkeiten,

Unterkünften oder Unternehmen suchen. Wenn Unternehmen auf Google My Business vertreten

sind, werden neben dem Standort noch weitere Informationen über die Firma angezeigt. Um die

Anfahrtsmöglichkeit anzuzeigen, können Kartenausschnitte eines Standorts mittels HTML-Code in

eine Website eingebunden werden. Google Maps zeigt die Erdoberfläche als Straßenkarte oder als

Luft- bzw. Satellitenbild. Dank der Street View Bilder und den hochwertigen Satellitenbildern sind

sehr genaue Darstellungen möglich.

Warum verwenden wir Google Maps auf unserer Website?

All unsere Bemühungen auf dieser Seite verfolgen das Ziel, Ihnen eine nützliche und sinnvolle Zeit

auf unserer Webseite zu bieten. Durch die Einbindung von Google Maps können wir Ihnen die

wichtigsten Informationen zu diversen Standorten liefern. Sie sehen auf einen Blick wo wir unseren

Firmensitz haben. Die Wegbeschreibung zeigt Ihnen immer den besten bzw. schnellsten Weg zu

uns. Sie können den Anfahrtsweg für Routen mit dem Auto, mit öffentlichen Verkehrsmitteln, zu

Fuß oder mit dem Fahrrad abrufen. Für uns ist die Bereitstellung von Google Maps Teil unseres

Kundenservice.

Welche Daten werden von Google Maps gespeichert?

Damit Google Maps ihren Dienst vollständig anbieten kann, muss das Unternehmen Daten von

Ihnen aufnehmen und speichern. Dazu zählen unter anderem die eingegebenen Suchbegriffe, Ihre

IP-Adresse und auch die Breiten- bzw. Längenkoordinaten. Benutzen Sie die Routenplaner-Funktion

wird auch die eingegebene Startadresse gespeichert. Diese Datenspeicherung passiert allerdings

auf den Webseiten von Google Maps. Wir können Sie darüber nur informieren, aber keinen Einfluss

nehmen. Da wir Google Maps in unsere Webseite eingebunden haben, setzt Google mindestens ein

Cookie (Name: NID) in Ihrem Browser. Dieses Cookie speichert Daten über Ihr Userverhalten.

Google nutzt diese Daten in erster Linie, um eigene Dienste zu optimieren und individuelle,

personalisierte Werbung für Sie bereitzustellen.

Folgendes Cookie wird aufgrund der Einbindung von Google Maps in Ihrem Browser gesetzt:

Name: NID

Wert: 188=h26c1Ktha7fCQTx8rXgLyATyITJ122730479-5

Verwendungszweck: NID wird von Google verwendet, um Werbeanzeigen an Ihre Google-Suche

anzupassen. Mit Hilfe des Cookies „erinnert“ sich Google an Ihre am häufigsten eingegebenen

Suchanfragen oder Ihre frühere Interaktion mit Anzeigen. So bekommen Sie immer

maßgeschneiderte Werbeanzeigen. Das Cookie enthält eine einzigartige ID, die Google benutzt, um

Ihre persönlichen Einstellungen für Werbezwecke zu sammeln.

Ablaufdatum: nach 6 Monaten

Anmerkung: Wir können bei den Angaben der gespeicherten Daten keine Vollständigkeit

gewährleisten. Speziell bei der Verwendung von Cookies sind Veränderungen nie auszuschließen.

Um das Cookie NID zu identifizieren, wurde eine eigene Testseite angelegt, wo ausschließlich

Google Maps eingebunden war.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Die Google-Server stehen in Rechenzentren auf der ganzen Welt. Die meisten Server befinden sich

allerdings in Amerika. Aus diesem Grund werden Ihre Daten auch vermehrt in den USA gespeichert.

Hier können Sie genau nachlesen wo sich die Google-Rechenzentren befinden:

https://www.google.com/about/datacenters/locations/?hl=de

Die Daten verteilt Google auf verschiedenen Datenträgern. Dadurch sind die Daten schneller

abrufbar und werden vor etwaigen Manipulationsversuchen besser geschützt. Jedes

Rechenzentrum hat auch spezielle Notfallprogramme. Wenn es zum Beispiel Probleme bei der

Google-Hardware gibt oder eine Naturkatastrophe die Server lahm legt, bleiben die Daten ziemlich

sicher trotzdem geschützt.

Manche Daten speichert Google für einen festgelegten Zeitraum. Bei anderen Daten bietet Google

lediglich die Möglichkeit, diese manuell zu löschen. Weiters anonymisiert das Unternehmen auch

Informationen (wie zum Beispiel Werbedaten) in Serverprotokollen, indem es einen Teil der IPAdresse

und Cookie-Informationen nach 9 bzw.18 Monaten löscht.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Mit der 2019 eingeführten automatischen Löschfunktion von Standort- und Aktivitätsdaten werden

Informationen zur Standortbestimmung und Web-/App-Aktivität – abhängig von Ihrer Entscheidung

– entweder 3 oder 18 Monate gespeichert und dann gelöscht. Zudem kann man diese Daten über

das Google-Konto auch jederzeit manuell aus dem Verlauf löschen. Wenn Sie Ihre

Standorterfassung vollständig verhindern wollen, müssen Sie im Google-Konto die Rubrik „Webund

App-Aktivität“ pausieren. Klicken Sie „Daten und Personalisierung“ und dann auf die Option

„Aktivitätseinstellung“. Hier können Sie die Aktivitäten ein- oder ausschalten.

In Ihrem Browser können Sie weiters auch einzelne Cookies deaktivieren, löschen oder verwalten.

Je nach dem welchen Browser Sie verwenden, funktioniert dies immer etwas anders. Unter dem

Abschnitt „Cookies“ finden Sie die entsprechenden Links zu den jeweiligen Anleitungen der

bekanntesten Browser.

Falls Sie grundsätzlich keine Cookies haben wollen, können Sie Ihren Browser so einrichten, dass er

Sie immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So können Sie bei jedem einzelnen

Cookie entscheiden, ob Sie es erlauben oder nicht.

Rechtsgrundlage

Wenn Sie eingewilligt haben, dass Google Maps eingesetzt werden darf, ist die Rechtsgrundlage der

entsprechenden Datenverarbeitung diese Einwilligung. Diese Einwilligung stellt laut Art. 6 Abs. 1

lit. a DSGVO (Einwilligung) die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten,

wie sie bei der Erfassung durch Google Maps vorkommen kann, dar.

Von unserer Seite besteht zudem ein berechtigtes Interesse, Google Maps zu verwenden, um unser

Online-Service zu optimieren. Die dafür entsprechende Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs. 1 lit. f

DSGVO (Berechtigte Interessen). Wir setzen Google Maps gleichwohl nur ein, soweit Sie eine

Einwilligung erteilt haben.

Google verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA. Google ist aktiver Teilnehmer des EU-US

Data Privacy Frameworks, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer personenbezogener

Daten von EU-Bürgern in die USA geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf

https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.

Zudem verwendet Google sogenannte Standardvertragsklauseln (= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO).

Standardvertragsklauseln (Standard Contractual Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission

bereitgestellte Mustervorlagen und sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den

europäischen Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise in

die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data Privacy Framework und

durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Google, bei der Verarbeitung Ihrer relevanten

Daten, das europäische Datenschutzniveau einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA

gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem

Durchführungsbeschluss der EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden

Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de

Die Google Ads Datenverarbeitungsbedingungen (Google Ads Data Processing Terms), welche auf

die Standardvertragsklauseln verweisen, finden Sie unter

https://business.safety.google/intl/de/adsprocessorterms/.

Wenn Sie mehr über die Datenverarbeitung von Google erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die

hauseigene Datenschutzerklärung des Unternehmens unter

https://policies.google.com/privacy?hl=de.

Erklärung verwendeter Begriffe

Wir sind stets bemüht unsere Datenschutzerklärung so klar und verständlich wie möglich zu

verfassen. Besonders bei technischen und rechtlichen Themen ist das allerdings nicht immer ganz

einfach. Es macht oft Sinn juristische Begriffe (wie z. B. personenbezogene Daten) oder bestimmte

technische Ausdrücke (wie z. B. Cookies, IP-Adresse) zu verwenden. Wir möchte diese aber nicht

ohne Erklärung verwenden. Nachfolgend finden Sie nun eine alphabetische Liste von wichtigen

verwendeten Begriffen, auf die wir in der bisherigen Datenschutzerklärung vielleicht noch nicht

ausreichend eingegangen sind. Falls diese Begriffe der DSGVO entnommen wurden und es sich um

Begriffsbestimmungen handelt, werden wir hier auch die DSGVO-Texte anführen und

gegebenenfalls noch eigene Erläuterungen hinzufügen.

Auftragsverarbeiter

Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„Auftragsverarbeiter“ eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder

andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet;

Erläuterung: Wir sind als Unternehmen und Websiteinhaber für alle Daten, die wir von Ihnen

verarbeiten verantwortlich. Neben den Verantwortlichen kann es auch sogenannte

Auftragsverarbeiter geben. Dazu zählt jedes Unternehmen bzw. jede Person, die in unserem

Auftrag personenbezogene Daten verarbeitet. Auftragsverarbeiter können folglich, neben

Dienstleistern wie Steuerberater, etwa auch Hosting- oder Cloudanbieter, Bezahlungs- oder

Newsletter-Anbieter oder große Unternehmen wie beispielsweise Google oder Microsoft sein.

Einwilligung

Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„Einwilligung“ der betroffenen Person jede freiwillig für den bestimmten Fall, in informierter

Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder

einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu

verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten

einverstanden ist;

Erläuterung: In der Regel erfolgt bei Websites eine solche Einwilligung über ein Cookie-Consent-

Tool. Sie kennen das bestimmt. Immer wenn Sie erstmals eine Website besuchen, werden Sie meist

über einen Banner gefragt, ob Sie der Datenverarbeitung zustimmen bzw. einwilligen. Meist

können Sie auch individuelle Einstellungen treffen und so selbst entscheiden, welche

Datenverarbeitung Sie erlauben und welche nicht. Wenn Sie nicht einwilligen, dürfen auch keine

personenbezogene Daten von Ihnen verarbeitet werden. Grundsätzlich kann eine Einwilligung

natürlich auch schriftlich, also nicht über ein Tool, erfolgen.

Personenbezogene Daten

Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„personenbezogene Daten“ alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder

identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als

identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere

mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu

Standortdaten, zu einer Online-Kennung oder zu einem oder mehreren besonderen

Merkmalen, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen,

wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind,

identifiziert werden kann;

Erläuterung: Personenbezogene Daten sind also all jene Daten, die Sie als Person identifizieren

können. Das sind in der Regel Daten wie etwa:

Name

Adresse

E-Mail-Adresse

Post-Anschrift

Telefonnummer

Geburtsdatum

Kennnummern wie Sozialversicherungsnummer, Steueridentifikationsnummer,

Personalausweisnummer oder Matrikelnummer

Bankdaten wie Kontonummer, Kreditinformationen, Kontostände uvm.

Laut Europäischem Gerichtshof (EuGH) zählt auch Ihre IP-Adresse zu den personenbezogenen

Daten. IT-Experten können anhand Ihrer IP-Adresse zumindest den ungefähren Standort Ihres

Geräts und in weiterer Folge Sie als Anschlussinhabers feststellen. Daher benötigt auch das

Speichern einer IP-Adresse eine Rechtsgrundlage im Sinne der DSGVO. Es gibt auch noch

sogenannte „besondere Kategorien“ der personenbezogenen Daten, die auch besonders

schützenswert sind. Dazu zählen:

rassische und ethnische Herkunft

politische Meinungen

religiöse bzw. weltanschauliche Überzeugungen

die Gewerkschaftszugehörigkeit

genetische Daten wie beispielsweise Daten, die aus Blut- oder Speichelproben entnommen

werden

biometrische Daten (das sind Informationen zu psychischen, körperlichen oder

verhaltenstypischen Merkmalen, die eine Person identifizieren können).

Gesundheitsdaten

Daten zur sexuellen Orientierung oder zum Sexualleben

Profiling

Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„Profiling“ jede Art der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten, die darin

besteht, dass diese personenbezogenen Daten verwendet werden, um bestimmte persönliche

Aspekte, die sich auf eine natürliche Person beziehen, zu bewerten, insbesondere um Aspekte

bezüglich Arbeitsleistung, wirtschaftliche Lage, Gesundheit, persönliche Vorlieben, Interessen,

Zuverlässigkeit, Verhalten, Aufenthaltsort oder Ortswechsel dieser natürlichen Person zu

analysieren oder vorherzusagen;

Erläuterung: Beim Profiling werden verschiedene Informationen über eine Person

zusammengetragen, um daraus mehr über diese Person zu erfahren. Im Webbereich wird Profiling

häufig für Werbezwecke oder auch für Bonitätsprüfungen angewandt. Web- bzw.

Werbeanalyseprogramme sammeln zum Beispiel Daten über Ihre Verhalten und Ihre Interessen

auf einer Website. Daraus ergibt sich ein spezielles Userprofil, mit dessen Hilfe Werbung gezielt an

eine Zielgruppe ausgespielt werden kann.

Verantwortlicher

Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„Verantwortlicher“ die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere

Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung

von personenbezogenen Daten entscheidet; sind die Zwecke und Mittel dieser Verarbeitung

durch das Unionsrecht oder das Recht der Mitgliedstaaten vorgegeben, so kann der

Verantwortliche beziehungsweise können die bestimmten Kriterien seiner Benennung nach

dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten vorgesehen werden;

Erläuterung: In unserem Fall sind wir für die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten

verantwortlich und folglich der “Verantwortliche”. Wenn wir erhobene Daten zur Verarbeitung an

andere Dienstleister weitergeben, sind diese “Auftragsverarbeiter”. Dafür muss ein

“Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)” unterzeichnet werden.

Verarbeitung

Begriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO

Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck:

„Verarbeitung“ jeden mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführten Vorgang

oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten wie das

Erheben, das Erfassen, die Organisation, das Ordnen, die Speicherung, die Anpassung oder

Veränderung, das Auslesen, das Abfragen, die Verwendung, die Offenlegung durch

Übermittlung, Verbreitung oder eine andere Form der Bereitstellung, den Abgleich oder die

Verknüpfung, die Einschränkung, das Löschen oder die Vernichtung;

Anmerkung: Wenn wir in unserer Datenschutzerklärung von Verarbeitung sprechen, meinen wir

damit jegliche Art von Datenverarbeitung. Dazu zählt, wie oben in der originalen DSGVO-Erklärung

erwähnt, nicht nur das Erheben sondern auch das Speichern und Verarbeiten von Daten.

Alle Texte sind urheberrechtlich geschützt.

Quelle: Erstellt mit dem Datenschutz Generator Österreich von AdSimple